Die besten Laptops unter 1000 Euro

Das Basismodell des neuen MacBook Air 13 profitiert von dem extrem schnellen M4-Prozessor und bietet neben dem dünnen Gehäuse weiterhin ein sehr gutes IPS-Display, einen lautlosen Betrieb und lange Akkulaufzeiten.

Das Apple MacBook Air 13 Entry ist ein unschlagbares Gesamtpaket für etwa 1.000 Euro.

Das Basismodell des neuen MacBook Air 13 M4 ist bei allen bekannten Händlern wie Notebooksbilliger oder Amazon ab 994 Euro verfügbar. 

Mit dem IdeaPad Pro 5 14 bietet Lenovo ein kompaktes Multimedia-Notebook mit einem schnellen Ryzen-7-Prozessor von AMD sowie einem 2.8K-OLED mit 120 Hz und einer HDR-Helligkeit von bis zu 1.100 Nits, das bereits ab Werk kalibriert ist.

Das neue Lenovo IdeaPad Pro 5 14 G10 überzeugt in unserem Test mit einer hohen sowie stabilen Leistung des AMD-Prozessors, langen Akkulaufzeiten, einem Aluminiumgehäuse und natürlich dem neuen OLED-Panel.

Unser Testgerät ist bei Campuspoint für 989 Euro ohne Betriebssystem verfügbar. Bei Lenovo selbst kostet das vergleichbare Modell 1.099 Euro bzw. 1.149 Euro mit Windows 11 Home.

Lenovo aktualisiert seinen günstigen Office-Laptop ThinkPad E16 G3 und setzt jetzt auf Arrow-Lake-Prozessoren sowie ein neues hochauflösendes 120-Hz-Display. Die Akkulaufzeiten sind lang und bei Bedarf können bis zu 128 GB RAM verbaut werden.

Das neue ThinkPad E16 ist in der dritten Generation ein richtig guter Office-Laptop, der in unserem Test keine wirklichen Schwachpunkte zeigt. Vor allem angesichts des geringen Preises ist das Gesamtpaket sehr gut. 

Unser Testgerät kostet bei Campuspoint 899 Euro, alternativ kann das Modell bei Lenovo für 1.049 Euro konfiguriert werden.

Das 2025er-Modell des RedmiBook Pro 14 bekommt ein Upgrade auf Intel Arrow Lake sowie ein helleres IPS-Display mit 120 Hz spendiert. Die Akkulaufzeit profitiert und obwohl der Preis gestiegen ist, handelt es sich weiterhin um ein gutes Gesamtpaket.

Mit dem 2025er-Update des RedmiBook Pro 14 bekommen wir einen aktuellen Arrow-Lake-Prozessor von Intel, der dank der hohen Power Limits auch eine gute Leistung erzielt.

Das RedmiBook Pro 14 2025 kann über TradingShenzen importiert werden. Unser Testgerät kostet 1.087 Euro.

Lenovo aktualisiert seinen günstigen 14-Zoll Office-Laptop und setzt neben Intels Arrow-Lake-Prozessoren auch auf ein neues hochauflösendes IPS-Display mit 120 Hz. Die Akkulaufzeit wurde ebenfalls verbessert und das kompakte ThinkPad bietet gute Wartungsmöglichkeiten.

Mit dem ThinkPad E14 bekommt man einen guten und bezahlbaren Office-Laptop mit verbessertem Display und guten Akkulaufzeiten.

Unser Testgerät ist bei Campuspoint für 999 Euro verfügbar. Bei Lenovo kann das aktuelle ThinkPad E14 G7 ab 769 Euro konfiguriert werden.

Mit dem ThinkPad L13 2in1 hat Lenovo ein kompaktes Business-Convertible im Angebot, das mit einem matten Touchscreen ausgestattet ist. Der passende Stylus wird dabei einfach im Gehäuse verstaut.

Das ThinkPad L13 2in1 G5 ist ein kompaktes Business-Convertible mit guter Ausstattung, integriertem Stylus und einem matten Touchscreen. Dieser bietet akkurate Farben und die vollständige sRGB-Abdeckung, leidet aber auch unter einem körnigen Bildeindruck.

