Dell Latitude 7200 2-in-1 Laptop Test: Tablet-Hybrid überzeugt trotz nachgebender Tastatur
Eine vollkommen neue Kategorie zu etablieren, das gelingt nicht sehr oft im Laptop-Markt. Ein Beispiel für ein solches Unterfangen, das tatsächlich gelungen ist, wäre das Microsoft Surface 2-in-1. Mittlerweile hat fast jeder PC-Hersteller 2-in-1-Tablets mit abnehmbarer Tastatur im Angebot, auch in verschiedenen Segmenten. Ein Beispiel für einen solchen Laptop ist das Dell Latitude 7200 2-in-1, das vor allem das hochpreisige Business-Segment bespielt.
Damit befindet sich Dell, wie so oft in diesem Bereich, in direkter Konkurrenz mit Lenovo und HP. Im Falle von Lenovo muss man vor allem das Lenovo ThinkPad X1 Tablet als Konkurrenten in Betracht ziehen, von HP das Elite X2 1013 G3. Außerdem ist auch das Microsoft Surface Pro 6 ein ernst zu nehmender Konkurrent.
Unser Testmodell ist fast eine Top-Konfiguration, da es 16 GB RAM sowie eine 512-GB-SSD enthält. Nur beim Prozessor (Intel Core i5-8365U) gäbe es noch Luft nach oben. Ein ähnlich ausgestattetes Modell kostet etwa 1.750 Euro für deutsche Kunden.
Wir erweitern unser Team und suchen Gaming-Enthusiasten sowie Unterstützung für unsere Video-Produktion im Raum Hamburg.
Details
Gehäuse des Dell Latitude 12 aus Magnesium & Aluminium
Man nehme ein Dell Latitude 7300 und verwandle es in ein Tablet – heraus kommt das Dell Latitude 7200 2-in-1. Der Dell PC ähnelt seinem Subnotebook-Schwestermodell vom Design her tatsächlich sehr stark, wobei das vor allem für die Aluminium-Version des Dell Latitude 7300 gilt, die wir nicht getestet haben. Wie bei dieser setzt Dell vor allem auf silbernes Metall, das im optischen Kontrast zum schwarzen Displayrahmen und der Tastatur steht.
Qualitativ bewegt sich die ganze Konstruktion auf einem sehr hohen Niveau. Die Kombination aus Magnesium, Aluminium und Glas verleiht dem Tablet eine sehr gute Stabilität und auch die ansteckbare Tastatur ist vergleichsweise stabil – auch sie ist teilweise aus gebürstetem Aluminium gefertigt, wobei deren Unterseite mit einer samtig-weichen Gummierung versehen ist. Bauartbedingt ist die Tastatur natürlich dennoch wesentlich flexibler als das Tablet. Die Verarbeitung des gesamten Laptops ist perfekt.
Der breite Standfuß hält das Dell Latitude 12 7200 2-in-1 stabil in der gewünschten Position, dank einiger Gummistopper. Die Scharniere des Standfußes ermöglichen einen Öffnungswinkel von etwa 160 Grad.
Mit einer LCD-Diagonale von 12,3-Zoll ist das Dell Latitude 12 7200 2-in-1 etwa so groß wie das Microsoft Surface Pro 6. Dieses ist aber immer noch ein wenig kompakter, leichter und dünner. Sowohl das Lenovo ThinkPad X1 Tablet als auch das HP Elite x2 1013 G3 sind dagegen wesentlich größer und das ThinkPad X1 Tablet ist auch etwas schwerer. Diese beiden Tablets haben aber auch Bildschirme mit einer Diagonale von 13 Zoll.
Dell PC mit besserer Port-Ausstattung als Konkurrenten
Für ein Laptop spartanisch, für ein Tablet umfangreich – so lässt sich die Anschlussausstattung des Dell Laptop 7200 2-in-1 zusammenfassen. Den Konkurrenten ist das Dell Notebook in dieser Hinsicht eindeutig überlegen: Es hat sowohl einen USB-A-Port (der dem HP Elite x2 1013 G3 & dem ThinkPad X1 Tablet Gen 3 fehlt) sowie zwei Thunderbolt-3-Ports, von denen das Microsoft Surface Pro 6 keinen einzigen hat. Da es gleich zwei Thunderbolt-3-Anschlüsse gibt, sind diese auch automatisch mit vier PCIe-Lanes angebunden.
