Toshiba Portégé R700-172
Ausstattung / Datenblatt

Preisvergleich
Durchschnitt von 4 Bewertungen (aus 5 Tests)
Testberichte für das Toshiba Portégé R700-172
Ausdauernder Businessprofi. Bis zu 12 Stunden Akkulaufzeit verspricht Toshiba auf seiner Homepage. Dazu lässt die Spezifikation mit Core i7-620M CPU und 128GB SSD eine gute Anwendungsleistung erwarten. Wie sich der Businessprofi im Härtetest schlägt, erfahren Sie in unserem ausführlichen Bericht.
Quelle: Chip.de
Archive.org versionDas Toshiba Portégé R700 ist auf Business pur getrimmt: extrem hohe Mobilität, hohe Verarbeitungsqualität, sehr große Schnittstellenvielfalt und mehr als genug Leistung für Office-Anwendungen. Schade nur, dass das matte Display recht dunkel ist. Dadurch können Sie das Toshiba Portégé R700 nur in Innenräumen einsetzen.
Einzeltest, online verfügbar, Mittel, Datum: 31.05.2011
Bewertung: Gesamt: 95% Preis: 82% Leistung: 100% Ausstattung: 100% Bildschirm: 71% Mobilität: 100% Ergonomie: 83%
Quelle: Channelpartner.de
Archive.org versionWir hatten bereits den Vorgänger des Toshiba Portégé R700, das R600 (und dessen Vorgänger) einem ausführlichen Test unterzogen. Trotz einiger Mängel wie dem nicht mehr outdoor-tauglichen Display und der zu kleinen Festplatte ist das R700 ein guter Begleiter für alle wirklich mobilen Notebook-Nutzer. Von unserer Seite her ist das eine Empfehlung wert.
Einzeltest, online verfügbar, Kurz, Datum: 11.05.2011
Bewertung: Gesamt: 80%
Quelle: Tom's Hardware
Archive.org versionDas Toshiba Portégé R700-172 kann durch Handlichkeit, geringes Gewicht und gute Laufzeit überzeugen. Die hohe Leistung aus SSD-Speicher (128 GB) und Core-i7-620M-Prozessor werden die meisten Nutzer für den mobilen Einsatz nicht benötigen. Dennoch ist es gut zu wissen, dass der schlanke 13,3-Zoller im Bürobetrieb an seiner Docking-Station genug Power für rechenintensive Anwendungen hat.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 18.11.2010
Ausländische Testberichte
Quelle: Notegear
KO→DE Archive.org versionEinzeltest, online verfügbar, Sehr Lang, Datum: 17.03.2011
Bewertung: Gesamt: 91%
Quelle: Notegear
KO→DE Archive.org versionEinzeltest, online verfügbar, Sehr Lang, Datum: 10.03.2011
Kommentar
Intel Graphics Media Accelerator (GMA) HD Graphics: Intel HD Graphics oder GMA HD genannte onboard Grafikkarte welche im Package der Core i3/i5/i7 Arrandale Dual-Core Prozessoren untergebracht wird. Je nach Prozessormodell maximal mit 500 bis 766 MHz getaktet (Turbo Boost). Von Lenovo anscheinend auch GMA5700MHD genannt. Die gleichgenannte Intel HD Graphics Prozessorgrafik in den Sandy Bridge Prozessoren basiert auf einer neueren Architektur.
Diese Karten können nur sehr alte und sehr anspruchslose 3D Spiele flüssig darstellen. Anwendungen wie Office, Internet surfen, Bildbearbeitung oder (SD) Videoschnitt sind jedoch ohne große Einschränkungen möglich.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
620M: Der Core i7-620M ist der schnellste Dual-Core Prozessor (im ersten Quartal 2010) von Intel und taktet dank Turbo von 2.66 - 3.33 GHz (je nach Auslastung). Durch Hyperthreading werden bis zu 4 Threads gleichzeitig bearbeitet. Im Package ist auch noch eine integrierte Grafikkarte (GMA HD mit 500-766 MHz) und ein Speichercontroller (beide noch 45nm Fertigung). Dadurch ist der gesamte TDP von 35 Watt nicht sehr hoch.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
Geräte eines anderen Herstellers und/oder mit einer anderen CPU