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Die Redmi-Note-12-Reihe: Xiaomis günstige Mittelklasse-Smartphones im Vergleich

Im Test bringt es das Xiaomi Redmi Note 12 5G mit seinem 120 Hz AMOLED-Screen auf vierstellige Helligkeiten.
Im Test bringt es das Xiaomi Redmi Note 12 5G mit seinem 120 Hz AMOLED-Screen auf vierstellige Helligkeiten.
Das Ziel, das Xiaomi mit seiner Redmi-Note-Serie verfolgt, könnte man so zusammenfassen: Jedem User das passende Mittelklasse-Smartphone anbieten. Entsprechend viele Geräte stehen zur Auswahl, was es nicht ganz einfach macht, die Modelle auseinanderzuhalten. Unsere kleine Übersicht soll dabei helfen, beim richtigen Redmi Note zu landen.

Bei der aktuellen Redmi-Note-12-Reihe von Xiaomi stehen vier Modelle zur Auswahl. Das sind aufsteigend nach Preis und Leistung sortiert das Redmi Note 12, Redmi Note 12 5G, Redmi Note 12 Pro 5G und das Spitzenmodell Redmi Note 12 Pro+ 5G. Los geht es bei 200 Euro für das Redmi Note 12, das einzige Redmi-Note-Smartphone ohne 5G-Mobilfunk, während für das Redmi Note 12 Pro+ 5G 500 Euro verlangt werden. Weiterhin interessant bleiben die ältere und damit schon etwas günstigeres Smartphones der Redmi-Note-11-Serie, die bei Ausstattung und Performance ihren Nachfolgern in kaum etwas nachstehen.

Ausstattung: AMOLED-Display mit 120 Hz immer dabei

Die aktuelle Redmi-Note-12-Generation setzt durchgehend auf AMOLED-Displays, die auch bei allen vier Modellen eine Bildwiederholrate von 120 Hz bieten. Ein im Powerbutton integrierter Fingerabdrucksensor sowie eine IP53-Zertfizierung sind ebenfalls immer mit dabei. Letztere verleiht den Redmi Notes damit einen Schutz vor Staub und Spritzwasser. Auch bei der Speicherausstattung ähneln sich die Geräte, denn es kommt durchgehend LPDDR4X-RAM und UFS-2.2-Speicher zum Einsatz. Davon bringt das Redmi Note 12 bis zu 4/128 GB mit, während beim Redmi Note 12 Pro+ 5G bis zu 8/128 GB an Bord sind.

Redmi Note 12 vs Redmi Note 12 5G: Das 5G-Modell eignet sich besser zum Spielen

Wer auf 5G-Mobilfunk verzichten kann, bekommt mit dem Redmi Note 12 ein gutes Mittelklasse-Handy, das Redmi-Note-typisch mit einer guten Ausstattung punkten. Das Redmi Note 12 5G kostet rund 50 Euro mehr und bringt neben 5G auch den Snapdragon 4 Gen 1 und damit das etwas flottere SoC mit. Wie sich im Test zeigt, eignet sich das günstigste 5G-Phone aus der Redmi-Note-12-Reihe auch deutlich besser zum Spielen als die kleinste Version. Beispielsweise läuft PUBG Mobile im HD/High-Setting flüssig mit nahezu konstanten 60 FPS.

Die beiden Pro-Modelle: Bessere Kameras mit bis zu 200 MP

Die Pro-Modelle Redmi Note 12 Pro 5G und Redmi Note 12 Pro+ 5G sind besonders für Käufer interessant, die ein Smartphone mit einen guten Kamerasensor brauchen. Beim Redmi Note 12 Pro 5G übernimmt diese Aufgabe der 50 MP auflösende Sony IMX766, während beim Redmi Note 12 Pro+ 5G der 200 MP auflösende Samsung HPX sitzt. Im Gegensatz zum Redmi Note 12 und dem Redmi Note 12 5G bringen beide Pro-Modelle mit dem MediaTek Dimensity 1080 ein nochmal schnelleres SoC mit und legen auch bei der Ausstattung noch eine Schippe drauf, unter anderem mit WiFi 6 statt WiFi 5 und Schnellladen mit bis zu 120 Watt.

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Autor: Manuel Masiero,  8.06.2023 (Update:  6.06.2023)