Dell Vostro V130 im Kurz-Test
Travel in Style.
Business-Kunden auf der Suche nach einem stilvollem Mobil-Accessoire bekommen mit dem kleinsten Vostro einen ungewöhnlich gestalteten 13.3-Zoller in die Hand. Die Core i5-Leistung wird mit einem neuen Kühlsystem in Schach gehalten.
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Details
Anfang 2010 klopfte der Vorgänger unseres heutigen Vorab-Testgerätes zum ersten Mal an die Tür. Das Vostro V13 brachte Penryn-Low-Voltage-Leistung in einem flachen 13.3-Zoll Gehäuse unter. Die Akkulaufzeit von knapp vier Stunden (WLAN-Test) ließ uns damals nicht gerade in Begeisterung verfallen, die hochwertige Verarbeitung und exzellente Ergonomie-Daten kamen aber sehr gut an.
Am heutigen 30. November 2010 lässt Hersteller Dell nun die Vorhänge fallen und macht den Nachfolger öffentlich. Als Vostro V130 geht ein 13.3-Zoller an den Start, der mit einem aktuellen Chipsatz (Intel HM57), einem aktuellen Arrandale Prozessor (Core i5-470UM) und einem verbesserten Kühlsystem aufgewertet wurde.
Dell schickte uns ein Vorserien-V130, weshalb wir vorerst auf ausführliche Messungen und Benchmarks bewusst verzichten. Die wenigen Angaben bezüglich Laufzeit, Leistung und Ergonomie besitzen daher nur ihre Gültigkeit für unser Vorserien-Vostro. Über die finalen Qualitäten des V130 wird ein zukünftiger Test eines Seriengerätes berichten.
Gehäuse & Design
Das komplett aus Aluminium gefertigte Notebook-Gehäuse besteht aus einer abnehmbaren Bodenplatte, einem Top-Cover und dem Deckel. Das Top-Cover (Einfassung der Tastatur) besteht aus lackiertem Aluminiumblech, ebenso der Rahmen des TFTs. Die einzige Kunststoff-Baugruppe hält im Innern des flachen Gehäuses Mainboard, Festplatte, Akku und Lüfter zusammen.
Die hohe Gehäusesteifigkeit kann im Umfeld flacher Subnotebooks voll überzeugen (Höchste Stelle 19.7 mm). Ein Grund hierfür ist die massive Kante hinter dem Deckel. Hieran wurden die Gelenke eingehangen, welche ebenfalls aus Metall bestehen. Sie halten den dünnen Deckel straff, neigen aber bei Erschütterungen zum Nachwippen. Der maximale Öffnungswinkel wird durch die Metallkante kaum beeinträchtigt: 140 Grad. Ein Gummi-Puffer im Gelenk sorgt für einen festen aber gedämpften Anschlag des voll geöffneten Displays.
Zum Öffnen des Displays benötigen wir nur eine Hand und es offenbart sich ein interessantes Detail: Die ersten zwei Zentimeter öffnet sich der Deckel fast wie von selbst. Hierfür sorgt eine gut abgestufte Gegenkraft im Gelenk. Wenn die Finger die Kante des Deckels danach fest greifen können, muss mehr Kraft angewandt werden.
Das Gewicht von 1.67 Kilogramm kann sich nicht gegen Rivalen wie Apple MacBook Air (1.33 Kilogramm) oder Adamo XPS (1.43 Kilogramm) durchsetzen. Das ist aber auch gar nicht notwendig, denn die Stabilität und die Robustheit des Gehäuses machen dieses Manko mehr als wett. So entfällt etwa das Gewicht einer Schutzhülle (Second Skin-Case), denn so etwas braucht das Vostro V130 einfach nicht.
Zweiter Grund für die Stabilität ist der integrierte Lithium-Ionen-Akku mit 30 Wattstunden. Gegenüber dem Vorgänger V13 hat sich in dieser Hinsicht (Einhängung, Kapazität) nichts verändert.
