Leaker: Der Apple iMac mit ARM-SoC und neuem Design soll erst im Oktober vorgestellt werden
Schlechte Nachrichten für all jene, die auf den Launch von Apples lange erwartetem iMac der nächsten Generation warten: Einem Tweet von @LeaksApplePro zufolge wird der Nachfolger des aktuellen iMac (ab 1.179 Euro auf Amazon) doch erst im Oktober auf den Markt kommen, und nicht wie zuvor von einem in der Regel recht zuverlässigen Leaker angegeben im März.
Wie üblich sollten solche Angaben mit etwas Vorsicht genossen werden, woher die Leaker ihre Informationen zum Launch-Datum erhalten haben ist nicht klar, und LeaksApplePro lag auch in der Vergangenheit nicht immer richtig mit solchen Vorhersagen, sodass ein Launch im März nach wie vor möglich ist.
In jedem Fall dürfte der iMac der nächsten Generation spannend werden, denn Apple soll das mittlerweile etwas in die Jahre gekommene Design endlich modernisieren, und das große Aluminium-Kinn entfernen, während die Bildschirmränder deutlich schmaler werden sollen. Generell wird das Design an jenes des teuren Pro Display XDR angelehnt, inklusive flacher Kanten und einer geraden Rückseite.
Die Integration von Face ID ist laut Bloomberg zwar geplant, allerdings erst in den nächsten Jahren. Im Inneren darf man vor allem mit neuen ARM-Chips rechnen, bei denen es sich um leistungsstärkere Versionen des Apple M1 handeln dürfte – älteren Gerüchten zufolge könnten Varianten mit bis zu 32 Performance-Kernen geplant sein, während der aktuelle M1 "nur" vier dieser Kerne besitzt. Nähere Informationen zur Technik sind bislang nicht verfügbar.
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