Ultrabooks: Asus ist trotz höherer Preise vom Erfolg der Ultrabooks überzeugt
Nach der Hiobsbotschaft diesen Mittwoch, dass sich die Preisspirale für die neue Gerätekategorie der Ultrabooks in schwindelerregende Höhen von bis zu 1.600 US-Dollar schrauben könnte, war mit beschwichtigenden Reaktionen seitens der Hersteller zu rechnen. Immerhin setzt die gesamte Notebookbranche hohe Erwartungen in die von Intel, dank sehr günstigen Konditionen für die Kernkomponenten, quasi subventionierten Ultrabooks – die Ultrabooks sind zum Erfolg verdammt.
Elektronikgigant Asus hat in der Klasse der Ultrabooks mit den beiden Ultrabooks UX21 (11,6-Zoll) und UX31 (13,3“) bereits zwei Ultra-Thin-Notebooks im Portfolio, die auch trotz der angekündigten Preise von 1.000 bis 1.600 US-Dollar, unters Volk gebracht und verkauft werden wollen. Kein Wunder also, dass mit dem Vorstandsvorsitzenden (Chairman) Jonney Shih von Asus, eine sehr gewichtige Stimme das Wort für die Ultrabooks erhebt.
Laut einem Bericht von Elizabeth Woyke von Forbes gehe Shih davon aus, dass die Konsumenten bereit sind, für die gut ausgestatteten und portablen Ultrabooks einen etwas höheren Preis als für andere Asus-Notebooks zu bezahlen. Ob das die Kunden bei Preisen von deutlich über 1.000 US-Dollar - wie von Digitimes spekuliert - für das 11,6 Zoll UX21 ebenso sehen, bleibt abzuwarten. Die Konkurrenz von Apple ist mit den Modellen der Serie Macbook Air ab 999 US-Dollar in Lauerstellung.
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