WWDC 2022 | 13 Zoll MacBook Pro 2022: Dank Apple M2-Chip wird das kleine Pro-MacBook schneller
Viel Neues heute bei Apples WWDC-Keynote, die neben iOS 16, macOS 13 und iPadOS 16 vor allem auch jede Menge neuer Hardware brachte. Auf Basis des neuen Apple M2-Chips arbeitet nicht nur das neue MacBook Air, das ein komplettes Redesign im Stil der Vorjahres- 14 Zoll und 16 Zoll MacBook Pro-Modelle bekam, sondern auch der Nachfolger des 13 Zoll MacBook Pro aus 2020.
Das gehörte ja mit zu den allerersten MacBooks mit Apple Silicon und wechselt heuer in die zweite Generation, einmal mehr aber im gleichen altbekannten MacBook Pro-Design früherer Jahre, also noch ohne Notch. Apple verspricht auf Basis des Apple M2 mit 8 CPU-Kernen und 10-GPU-Cores 40 Prozent mehr Performance beim Editieren von RAW-Photos in Apps wie Affinity Photo und sogar 3,4-fache Geschwindigkeit wenn man noch ein Intel-Modell daheim hat.
Im Gegensatz zum MacBook Air, das ja lautlos arbeitet, steckt im MacBook Pro des Jahres 2022 ein Lüfter, was potentiell länger anhaltende Performance verspricht. Mit nunmehr maximal 24 GB Unified-RAM fällt auch die Beschränkung auf 16 Gigabyte des Vorgängers. Apple verspricht für das neue 13 Zoll MacBook Pro bis zu 20 Stunden Akkulaufzeit beim Videoschauen, wer Videos schneidet freut sich auf ProRes-Support. Das neue MacBook Pro wird ab dem nächsten Monat zu Preisen ab 1.299 US-Dollar erhältlich sein.
Update: Preise in Deutschland
Der deutsche Apple-Store bietet das 13 Zoll MacBook Pro mit Apple M2 ab 1.599 Euro an, mit 256 GB SSD. Die Variante mit 512 GB SSD kostet satte 1.829 Euro, für 24 GB RAM zahlt man jeweils 460 Euro Aufpreis.
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Quelle(n)
Apple