SDCardreader
Ein microSD-Kartenleser gehört ebenfalls zur Ausstattung des Dell Latitude 7200 2-in-1. Dieser ist gut zugänglich auf der linken Seite des Gehäuses verbaut. In unseren Benchmarks mit der Toshiba Exceria Pro M501 Referenz-Karte schnitt das Dell Latitude 12 mit Abstand am besten ab. Der microSD-Kartenleser des Microsoft Surface Pro 6 ist weniger als halb so schnell, das gilt auch für den Kartenleser des Lenovo ThinkPad X1 Tablet Gen 3.
SD Card Reader | |
average JPG Copy Test (av. of 3 runs) | |
Dell Latitude 7200 (Toshiba Exceria Pro M501 64 GB UHS-II) | |
Lenovo ThinkPad X1 Tablet G3-20KJ001NGE (Toshiba Exceria Pro M501 UHS-II) | |
Durchschnitt der Klasse Convertible (17.7 - 209, n=27, der letzten 2 Jahre) | |
Microsoft Surface Pro 6, Core i7, 512 GB (Toshiba Exceria Pro M501 microSDXC 64GB) | |
maximum AS SSD Seq Read Test (1GB) | |
Dell Latitude 7200 (Toshiba Exceria Pro M501 64 GB UHS-II) | |
Durchschnitt der Klasse Convertible (22.6 - 263, n=26, der letzten 2 Jahre) | |
Microsoft Surface Pro 6, Core i7, 512 GB (Toshiba Exceria Pro M501 microSDXC 64GB) | |
Lenovo ThinkPad X1 Tablet G3-20KJ001NGE (Toshiba Exceria Pro M501 UHS-II) |
Kommunikation
Als primäres Kommunikationsmodul dient die Intel Wireless AC 9560, ein 2x2-Wi-Fi-Modul. Dieses Modul erfüllt seinen Job tadellos und erreichte in den Benchmarks sehr gute Download- bzw. Upload-Raten. Eine Wi-Fi-6-Option (AX) gibt es laut Datenblatt nicht. Dafür ist ab Werk ein WWAN-Modul verbaut: Das Qualcomm Snapdragon X20 LTE Modem ermöglicht einen flexiblen, schnellen Internet-Zugang, wenn man unterwegs ist. Dazu muss man allerdings eine separate SIM-Karte im Latitude 7200 einsetzen.
Sicherheit
Als Business-Gerät verfügt das Dell Latitude 12 7200 2-in-1 über einige Sicherheitsfunktionen. Dazu gehört unter anderem der Fingerabdruckleser auf der Rückseite des Gehäuses und der Noble-Lock auf der rechten Seite. Zudem unterstützt das Dell Latitude 7200 2-in-1 die Gesichtserkennung per Windows-Hello, die dafür notwendige Infrarot-Kamera ist vorhanden. Nur optional gibt es einen Smartkartenleser – bei unserem Testgerät ist er nicht verbaut.
Zubehör
Abgesehen von dem 65-Watt-Netzteil liegt dem Dell Latitude 7200 2-in-1 kein Zubehör bei. Einen Digitizer-Stift gäbe es optional, dieser basiert auf N-Trig-Technologie.
Wartung
Anders als beispielsweise das Microsoft Surface Pro 6 kann man das Dell Latitude 7200 2-in-1 durchaus auch auf eigene Faust aufmachen und reparieren, auch wenn dies etwas schwieriger ist als bei regulären Laptops. Um an das Innere zu gelangen, muss man das Display entfernen, wozu man sechs Schrauben und zahlreiche Clips lösen muss. Da das Display mit dem Mainboard verkabelt ist, muss man natürlich auch dieses Kabel noch entfernen. Aufgrund der Schwierigkeit haben wir davon abgesehen, das Dell Laptop zu öffnen. Lässt man sich von dem Schwierigkeitsgrad nicht abschrecken, dann kann man zum Beispiel die 2242-M.2-SSD aufrüsten und Komponenten wie die WWAN-Karte und den Akku austauschen. Zudem kann man bei Bedarf auch den Lüfter reinigen.