Ausstattung
Bei Standard-Notebooks bemängeln wir oft das Fehlen von Anschlüssen auf der Rückseite. Selbige vermindern das Kabel-Chaos auf dem Schreibtisch, so die Argumentation. Das V130 bringt nun, wie sein Vorgänger, den kompletten Fuhrpark an Anschlüssen an die Rückseite. Die Alu-Front rechts und links wird lediglich durch den Kartenleser (MS, MS pro, SD, MMC, SDHD) unterbrochen. Der ExpressCard/34-Schacht musste einem etwas vergrößerten Mainboard weichen. Das Kühlsystem hat seine Position verändert und hat die Reduktion des ExpressCard-Slots wahrscheinlich erzwungen.
Das Anschlusspanel der Rückseite wurde komplett umgebaut. Weil es jetzt statt einer Luftaustrittsöffnung (Mitte), auch eine Ansaugöffnung gibt (links außen), mussten eSATA, VGA, USB, Ethernet und Stromanschluss neue Positionen finden. Hinzu gekommen sind ein HDMI und zwei weitere USB 2.0 Ports. Insgesamt wurde der Vostro an Anschlüssen deutlich aufgewertet. Zwar entfällt ExpressCard34, aber drei USB-Ports und eine HDMI-Schnittstelle sind eine echte Bereicherung.
Business-Eigenschaften wie Trusted Plattform Modul, Fingerabdruckscanner oder Dockinganschluss sind dem Vostro fremd.
Kommunikation
Der 13.3-Zoller wurde mit allen Schikanen der mobilen Datenübertragung ausgerüstet. Gigabit Ethernet (Realtek) und DraftN-WLAN (Dell Wireless 1702) sind dabei schon obligatorisch. Bluetooth ist selbstverständlich als v3.0 + High Speed an Bord. Dem mobilen Anspruch in aller Form gerecht, wird das Dell 5540 EM820U HSPA-Modem für den mobilen Web-Zugang. Die Sim-Card wird auf einem Träger an der Frontseite eingelegt. Damit die SimCard nicht versehentlich entnommen wird, kann der Kunststoff-Träger nur mit einer gebogenen Büroklammer oder ähnlichem herausgezogen werden.
Garantie und Gewährleistung
Abhängig von den Angeboten werden die V130-Modelle mit einem Jahr Abhol- und Reparaturservice angeboten. Upgrades sind natürlich möglich und erstrecken sich über bis zu 3 Jahre Vor-Ort Service am nächsten Arbeitstag bis hin zu 5 Jahren Basisgewährleistung und individuelle Lösungen.
Eingabegeräte
Die Tastatur erlaubt ein flüssiges Tippen, kommt aber am Ende nicht über die Eigenschaften einer guten Consumer-Eingabe hinaus. Das 19mm-Raster (16mm Tippfläche) nimmt die maximale Breite des Chassis ein, ganz rechts ist sogar noch Platz für die Bild- und die Positionstasten. Das Layout ist recht großzügig gestaltet, lediglich die Richtungstasten hätten eine kleine Ausbuchtung in Richtung Handauflage verdient.
Das Tastenbett liegt im Wesentlichen fest auf, auf Höhe der Enter-Taste erleben wir jedoch ein deutliches Nachfedern. Hier ist das Schreibgefühl schwammig und klappernd. Der Hub der Tasten ist mittelkurz. Allerdings erleben wir den Druckpunkt leicht undeutlich, was kein gutes Feedback hinterlässt.
Das Touchpad verrichtet seine Dienste besser, hier gibt es kaum etwas zu mäkeln. Im Gegenteil, das Multi-Touch Pad besitzt eine angenehm stumpfe Einrahmung, leichtgängige Tasten mit deutlichem Hub und eine ausreichend große Fläche. Der weiche Anschlag der Tasten verursacht so gut wie kein Geräusch und erlaubt sehr schnelles, komfortables Klicken.
