WWDC 2022 | Apple MacBook Air 2022 Redesign mit Apple M2 gelauncht: Mehr Performance, neue Features
Die heute über die virtuelle Bühne gegangene Worldwide Developer Conference hat nicht nur neue Software-Updates für den Herbst gebracht, auch die Mac-Hardware wurde upgedatet. Auf Basis des neuen Apple M2, für den der Hersteller pauschal etwa 18 Prozent mehr CPU-Geschwindigkeit als beim Apple M1 verspricht, soll das neue MacBook Air in punkto Video-Editing-Performance etwa 38 Prozent schneller als das MacBook Air aus 2020 sein. Wer noch ein älteres Modell mit Intel-CPU im Betrieb hat, darf sich sogar auf das 15-fache an Performance beim Videoschneiden freuen.
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Komplettes MacBook Air Redesign
Aber Performance ist nicht alles, auch in punkto Design gibt es viel Neues. Die Displayränder schrumpfen, die Notch aus dem MacBook Pro sagt Hallo und die nutzbare Displayfläche erhöht sich auf 13,6 Zoll. Das neue Netzteil bietet gleich zwei USB-C Ports, optional ist ein 67 Watt Fast-Charging-Ladegerät verfügbar, dank MagSafe bleiben die beiden Thunderbolt-Ports frei. Die 1,2 Kilogramm leichte und nur 11,3 mm dünne MacBook Air-Generation hat nun auch eine 1080p Webcam an Bord, auch das Quad-Lautsprecher-System und das 500 nits helle Liquid-Retina-Display wurden upgedatet.
Das neue MacBook Air liefert 18 Stunden Akkulaufzeit beim Videoschauen und hat keinen aktiven Lüfter an Bord, was lautloses Arbeiten verspricht. Neben dem Octacore M2 mit 10-Core GPU gibt es maximal 24 GB RAM und 2 TB SSD-Speicher, die Preise starten in den USA ab 1.199 US-Dollar. Die Verfügbarkeit gab Apple pauschal mit "nächster Monat" an.
Update: Europreise aus dem deutschen Apple-Store
Jetzt ist auch der Apple Onlinestore wieder online und liefert für das neue MacBook Air folgende Europreise: Im Gegensatz zum neuen 13 Zoll MacBook Pro gibt es das Air auch in einer Apple-M2-Version mit 8-Core-GPU, die mit 256 GB SSD und 8 GB RAM 1.499 Euro kostet. Die 10-Core-GPU-Version mit 512 GB SSD startet um 1.849 Euro. Das MacBook Air aus 2020 mit Apple M1 bleibt ab 1.199 Euro im Programm.
Quelle(n)
Apple