Xiaomi 15 Ultra: Hardware-Änderungen in letzter Minute soll Unzulänglichkeit beheben
Nachdem aus dem ursprünglich offenbar geplanten vorgezogenen Xiaomi 15 Ultra Launch im Januar nun doch nichts mehr wird, scheint der Hersteller nach diversen Testgeräten offenbar nochmal eine Entscheidung überdenken, die bei Leakern wie Digital Chat Station in der Vergangenheit auf Unverständnis und Kritik gestoßen ist. Der liefert uns seit Wochen konstant Neuigkeiten über die Entwicklung des ultimativen Leica-Kamera-Flaggschiffs für das Jahr 2025, das im nächsten Jahr auch wieder nach Europa kommen wird.
Kompromisse muss der Hersteller hierbei nicht nur bei der Kamera im Vergleich zu jener des Xiaomi 14 Ultra (hier bei Amazon erhältlich) eingehen, auch die Akkugröße war bis dato offenbar kein großer Fokus in der Entwicklung wie der prominente chinesische Leaker erst vor wenigen Tagen wieder betont hatte. Nachdem Xiaomi 15 und Xiaomi 15 Pro bereits mit Akkukapazitäten von der 5.450 mAh beziehungsweise 6.100 mAh locken, wären etwa 5.700 mAh wie beim aktuellen Xiaomi 15 Ultra Testmodell jedenfalls eine Enttäuschung, zumindest unter chinesischen Beobachtern.
Und genau hier dürfte Xiaomi nun noch kurz vor der Massenproduktion eine Änderung der Hardware-Konfiguration vorgenommen zu haben, wie Digital Chat Station heute auf Weibo in einem kryptischen Post verkündet hatte. Klartext wird dann in den Kommentaren zu diesem Post geschrieben. Demnach sei nun wohl doch mit einer standesgemäßen Akkukapazität für das beste Xiaomi-Flaggschiff des Jahres 2025 zu rechnen. Wie groß der Akku nun final ausfallen wird, ist noch nicht bekannt, vermutlich wird er aber zumindest das Kapazitätsniveau des Xiaomi 15 Pro erreichen.