Display
Abgesehen von seiner matten Eigenschaft steckt ein typisches Consumer-Panel im Vorserien-Vostro V130. Weil sich dessen Eigenschaften in der Serie ändern könnten, verzichten wir auf eine Messung von Helligkeit, Kontrast und Farbraum. Das 16:9 HD Display (1.366 x 768 Bildpunkte) war zudem nicht auslesbar. Den Farben fehlt es an Brillanz und Kraft, sie wirken eher weichgespült. Wir gehen von einem sehr geringen Kontrastwert des Vorserien-Displays aus, was aber für Office-Subnotebooks typisch ist.
Für Unternehmen wäre das klassische 4:3 Format oftmals vorteilhafter (Tabellen, Dokumente, Datenbanken eher vertikal orientiert). Es wird für das Vstro V130 allerdings nur das HD-Ready-Display als Standard zur Verfügung stehen.
Die geringe Blickwinkelstabilität weist weiterhin darauf hin, dass wir es mit einem 08/15 Consumer TFT zu tun haben. Horizontal treten schon bei kleinen Winkeln (zirka 40 Grad) Verfälschungen von Farben auf. Die Helligkeit bleibt aber bis 80 Grad stabil, so lange kann auch Schrift komfortabel abgelesen werden. Vertikal kommt es schon bei 10 Grad zu Bildveränderungen in Form von Abdunkelung (unten) oder Überblendung (oben). Gerade im mobilen Betrieb könnte dies ein oftmaliges notwendiges nachjustieren des Neigungswinkels bedeuten.
Leistung
Der Prozessor unseres Vorserien-Vostro ist nicht etwa ein altbekannter i5-520UM (Low Voltage), sondern ein brandneuer Core i5-470UM (32-nm). Mit einem Basistakt von 2x1.33 GHz und dem TDP von 18 Watt (UM-Modelle) ist die CPU ein typisches Low Voltage Produkt. Die Turbo-Funktion kann den Prozessor aber in bestimmten Anwendungen auf bis zu 1.86 GHz anheben. Dies ist aber nur für Single-Core Anwendungen relevant, ansonsten kommen Multi-Core Berechnungen mit Hyper Threading auf ihre Kosten (vier Threads).
CPU-Optionen Vostro V130
Intel Celeron Processor ULV U3400 (2M Cache, 1.06GHz, 800 MHz FSB)
Intel Core Processor ULV i3-380UM (3M Cache, 1.33GHz, 800 MHz FSB)
Intel Core Processor ULV i5-470UM (3M Cache, 1.33GHz, 800 MHz FSB)
Wie alle Core i5 hat der 470UM auch einen Speichercontroller für DDR3 und einen Intel GMA HD Grafikchip integriert. Die AES New Instructions werden nicht unterstützt, es ist eben keine reine Business-CPUs. Der Arbeitsspeicher sitzt auf einem einzigen verfügbaren Sockel und hat standardmäßig eine Größe von 4GB (PC3-10600 SDRAM).
Zur Einschätzung der Leistung des Core i5-470UM im Vostro V130 greifen wir auf unsere CPU-Benchmarkdatenbank zurück.
Im Cinebench R10 64 Bit "single core rendering" bescheinigen dort eingetragene Benchmarks dem 470UM rund 2.400 Punkte. Damit platziert sich der Prozessor beim Rechnen auf einem Kern auf dem Niveau des Core i5-520UM (2x1.06GHz, ca. 2.400) aber unterhalb i3-330M (2x2.13 GHz, 2.900) und selbstredend unter i5-430M (2x2.26 GHz, 3.400). 470UM und 520UM haben einen identischen Turbo-Takt von 1.8 GHz.
