Asus: Ultrabooks von 900 bis 2000 US-Dollar ab Oktober
Der Netbook-Pionier Asus hat bereits frühzeitig und deutlich Flagge für die kommende Generation der Ultra-Thin-Notebooks von Intels neuer Generation der „Ultrabooks“ gezeigt. Trotz Querelen um den Herstellungspreis und die eher abwartende Haltung auf Seiten der Analysten hat der Vorstandsvorsitzende (Chairman) von Asus, Jonney Shih, bisher stets betont, dass Asus bei den Ultrabooks ein enormes Kundenpotential sieht.
Acer wird sein Ultrabook Aspire 3951 wohl auf der IFA 2011 vorstellen und auch andere Hersteller wie Dell, HP, Lenovo und Toshiba werden in Kürze ihre Ultrabooks präsentieren. Asus ist da bereits ein paar Schritte weiter, denn Shih hat für einen Produktlaunch im Oktober in New York gleich 5 bis 6 neue Ultrabook-Modelle im Preisrahmen von 900 bis 2.000 US-Dollar angekündigt.
Unklar bleibt allerdings, ob Asus zu seinen beiden bisher bekannten Ultrabooks UX21 (11,6-Zoll) und UX31 (13,3“) weitere Modelle auf den Markt bringen wird, oder ob es sich bei den im Bericht von Digitimes genannten 5 bis 6 Ultrabooks lediglich um Modellvarianten der beiden Ultra-Thins handelt. Laut Shih konnte Asus wegen sinkender Preise für Hauptspeicher und Displays die Produktionskosten für seine Ultrabooks weiter senken.
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