Dell stellt für das Latitude 7200 ein umfangreiches Service-Manual zur Verfügung.
Garantie
Ab Werk hat das Dell Latitude 7200 2-in-1 eine Garantielaufzeit von drei Jahren mit Vor-Ort-Service. Gegen Aufpreis kann man die Garantie auch noch verlängern oder mit Dells "Pro-Support" ausstatten.
Eingabegeräte – Tochpad des Dell Laptops besser als Tastatur
Tastatur
Anders als bei einem Subnotebook wie dem Dell Latitude 7300 ist die Tastatur kein integraler Bestandteil des Systems, sondern mehr eine Art Add-On. Schließlich ist sie nicht fest integriert, sondern steckt in einem Zusatzmodul, das mit Magneten und einigen Pogo-Pins mit dem Bildschirm verbunden ist. Darunter leidet schlussendlich das Tippgefühl. An sich haben die Tasten, die einen kurzen Hub haben, einen angenehmen Druckpunkt, doch das dünne Keyboard-Cover ist nicht stabil genug. Beim Tippen gibt die Tastatur spürbar nach. Dieses Problem haben aber alle Convertibles dieses Types. Insgesamt geht die Tastatur in Ordnung, auch wenn sie mit einer "richtigen" Laptop-Tastatur nicht ganz vergleichbar ist.
Anzumerken ist, dass es sich um eine Backlight-Tastatur handelt mit zwei verschiedenen Stufen – das Backlight wird automatisch nach wenigen Sekunden deaktiviert, was man aber im BIOS umstellen kann. Zu beachten ist außerdem, dass die Tastatur, aufgrund der Gesamtbreite des Dell Latitude 7200 2-in-1, nicht die volle Breite einer Desktop-Tastatur hat. Das macht eventuell also eine Umgewöhnung notwendig.
Touchpad
Das im Tastatur-Cover untergebrachte Touchpad hat eine Glasoberfläche, deren touch-fähiger Bereich 10 x 5,5 Zentimeter groß ist. Damit unterscheidet sich das Touchpad deutlich von dem Modell, das wir im Dell Latitude 7300 vorgefunden haben. Die Glasoberfläche ist wesentlich hochwertiger und angenehmer zu bedienen, als die angeraute Kunststoffoberfläche beim Dell Latitude 7300, und der Verzicht auf dedizierte Tasten ermöglicht eine größere Oberfläche. Insgesamt sind wir mit dem Touchpad sehr zufrieden, da auch dessen Treiber-Umsetzung ohne Fehl und Tadel ist.
Natürlich kann man das Dell Latitude 7200 2-in-1 auch mit dem einwandfrei funktionierenden 10-Punkt-Touchscreen bedienen. Optional kann man auch einen Digitizer-Pen nutzen, der allerdings bei unserem Testgerät nicht mitgeliefert wurde.
Dell Latitude mit glänzendem 3:2-Display
Dell bietet für das Latitude 7200 2-in-1 lediglich eine einzige Display-Option an: Ein 12,3 Zoll großes IPS-LCD mit einer Auflösung von 1.920 x 1.280 (Full-HD/WUXGA) im 3:2-Format, dessen Oberfläche glänzt. Damit hinkt Dell der Konkurrenz sowohl bei der Auflösung als auch bei der Größe des LCDs hinterher: HP Elite x2 1013 G3 und das Lenovo ThinkPad X1 Tabet Gen 3 haben jeweils 13-Zoll-LCDs mit einer Auflösung von 3.000 x 2.000 (3K), während das gleich große Microsoft Surface Pro 6 eine Displayauflösung von 2.736 x 1.824 Pixeln (2K) hat.
Nicht nur bei Pixeldichte und Größe ist das Dell Latitude 7200 2-in-1 schlechter als die direkten Konkurrenten, auch die Helligkeitswerte sind geringer. Durchschnittlich haben wir einen Helligkeitswert von 385 cd/m² gemessen – das ThinkPad und das HP Elite Tablet erreichen jeweils Werte von etwa 415 cd/m², während der Bildschirm des Microsoft Surface Pro 6 sogar durchschnittlich 473 cd/m² hell ist.