Gegenüber der Vorgänger-CPU im V13 sollte sich das Vostro V130 damit deutlich verbessern. Der Intel Core 2 Solo SU3500 (1x1.4 GHz) als schwacher CULV-Subnotebook-Prozessor) erreichte lediglich 1.468 Punkte (32Bit). Doch ein starker Core 2 Duo LV-Prozessor vom Schlage SL9600 (6MB Cache, 2.13 GHz), der in hochwertigen Subnotebooks eingesetzt wurde, schaffte schon damals 2.726 Punkte im Cinebench R10 Single-Test.
Beim Rechnen mit allen verfügbaren Threads (Hyper Threading: 2 Cores + 2 virtuelle Cores) kann die aktuelle Intel Core-i Architektur punkten. Der Cinebench R10 Multi-Test (64bit) erreicht rund 4.800 Punkte (Vergleiche: 520UM = 4.179; i3-330M = 6.600; i5-430M = 7.800). Ein Core 2 Duo SL9600 liegt diesmal mit 4.815 Punkten auf demselben Niveau. Grund hierfür ist das Hyper Threading, der 470UM kann also mit vier Threads rechnen, der SL9600 nur mit zwei.
Trotz der schmalen Bauform ist Platz für eine 2.5-Zoll Notebook HDD von Western Digital. Unser Vorserien V130 enthält eine 500GB fassende 7.200 RPM Platte, welche sich durch ein ständiges Grundrauschen aber auch durch schnelle Zugriffe bemerkbar macht (Siehe Crystal Disk Mark). Für den Vostro wird es ebenso eine SSD-Option geben (2.5-Zoll, 128 GB).
Festspeicher-Optionen Vostro V130
250 GB 5400 rpm SATA (nicht in APJ)
320/500/640 GB 7200 rpm SATA (640 GB nicht in APJ & DAO)
128 GB SSD (nicht in APJ)
Fall Sensor auf Mainboard (Standard)
Emissionen
Das Layout des Kühlsystems wurde komplett überarbeitet. Es hat nun sogar einen eigenen Namen: Intel Advanced Cooling Technology - Hyperbaric Cooling. Dadurch soll das System leiser und auf den Oberflächen kühler bleiben.
Traditionelle Kühlsysteme benutzen den Lüfter, um warme Luft nach außen zu pumpen. Aus diesem Grund schaltet sich der Lüfter an, wenn die CPU eine bestimmte Temperaturgrenze überschreitet. Die Abwärme bewegt sich über eine Kupfer-Heatpipe in Richtung der Kühlrippen, wo der Wärmeaustausch zur durchströmenden Luft stattfindet.
Der Lüfter des Hyperbaric Cooling saugt die Luft stattdessen an und pumpt sie über einen Kanal (auf Mainboard) bis zum Wärmetauscher. Durch die Luftzirkulation werden bereits wichtige Bauteile gekühlt. Eine Kupfer-Heatpipe für die Abführung der Wärme vom Prozessor zum Wärmetauscher gibt es natürlich weiterhin.
Im anspruchslosen Office-Betrieb bzw. im Leerlauf bleibt der 13.3-Zoller leise aber stets dezent hörbar. Dies gilt, obwohl sich der Lüfter in diesem Zustand abschaltet. Woher stammt das Geräusch? Die schnelldrehende Festplatte (7.200 RPM) erzeugt ein konstantes Grundrauschen. Der Pegel ist nicht störend, aber es ist in der Tat das einzige omnipräsente Geräusch des V130. Fans geräuscharmer Systeme sollten in jedem Fall die SSD-Option nutzen.
Wir haben eine hohe Last mit Prime95 erzeugt (CPU, Multi-Core Test), was den Lüfter auf lediglich geringfügig ansteigen ließ (konstant). Bemerkenswert ist, wie sich der Kühler nach dem Ende der Last binnen weniger Sekunden wieder abschaltet bzw. leiser rauscht als die Festplatte.
