Apple stellt zwei weitere iMac-Modelle vor dem ARM-Upgrade mit neuem Design offiziell ein
Wer einen Apple iMac kaufen möchte, dem gehen langsam aber sicher die Optionen aus: Der iMac Pro wurde bereits eingestellt und mittlerweile komplett von der Webseite des Herstellers entfernt, und nachdem der 21,5 Zoll iMac mit einer 512 GB bzw. 1 TB fassenden SSD seit geraumer Zeit nicht mehr lieferbar war wurden nun auch diese Optionen aus Apples Onlineshop gestrichen.
Wer den kleinen iMac kaufen möchte, der hat aktuell nur noch die Wahl zwischen einer 256 GB fassenden SSD und einer 1 TB großen Fusion Drive. Bei Letzterem handelt es sich um eine 1 TB große Festplatte, die durch einen SSD-Cache höhere Geschwindigkeiten erreichen soll. Der 27 Zoll iMac mit 5K-Display ist weiterhin mit einer bis zu 8 TB fassenden SSD erhältlich, für dieses SSD-Upgrade wird wie gehabt ein Aufpreis von 2.760 Euro veranschlagt.
Dass gleich mehrere iMac-Varianten nicht mehr angeboten werden ist ein recht eindeutiger Hinweis darauf, dass Apple an einem Nachfolger arbeitet – und dabei könne es sich um das spannendste Upgrade handeln, das der iMac seit mehr als einem Jahrzehnt erhalten hat. Gerüchten zufolge wird der iMac der nächsten Generation nämlich nicht nur einen leistungsstarken ARM-Prozessor erhalten, sondern auch ein brandneues Design, mit dem die für heutige Verhältnisse gigantischen Bildschirmränder Geschichte sein sollen. Bis zum Launch könnte es laut einem Leaker aber noch einige Monate dauern.
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