Ultrabooks: Starke Konkurrenz durch neue Macbook Pro und Macbook Air befürchtet
Die Hersteller von Ultrabooks können derzeit nicht wirklich zufrieden sein. Zum einen hat Chipriese Intel vergangenen Montag auch offiziell bestätigt, dass die neue Prozessorgeneration "Ivy Bridge" nicht, wie ursprünglich angekündigt, bereits im April in großen Stückzahlen zur Verfügung stehen wird, zum anderen wird in Branchenkreisen davon ausgegangen, dass Apple mit seiner kommenden Generation Macbook Pro und Macbook Air den Ultrabooks noch stärker Konkurrenz machen wird.
Auch in Kreisen der Zulieferer überwiegen aktuell die skeptischen Stimmen, die davon ausgehen, dass Apple mit seinem kommenden Betriebssystem Mountain Lion und neuen Modellen der Serie Macbook Air dem Ultrabook-Sektor viele Kunden vor der Nase wegschnappen wird. Derzeit wird spekuliert, dass Apple mit seinen überarbeiteten 13- und 15-Zoll-Notebooks der Serien Macbook Pro im April mit einem anfänglichen Liefervolumen von etwa 900.000 Einheiten durchstarten wird.
Wegen des verspäteten Massenstarts von Intels Ivy Bridge sehen auch Analysten aktuell einen klaren Wettbewerbsvorteil für Apple, der damit der Ultrabook-Konkurrenz bei der Platzierung seiner Produkte am Markt erneut einen großen Schritt voraus sein dürfte.
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