Backlight-Bleeding hatte das verbaute Panel kaum und die Ausleuchtung war mit 88 % auch gut. Dafür ist das Dell Latitude 7200 2-in-1 das einzige der getesteten Business-Tablets, das nennenswert PWM aufweist. Die gemessene PWM-Frequenz von 1.645 Hz ist aber immer noch so hoch, dass auch die meisten empfindlichen Nutzer keine Probleme haben dürften.
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Ausleuchtung: 88 %
Helligkeit Akku: 394 cd/m²
Kontrast: 1432:1 (Schwarzwert: 0.28 cd/m²)
ΔE Color 1.8 | 0.5-29.43 Ø4.92, calibrated: 1.1
ΔE Greyscale 1.6 | 0.5-98 Ø5.2
99.4% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
66.6% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
72.6% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
99.5% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
71.6% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.14
Dell Latitude 7200 SHP14A3 LQ123N1, , 1920x1280, 12.3" | Lenovo ThinkPad X1 Tablet G3-20KJ001NGE LP130QP1-SPA1, , 3000x2000, 13" | HP Elite x2 1013 G3-2TT14EA AU Optronics AUO101A, , 3000x2000, 13" | Microsoft Surface Pro 6, Core i7, 512 GB LGPhilips LP123WQ112604, , 2736x1824, 12.3" | |
---|---|---|---|---|
Display | -3% | -5% | -5% | |
Display P3 Coverage | 71.6 | 68.1 -5% 67.8 -5% | 67.5 -6% | 67.1 -6% |
sRGB Coverage | 99.5 | 99.4 0% 99.1 0% | 96.7 -3% | 95.5 -4% |
AdobeRGB 1998 Coverage | 72.6 | 69.9 -4% 69.3 -5% | 68.2 -6% | 67.9 -6% |
Response Times | -7% | 18% | 427% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 52 ? | 47.2 ? 9% | 47 ? 10% | 43 ? 17% |
Response Time Black / White * | 34.8 ? | 42.4 ? -22% | 26 ? 25% | 25 ? 28% |
PWM Frequency | 1645 ? | 22000 ? 1237% | ||
Bildschirm | -30% | -51% | -36% | |
Helligkeit Bildmitte | 401 | 474 18% | 452 13% | 484 21% |
Brightness | 385 | 418 9% | 412 7% | 473 23% |
Brightness Distribution | 88 | 76 -14% | 85 -3% | 91 3% |
Schwarzwert * | 0.28 | 0.33 -18% | 0.48 -71% | 0.33 -18% |
Kontrast | 1432 | 1436 0% | 942 -34% | 1467 2% |
Delta E Colorchecker * | 1.8 | 3.2 -78% | 4.05 -125% | 4.29 -138% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 3.4 | 6.1 -79% | 6.64 -95% | 6.46 -90% |
Colorchecker dE 2000 calibrated * | 1.1 | 0.9 18% | 1.56 -42% | 1.34 -22% |
Delta E Graustufen * | 1.6 | 4.5 -181% | 4.87 -204% | 4.3 -169% |
Gamma | 2.14 103% | 2.07 106% | 2.71 81% | 2.51 88% |
CCT | 6702 97% | 5881 111% | 7160 91% | 7315 89% |
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998) | 66.6 | 64 -4% | 62 -7% | 62 -7% |
Color Space (Percent of sRGB) | 99.4 | 99.4 0% | 97 -2% | 95 -4% |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | -13% /
-19% | -13% /
-34% | 129% /
51% |
* ... kleinere Werte sind besser
Der Kontrastwert beträgt 1.432:1 – ein guter Wert, der unseren subjektiv guten Bildeindruck bestätigt. Dazu passt auch die sehr gute Farbraumabdeckung des Bildschirms von 99,4 % des sRGB-Farbraums. Damit kann das Display auch für semi-professionelle Bildbearbeitung genutzt werden.