Während eines langen Prozessor-Stresstests (Prime95, Multi-Core) erwärmte sich der Vostro V130 deutlich – allerdings nur auf der einen Zentimeter breiten Aluminium-Kante hinter dem Deckel (maximal 39.7 Grad Celsius). Im Leerlauf hat diese Position eine Temperatur von 32 Grad.
Wir haben die Konstruktion nicht komplett zerlegt (Mainboard entnehmen), vermuten aber eine thermische Verbindung von Wärmetauscher und Gehäuse an dieser Position. Dies würde die langen Abschaltzeiten des Lüfters erklären.
Auf der Arbeitsumgebung messen wir währenddessen maximal 30 (links oben) bis 24 Grad (rechts oben). Die Bodenplatte wird direkt unter dem Luftauslass bis zu 37 Grad warm, die übrigen Bereiche schwanken aber zwischen 27 und 33 Grad. Alles in allem kann sich die Stress-Temperatur sehen lassen.
Akkulaufzeit
Dell belässt den Lithium-Ionen-Akku des V13 unverändert (6 Zellen, 30Wh). Da es sich um einen integrierten Akku handelt, gibt es keine Optionen oder Aufrüstmöglichkeiten. Der Hersteller spricht von 4:21 Stunden Laufzeit in einem realen Arbeits-Szenario.
Auf eine exakte Messung mit dem BatteryEater-Tool haben wir auf Grund des Vorserien-Gerätes verzichtet. In einem realen Einsatz beim Surfen im Web mit vielen Leerlauf-Zeiten (Energiesparmodus, WLAN, StandBy & Display dimmen inaktiv) hielt der 13.3-Zoller rund 3:10 Stunden durch. Die niedrigste einstellbare Helligkeit des Gerätes ist zum Arbeiten (auch in Innenräumen) viel zu dunkel, daher wählten wir eine mittlere Helligkeit.
Im Leerlauf stand das V130 für 4:11 Stunden bewegungslos da (Energiesparmodus, WLAN Off, StandBy inaktiv, Luminanz Minimum). Die mittelmäßigen Akkulaufzeiten (Vergleich Subnotebook) liegen angesichts der gestiegenen Leistung und der geringen Kapazität des Akkus genau in unseren Erwartungen. Das Seriengerät wird vermutlich keine Grundlegend besseren Laufzeiten hinlegen, es sei denn, Dell bessert bei der Akkukapazität nach oder schraubt noch etwas am Energieverbrauch.
Fazit
Dell hat an den richtigen Schrauben gedreht und ein ohnehin schon gutes Subnotebook noch besser gemacht. Im Vergleich zum Vorgänger Vostro V13 sind das äußerst stabile und wertige Gehäuse, die matte Anzeige und die Mobility-Ausrüstung mit HSDPA-Modul erhalten geblieben. Hinzu kommen wie gehabt vorbildliche ergonomische Werte (Wärme, Lautstärke).
Ein wichtiger Kritikpunkt des V13 wurde durch den Umstieg auf einen Core i5-470UM ausgemerzt. Von einer zu geringen Systemleistung kann angesichts des mit Turbo-Boost und Hyper Threading gerüsteten V130 nicht mehr die Rede sein. Beschleunigt wird die Arbeitsgeschwindigkeit zusätzlich durch eine 7.200 RPM Festplatte bzw. durch eine SSD (Kaufoption, 128 GB). Auch der neue HDMI-Port stellt eine sinnvolle Erweiterung dar und ermöglicht etwa den Anschluss hochauflösender externer Monitore am Notebook.
Die Akkulaufzeit (Vorserien-Gerät) hat sich gegenüber dem V13-Vorgänger nicht verbessert (WLAN 3:10 Stunden). Dafür ist jedoch die Systemleistung gestiegen. Auf Grund der geringen Akkukapazität von 30 Wattstunden gehen wir für das Seriengerät nicht von einer deutlichen Änderungen der WLAN- und Leerlauf-Laufzeit aus. Details klärt aber ein folgender umfangreicher Test, sobald ein Seriengerät verfügbar wird.