iPhone Air: Warum Apples dünnerer und teurerer iPhone 16 Plus Nachfolger nicht als iPhone 17 Slim starten dürfte
Apple hat noch mehr als ein Jahr Zeit, sich einen passenden Namen für das in 2025 vermutlich startende iPhone 17 Slim zu überlegen, das in den letzten Wochen mehr Leaks zu verantworten hatte als die in wenigen Wochen startenden Nachfolger von iPhone 15 und iPhone 15 Pro (hier bei Amazon erhältlich). Während bei der iPhone 16 Generation bis auf neue Chipsätze, verbesserte Kameras und bei den Pro-Modellen größere Displays mehr oder weniger alles beim Alten bleiben soll, wird für die iPhone 17 Generation erstmals seit Langem ein größeres iPhone-Redesign gemunkelt, das so radikal sein wird, dass Apple das deutlich dünnere iPhone 17 Plus Modell offenbar sogar teurer als das iPhone 17 Pro Max verkaufen will, wie die Gerüchteküche zuletzt vermittelt hatte.
Natürlich sind all diese Informationen mehr als ein Jahr vor dem potentiellen Launch noch mit sehr viel Vorsicht zu genießen, zumal Apple seine Pläne in den mehr als 12 Monaten bis zum erwarteten Launch noch mehrmals ändern kann. Fragt man den YouTuber John Prosser, Host des Front Page Tech Channels, dann wird der aktuell gemunkelte Name iPhone 17 Slim allerdings nicht überleben. Stattdessen argumentiert der in der Vergangenheit oft sehr umstrittene fpt-Host und Leaker in seinem neuesten Video für die Bezeichnung iPhone Air, somit also das erste iPhone, das die von iPads und MacBooks bestens bekannte Air-Bezeichnung übernehmen wird.
iPhone Air: Hoher Preis trotz Midrange-Specs
Folgt man den durchaus plausibel klingenden Argumenten des Youtubers dann resultiert diese Bezeichnung aus der bereits von iPad Air und MacBook Air bestens bekannten Positionierung im Markt. Sowohl beim zwischen iPad und iPad Pro positionierten Tablet als auch beim MacBook mit dem Beinamen "Air" handelt es sich eher um hochwertige Midrange-Produkte, die aufgrund ihres dünnen Designs weit von günstigen Lite-Produkten entfernt sind. Die dünne Form könnte auch beim vermutlich nur 5 mm dünnen iPhone Air das wichtigste Kaufargument sein, obwohl die bisher gehandelten Specs - vom nicht allzu hochauflösenden Display über den Apple A19 Chipsatz bis hin zur Kamera - nicht gerade High-End-Feeling aufkommen lassen.
Somit argumentiert Prosser, dass dieses dem iPhone 16 Plus folgende iPhone air Redesign weniger eine Vorlage für die anderen iPhones der Zukunft sein wird - schon gar nicht für die beiden Pro-Modelle - sondern eher ein Premium-Midranger, der für vergleichsweise viel Geld and jene Kunden verkauft werden soll, denen Design wichtiger ist als reine Performance oder die beste Kamera. Der Youtuber setzt alles auf die iPhone Air Karte, von der wir wohl erst im September 2025 sicher wissen, wie sie tatsächlich kosten und heißen wird. John ist sich jedenfalls so sicher, dass er für diese Wette sogar seine Haarpracht aufs Spiel setzt.