Im Außengebrauch kann man das Latitude 7200 2-in-1 zwar dank der ausreichend hohen LCD-Helligkeit verwenden, aber man muss sich mit nervigen Spiegelungen abfinden. Eine noch höhere LCD-Helligkeit hätte sicher nicht geschadet.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
34.8 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 18.4 ms steigend | |
↘ 16.4 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 92 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
52 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 26 ms steigend | |
↘ 26 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 87 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.9 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM festgestellt | 1645 Hz | ≤ 25 % Helligkeit | |
Das Display flackert mit 1645 Hz (im schlimmsten Fall, eventuell durch Pulsweitenmodulation PWM) bei einer eingestellten Helligkeit von 25 % und darunter. Darüber sollte es zu keinem Flackern kommen. Die Frequenz von 1645 Hz ist sehr hoch und sollte daher auch bei empfindlichen Personen zu keinen Problemen führen. Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8746 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Die Blickwinkelstabilität des Bildschirms ist sehr gut, dank des Einsatzes von IPS-Technologie. Bis auf mögliche Spiegelungen gibt es keinerlei Einschränkungen.
Enttäuschende CPU-Leistung für das Dell Notebook
Die Auswahlmöglichkeiten bei der Konfigurierung des Dell Latitude 7200 2-in-1 sind nicht riesig. Als Käufer hat man die Wahl zwischen je zwei Intel-CPUs (Core i5-8365U und i7-8665U), zwei RAM-Größen (8 oder 16 GB verlöteten LPDDR3-2133-Speicher) und zwei SSD-Größen (256 oder 512 GB).
Prozessor
Der Intel Core i5-8365U ist ein Quad-Core-Prozessor der Whiskey-Lake-Generation, dessen Besonderheit gegenüber dem Core i5-8265U die vPro-Unterstützung ist. Die vier Kerne haben eine nominelle TDP von 15 Watt und takten mit maximal 4,1 GHz, während der Grundtakt bei 1,6 GHz liegt.
Im Fall des Dell Latitude 7200 2-in-1 kann die CPU im Cinebench-R15-Multicore-Test kurzzeitig bis zu 42 Watt verbrauchen und damit eine Taktrate von 3,8 GHz erreichen. Die CPU-Temperaturen steigen so schnell auf 99 °C. Daher wird die Taktrate automatisch schrittweise auf 21 Watt bzw. 2,9 GHz und schließlich 15 Watt und 2,4 GHz reduziert.
Die CPU-Leistung des Dell Latitude 7200 2-in-1 ist an sich nicht schlecht, sie könnte aber besser sein. Sowohl das Surface Pro 6 als auch das X1 Tablet 2018 erzielen bessere Ergebnisse, lediglich das HP Elite x2 1013 G3 ist in dieser Hinsicht schlechter.
Eine Leistungslimitierung des Prozessors im Akkubetrieb konnten wir nicht feststellen.
System Performance
An der Systemleistung gibt es, dank schnellem Quad-Core-Prozessor, ausreichend RAM und der SSD, nichts auszusetzen. In den PCMark-Benchmarks schnitt das Dell Latitude 7200 2-in-1 gut ab.
PCMark 8 Home Score Accelerated v2 | 3392 Punkte | |
PCMark 8 Work Score Accelerated v2 | 4858 Punkte | |
PCMark 10 Score | 3782 Punkte | |
Hilfe |
Massenspeicher
Die verbaute M.2-2242-SSD stammt vom Western Digital. Sie hat eine Kapazität von 512 GB und sie entspricht dem PCIe-NVMe-Standard – allerdings, wie sich den Benchmarks entnehmen lässt, nur dem PCIe-3.0-x2-Standard. Damit bleiben die maximalen Transferraten etwas hinter der Konkurrenz zurück, was aber im Alltag kaum Auswirkungen haben dürfte.