Das Testgerät kann für 999 Euro bei Campuspoint bestellt werden. Alternativ lässt sich das ThinkPad L13 2in1 direkt bei Lenovo konfigurieren.

Das RedmiBook 14 bekommt für den Jahrgang 2025 neue Raptor-Lake-Refresh-CPUs von Intel spendiert. Neben dem hochwertigen Alu-Gehäuse gibt es zudem einen hochauflösenden IPS-Bildschirm, mit dem man auch problemlos Bilder bearbeiten kann.

Das neue RedmiBook 14 2025 zeigt sich im Test als guter Allrounder ohne große Schwachpunkte und angesichts des Preises gibt es hier nur wenig zu bemängeln. Das Aluminium-Gehäuse ist qualitativ hochwertig, die Tastatur ist komfortabel, der Raptor-Lake-Refresh-Prozessor von Intel bietet ausreichend Leistung und die Kühlung macht insgesamt einen sehr guten Job, weshalb das 14-Zoll-Notebook auch unter hoher Last sehr leise bleibt.

Das RedmiBook 14 2025 steht derzeit nur als Import zur Verfügung und kann beispielsweise über TradingShenzen ab 727 Euro (16 GB, 512-GB-SSD) bezogen werden.

Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist wohl das stärkste Verkaufsargument für das OmniBook 5 14. Mit einem Preis von weniger als 600 US-Dollar ist es eines der wenigen Subnotebooks in dieser Preisklasse, das mit einem OLED-Bildschirm ausgeliefert wird, der bessere Farben und Schwarzwerte bietet als die meisten anderen günstigen Alternativen. Dazu gibt es eine Snapdragon-typische lange Laufzeit.

Anwender, die OLED-P3-Farben suchen und sich nicht an den Eigenheiten von Windows ARM stören, finden im OmniBook 5 14 eine starke und sehr preiswerte Lösung.

Das HP OmniBook 5 Next Gen AI PC 14-he0354ng kommt dem hier besprochen Modell am nähesten und ist für 839 Euro bei Mediamarkt erhältlich. Bei HP selber ist das HP OmniBook 5 14-he0754ng aktuell für 839 Euro bestellbar. Beide Modelle verfügen über eine 512-GB-SSD.

Das schick designte Chassis des Lenovo Yoga 7 2-in-1 ist für 14-Zoll-Verhältnisse zwar nicht ultraleicht, überzeugt dafür mit einer hochwertigen Materialanmutung und einer guten Stabilität. Abseits der stark spiegelnden Oberfläche, der nicht ganz perfekten Leuchtkraft und dem Bildflackern (bis 90 % Helligkeit) kann auch das Display überzeugen, welches OLED-typisch mit einem hervorragenden Schwarzwert, einem sehr hohen Kontrast und einem üppigen Farbraum auf Kundenfang geht. Der eigentliche Star des überprüften Modells AKP10 83JR002UGE ist allerdings der frische Ryzen AI 5 340 aus der Krackan Point-Familie, der eine gute Balance aus Leistung und Energiebedarf bietet.

Das Lenovo Yoga 7 2-in-1 14AKP10 ist ein flexibles 14-Zoll-Convertible mit starkem Ryzen-AI-5-CPU, toller Akkulaufzeit und gutem OLED.

Das getestete Lenovo Yoga 7 2-in-1 14AKP10 83JR002UGE ist ab rund 1.000 Euro bei diversen Händlern verfügbar (z. B. computeruniverse.net).

Acer ist nicht unbedingt für seine Business-Laptops bekannt, doch warum eigentlich? Acers TravelMate P4 TMP414-42 zeigt, dass Acer durchaus gute Laptops für den Produktiveinsatz herstellen kann. Es überzeugt mit einer AMD Ryzen 5 CPU und einem hellen, matten Display sowie tollen Eingabegeräten.

Acers TravelMate P4 bietet helles, mattes Display, eine komfortable Tastatur und ein gutes Touchpad sowie viele Ports und Sicherheitsfunktionen.

Bei unserem Leihsteller Campuspoint kostet das Acer TravelMate P4 TMP414-42 in der getesteten Ausstattung rund 1.080 Euro. Für Studenten und andere Bezugsberechtigte von Acers Campusprogramm gibt es den Acer Laptop schon ab 980 Euro.