Acer: Refresh für Gaming-Notebooks Predator 15 und Predator 17
Ab sofort sind die überarbeiteten Gaming-Notebooks Predator 17 und Predator 15 von Acer zu einem unverbindlich empfohlenen Preis ab rund 1.800 Euro in Deutschland im Handel erhältlich. Mit dem Refresh werden die High-End-Notebooks Predator 15 und 17 noch stärker. In der Top-Ausstattungsvariante sorgt ein Intel Core i7-6700HQ Prozessor, eine Nvidia GeForce GTX 980M Grafikkarte und bis zu 64 GB DDR4-RAM für richtig viel Gaming-Power. Laut Acer verdoppelt sich nun mit dem Refresh der Grafikspeicher der Nvidia-GPUs. Auch bei der Kühlung und der Keyboard-Beleuchtung hat Acer Hand angelegt.
GeForce GTX 970M mit maximal 6 GB und GTX 980M mit 8 GB GDDR5
Das Predator 15 hat ein 15,6-Zoll-Full-HD-Display. Sein Predator 17 stattet Acer je nach Modell mit einem 17,3 Zoll großen Full-HD- oder 4K/Ultra-HD-Display mit 3.840 x 2.160 Pixeln aus. Beide Predator-Notebooks lassen sich zudem mit bis zu 3 externen Monitoren verbinden. Gemäß der Produktmeldung von Acer sind jetzt, je nach Modell, für die GeForce GTX 970M 6 GB und für die GTX 980M maximal 8 GB GDDR5-Speicher möglich.
Effizientere Kühlung mit Acer AeroBlade
Das Kühlsystem "Predator FrostCore" mit zusteckbarem Lüfter für den ODD-Schacht hatte Acer bei der ersten Predator-Serie als eines der Highlights angepriesen. Bei der aktualisierten Predator-Reihe kommen nun laut Acer selbst entwickelte "AeroBlade"-Lüfter mit den angeblich weltweit dünnsten Lüfterblättern zum Einsatz. Die 0,1 Millimeter dünnen Blätter sollen für einen um bis zu 15 Prozent verbesserten Luftstrom sorgen, der die Hardware auch bei harten Gaming-Sessions kühlt und so ein Drosseln der Leistung (Throttling) verhindert. Die AeroBlade-Lüfter sollen zudem auch leiser arbeiten. Den "DustDefender" zum Schutz vor Staub im Kühlsystem behält Acer bei.
Mehr Beleuchtungsoptionen für Keyboard und illuminiertes Touchpad
Mit dem Update kann das "ProZone"-Keyboard der Predators in 5 verschiedenen Zonen in sämtlichen Farben des RGB-Spektrums und damit in den eigenen Wunschfarben beleuchtet werden. Auch die Umrandung des Touchpads lässt sich nun im charakteristischen Predator-Look rot beleuchten. Die Kontrolle über das Keyboard hat der Nutzer über die PredatorSense-Systemsteuerung, die es auch ermöglicht, wichtige Spielbefehle anhand von bis zu 15 Shortcuts festzulegen.
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