Dell Latitude 7200 WDC PC SN520 SDAPNUW-512G | Lenovo ThinkPad X1 Tablet G3-20KJ001NGE Samsung PM961 MZVLW256HEHP | HP Elite x2 1013 G3-2TT14EA Samsung PM961 MZVLW256HEHP | Microsoft Surface Pro 6, Core i7, 512 GB Toshiba KBG30ZPZ512G | Durchschnittliche WDC PC SN520 SDAPNUW-512G | |
---|---|---|---|---|---|
CrystalDiskMark 5.2 / 6 | -2% | 9% | -29% | 7% | |
Write 4K | 131.9 | 95.4 -28% | 91 -31% | 83.2 -37% | 138.5 ? 5% |
Read 4K | 45.47 | 39.19 -14% | 36.84 -19% | 43.84 -4% | 44.2 ? -3% |
Write Seq | 1021 | 1197 17% | 636 -38% | 1265 ? 24% | |
Read Seq | 1085 | 1705 57% | 900 -17% | 1237 ? 14% | |
Write 4K Q32T1 | 444.9 | 399.2 -10% | 355.8 -20% | 192.9 -57% | 404 ? -9% |
Read 4K Q32T1 | 366.6 | 260.7 -29% | 256.9 -30% | 247.4 -33% | 421 ? 15% |
Write Seq Q32T1 | 1458 | 1287 -12% | 1222 -16% | 861 -41% | 1491 ? 2% |
Read Seq Q32T1 | 1640 | 3025 84% | 3460 111% | 1615 -2% | 1741 ? 6% |
Grafikkarte
Als einzige GPU-Option des Dell Latitude 7200 2-in-1 dient die Intel UHD Graphics 620. Dieser integrierte Grafikchip hat keinen eigenen Speicher und muss daher auf den Hauptspeicher zugreifen. Läuft dieser im Dual-Channel-Modus (wie beim Dell Latitude 12 7200 2-in-1), dann kann der Grafikchip seine maximale Leistungsfähigkeit erreichen. Diese ist allerdings immer noch ziemlich niedrig, für anspruchsvolle Aufgaben ist die GPU nicht geeignet. Einfache Multimedia-Aufgaben kann sie dagegen gut handhaben.
Die GPU-Leistung ist im Akkubetrieb nicht limitiert.
3DMark 11 Performance | 1992 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 7916 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 1071 Punkte | |
Hilfe |
Gaming Performance
Für Gaming ist das Dell Latitude 7200 2-in-1 nicht geeignet, sofern man keine externe Thunderbolt-3-GPU nutzen möchte. Der integrierte Grafikchip ist zu schwach, um aktuelle Games flüssig darzustellen. Selbst eine deutliche Reduzierung der Grafik-Qualität und der Auflösung bringt in den meisten Fällen keinen Ertrag.
min. | mittel | hoch | max. | |
---|---|---|---|---|
BioShock Infinite (2013) | 67.6 | 34.6 | 29.2 | 9.5 |
The Witcher 3 (2015) | 16.4 | |||
Dota 2 Reborn (2015) | 73 | 43.3 | 19.9 | 17.8 |
Rise of the Tomb Raider (2016) | 21.9 | |||
X-Plane 11.11 (2018) | 22.1 | 14.7 | 13.1 |
Emissionen – Dell Latitude 7200 sehr leise im Betrieb
Geräuschemissionen
In Sachen Lautstärke präsentiert sich das Dell Latitude 7200 2-in-1 als ein sehr zurückhaltendes Detachable. Im Idle ist der Lüfter komplett ausgeschaltet. Unter Last läuft der Lüfter, bleibt dabei aber so leise, dass man ihn kaum hört. Auch Spulenfiepen konnten wir bei diesem Dell PC nicht feststellen.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 28.8 / 28.8 / 28.8 dB(A) |
Last |
| 30.1 / 30.1 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Audix TM1, Arta (aus 15 cm gemessen) Umgebungsgeräusche: 28.8 dB(A) |
Temperatur
Unter Last beträgt die maximale Temperatur an der Außenseite 42,5 °C – diesen Wert haben wir an der Vorderseite gemessen. Auf der Rückseite, also dem Bereich, in dem man das Gerät hält, haben wir maximal 39,4 °C gemessen. Somit wird das Dell Latitude 7200 2-in-1 fühlbar warm, doch die Temperaturen erreichen keine kritischen Werte.
Im Stresstest mit Prime95 und FurMark wird der CPU-Verbrauch von Anfang an auf 15 Watt begrenzt. Dadurch liegt die maximale CPU-Taktrate im Stresstest bei 1,2 GHz. Zum Ende des Stresstests bewegt sich der Verbrauch im Bereich von etwa 13 Watt, wodurch die CPU-Taktrate noch bei 800 MHz liegt. Auswirkungen auf die Alltagsnutzung hat dieses TDP-bedingte Throttling nicht.
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 42.5 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.3 °C (von 19.6 bis 60 °C für die Klasse Convertible).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 39.4 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 36.8 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 22.9 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30.3 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 30.9 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.1 °C (-2.8 °C).
Lautsprecher
Bei einem Business-Tablet haben wir keine hohen Erwartungen an die Lautsprecher. Die Boxen des Dell Latitude 7200 2-in-1 sind in der Tat ziemlich schlecht, denn ihr Sound ist wenig ausgewogen und nicht sehr laut, Bass fehlt zudem komplett. Statt der internen Lautsprecher sollte man lieber externe Kopfhörer oder Boxen nutzen, die über den einwandfrei funktionierenden Kobo-Audio-Port angeschlossen werden können.
Dell Latitude 7200 Audio Analyse
(-) | Nicht sonderlich laut spielende Lautsprecher (69.2 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 17.3% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (9.2% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 4.5% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (7.5% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 4.9% abweichend
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (7.2% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (26.7% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 81% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 3% vergleichbar, 16% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 21%, das schlechteste Gerät hat 57%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 80% aller getesteten Geräte waren besser, 4% vergleichbar, 16% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Microsoft Surface Pro 6, Core i7, 512 GB Audio Analyse
(-) | Nicht sonderlich laut spielende Lautsprecher (69.1 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 11.4% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (10.6% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 4.3% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (10.4% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 5.7% abweichend
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (8.1% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (21.4% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 54% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 12% vergleichbar, 34% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 21%, das schlechteste Gerät hat 57%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 56% aller getesteten Geräte waren besser, 7% vergleichbar, 37% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Energieverwaltung – kleiner Akku trifft beim Dell Laptop auf niedrigen Stromverbrauch
Energieaufnahme
Erfreulicherweise ist der Stromverbrauch des Dell Laptops sehr niedrig. Verglichen mit dem Dell Latitude 7200 2-in-1 haben die Konkurrenten im Idle alle wesentlich höhere Stromverbrauchswerte. Dell hat das Latitude 12 an dieser Stelle gut optimiert, zudem dürfte sich die niedrigere LCD-Auflösung beim Stromverbrauch positiv bemerkbar machen.
Für das 65-Watt-Netzteil stellt der maximale Verbrauch von 51,3 Watt kein Problem dar.
Aus / Standby | 0.37 / 0.74 Watt |
Idle | 3.3 / 5.8 / 6.5 Watt |
Last |
37 / 51.3 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
Dell Latitude 7200 i5-8365U, UHD Graphics 620, WDC PC SN520 SDAPNUW-512G, IPS LED, 1920x1280, 12.3" | Lenovo ThinkPad X1 Tablet G3-20KJ001NGE i5-8250U, UHD Graphics 620, Samsung PM961 MZVLW256HEHP, IPS, 3000x2000, 13" | HP Elite x2 1013 G3-2TT14EA i5-8350U, UHD Graphics 620, Samsung PM961 MZVLW256HEHP, IPS, 3000x2000, 13" | Microsoft Surface Pro 6, Core i7, 512 GB i7-8650U, UHD Graphics 620, Toshiba KBG30ZPZ512G, IPS, 2736x1824, 12.3" | |
---|---|---|---|---|
Stromverbrauch | -38% | -25% | -13% | |
Idle min * | 3.3 | 4.8 -45% | 4.9 -48% | 3.2 3% |
Idle avg * | 5.8 | 9 -55% | 8.9 -53% | 8.7 -50% |
Idle max * | 6.5 | 10.5 -62% | 11 -69% | 10.4 -60% |
Last avg * | 37 | 42.8 -16% | 32 14% | 29.2 21% |
Last max * | 51.3 | 57.8 -13% | 36 30% | 40.8 20% |
* ... kleinere Werte sind besser
Akkulaufzeit
Ein niedrigerer Stromverbrauch ist für die Akkulaufzeit natürlich positiv, allerdings verbaut Dell im Latitude 7200 2-in-1 nur einen recht kleinen internen 38-Wattstunden-Akku. Die Konkurrenten haben alle jeweils größere Akkus: Das Lenovo ThinkPad X1 Tablet 2018 hat 42 Wattstunden, das Microsoft Surface Pro 6 45 Wattstunden und das HP Elite x2 1013 G3 sogar 50 Wattstunden.
So ist es nur der Energieeffizienz des Dell Latitude Laptops zu verdanken, dass es in unserem praxisnahen WiFi-Test minimal besser abschneidet als das X1 Tablet Gen 3. Auch hat das HP Elite x2 1013 G3 trotz des wesentlich größeren Akkumulators nur eine geringfügig bessere Akkulaufzeit. Nur das Microsoft Surface Pro 6 ist im Wi-Fi-Test nochmal ein gutes Stück langlebiger.
Dell Latitude 7200 i5-8365U, UHD Graphics 620, 38 Wh | Lenovo ThinkPad X1 Tablet G3-20KJ001NGE i5-8250U, UHD Graphics 620, 42 Wh | HP Elite x2 1013 G3-2TT14EA i5-8350U, UHD Graphics 620, 50 Wh | Microsoft Surface Pro 6, Core i7, 512 GB i7-8650U, UHD Graphics 620, 45 Wh | Durchschnitt der Klasse Convertible | |
---|---|---|---|---|---|
Akkulaufzeit | -7% | 6% | 23% | 36% | |
H.264 | 489 | 523 7% | 389 -20% | 773 ? 58% | |
WLAN | 417 | 395 -5% | 459 10% | 509 22% | 589 ? 41% |
Last | 106 | 83 -22% | 137 29% | 131 24% | 114.9 ? 8% |
Idle | 790 | 781 | 1083 | 1344 ? |
Pro
Contra
Fazit
Surface-Klon? Dell würde diese Bezeichnung für das Dell Latitude 7200 2-in-1 vermutlich weit von sich weisen, auch wenn sie natürlich zutrifft. Dell adaptiert das Grundprinzip des Microsoft Surface Pro 6 mit seinen Stärken und Schwächen.
Zu den Stärken dieser Geräteklasse zählt auf jeden Fall das Display, das auch im Fall des Dell Latitude 7200 2-in-1 das zum Arbeiten angenehme 3:2-Format hat und eine hohe Farbraumabdeckung aufweist. Nachteilig ist dagegen die glänzende Oberfläche und die geringere Displayhelligkeit verglichen mit den Konkurrenten, auch wenn das Dell Notebook an dieser Stelle sicherlich nicht unterirdisch ist. Ein Schwachpunkt ist dagegen die Tastatur, denn die mangelnde Stabilität des Keyboard-Covers wirkt sich sehr negativ auf das Tippgefühl aus. Diese beiden Punkte stellen die klarste Abtrennung zu "echten" Laptops wie dem Dell Latitude 7300 dar.
Innerhalb der Convertible-Tablet-Geräteklasse überzeugt das Dell Latitude 7200 2-in-1 mit seiner guten Anschlussausstattung sowie der guten Wartbarkeit. Positiv bewerten wir zudem den fast lautlosen Betrieb, das hochwertige Gehäuse sowie das gute Touchpad des Dell Laittude 7200 2-in-1 und die umfangreiche Garantie. Auch der schnelle microSD-Kartenleser und das ab Werk verbaute WWAN sind Vorteile. Negativ sehen wir die CPU-Leistung, die schlechter ist als beispielsweise beim Microsoft Surface Pro 6.
Dell leistet sich keine Patzer, weshalb wir guten Gewissens sagen können: Das Dell Latitude 7200 2-in-1 ist empfehlenswert.
Zusammenfassend können wir das Dell Latitude 7200 2-in-1 als ein sehr gutes Business-Tablet empfehlen. Als Käufer muss man sich natürlich bewusst sein, was man priorisiert: Ist es eher der Bildschirm, dann könnte ein Tablet besser sein. Ist es eher die Tastatur, dann ist man vermutlich mit einem normalen Laptop wie dem Dell Latitude 7300 besser bedient.
Dell Latitude 7200
- 26.09.2019 v7 (old)
Benjamin Herzig