Test Razer Blade (2017) UHD Laptop
Im März dieses Jahres haben wir bereits die Full-HD-Version des Kaby-Lake-Razer-Blade getestet. Jetzt liegt uns auch die UHD-Version des ansonsten baugleichen Modells vor. Daher wollen wir in diesem Test nur auf die Änderungen, die sich in Kombination mit dem höher auflösenden Bildschirm ergeben, eingehen. Für Informationen zu den Anschlüssen, zum Gehäuse etc. verweisen wir auf den Test der Full-HD-Version vom April 2017.
Als Vergleichsgeräte kommen hier das Razer Bade 2017 mit dem kleineren Bildschirm, die UHD Version Razer Blade 2016 mit Skylake-Prozessoren sowie das Gigabyte Aero 14 in die Auswahl.
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Details
Display
Wichtigste Änderung beim aktuell getesteten Modell ist natürlich der Bildschirm. Wir haben, wie gewohnt, umfangreiche Messungen durchgeführt, um den Screen auf Herz und Nieren zu prüfen. Die Herkunft des Panels, dass sich bei HW-Info nur als BEO0743 outet, ist derzeit unbekannt. Der Full-HD-Screen des im März getesteten Modells stammt von LG.
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Ausleuchtung: 91 %
Helligkeit Akku: 413 cd/m²
Kontrast: 1455:1 (Schwarzwert: 0.29 cd/m²)
ΔE Color 3.06 | 0.5-29.43 Ø4.92
ΔE Greyscale 3.84 | 0.5-98 Ø5.2
95% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
64% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
69% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
94.6% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
67.8% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.52
Razer Blade (2017) UHD BEO0743, IPS, 3840x2160, 14" | Razer Blade (2017) LP140WF3-SPD1, IPS, 1920x1080, 14" | Razer Blade (2016) Sharp LQ140Z1JW01 (SHP1401), IGZO, 3200x1800, 14" | Gigabyte Aero 14 LG Philips LP140QH1-SPF1 (LGD049A), IPS, 2560x1440, 14" | Apple MacBook Pro 15 2017 (2.9 GHz, 560) 2880x1800, 15.4" | |
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Bildschirm | -23% | 10% | -24% | 20% | |
Helligkeit Bildmitte | 422 | 272 -36% | 328 -22% | 290 -31% | 534 27% |
Brightness | 402 | 277 -31% | 328 -18% | 257 -36% | 502 25% |
Brightness Distribution | 91 | 84 -8% | 69 -24% | 79 -13% | 86 -5% |
Schwarzwert * | 0.29 | 0.26 10% | 0.22 24% | 0.3 -3% | 0.31 -7% |
Kontrast | 1455 | 1046 -28% | 1491 2% | 967 -34% | 1723 18% |
Delta E Colorchecker * | 3.06 | 4.59 -50% | 1.91 38% | 4.59 -50% | 1.8 41% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 5.86 | 8.49 -45% | 3.23 45% | 8.68 -48% | 3.8 35% |
Delta E Graustufen * | 3.84 | 4.28 -11% | 1.69 56% | 4.32 -13% | 2.4 37% |
Gamma | 2.52 87% | 2.23 99% | 2.3 96% | 2.25 98% | 2.27 97% |
CCT | 7100 92% | 6848 95% | 6418 101% | 7320 89% | 6563 99% |
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998) | 64 | 55 -14% | 63 -2% | 59 -8% | 77.92 22% |
Color Space (Percent of sRGB) | 95 | 83 -13% | 97 2% | 92 -3% | 99.94 5% |
* ... kleinere Werte sind besser
Die Reaktionszeiten des Displays sind etwas mager und für Spieler wenig geeignet. Offenbar nutzt das Display auch die Pulsweitenmodulation, was von empfindlichen Naturen als Flackern wahrgenommen werden kann. Die PWM-Frequenz liegt bei nur 200 Hz, also deutlich unter dem Durchschnittswert der von uns gemessenen Geräte.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
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32 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 19 ms steigend | |
↘ 13 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 84 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
51 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 25 ms steigend | |
↘ 26 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 86 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.9 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM festgestellt | 200 Hz | ≤ 90 % Helligkeit | |
Das Display flackert mit 200 Hz (im schlimmsten Fall, eventuell durch Pulsweitenmodulation PWM) bei einer eingestellten Helligkeit von 90 % und darunter. Darüber sollte es zu keinem Flackern kommen. Die Frequenz von 200 Hz ist relativ gering und daher sollte es bei sensiblen Personen zu Problemen wie Flackern oder Augenbeschwerden führen. Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8746 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Ein Blick in die CalMAN-Werte zeigt uns, dass wir es hier mit einem guten bis sehr guten Display zu tun haben. Bereits im Auslieferungszustand weist der ColorChecker einen durchschnittlichen DeltaE Werte von ziemlich genau 3 aus - unserer Grenze zwischen guten und sehr guten Displays. Mit einer Kalibrierung ließ sich der Wert auf 1,25 drücken. Das sind Werte auf MacBook-Pro-Niveau. Das 2016er UHD-Modell war allerdings im Auslieferungszustand noch einen Tick besser. Das Full-HD-Modell schneidet hier etwa 20% schlechter ab. Sollten Sie vorhaben, ein Razer Blade als multimedialen Begleiter zu erwerben, ist hier die UHD-Variante wohl die bessere Wahl. Auch die übrigen Werte wie Schwarzwert, Kontrast und Helligkeit können als sehr gut bezeichnet werden.
Subjektiv können auf den CalMAN-Bildern sowohl vor als auch nach der Kalibrierung kaum Farbverfälschungen ausgemacht werden.
Vorbildlich ist auch die Blickwinkelstabilität des Bildschirms. Farbverfälschungen sind mit bloßem Auge schwer zu erkennen. Lediglich das Schwarz geht wie gewohnt ein wenig ins Grau über, was an den Rändern gut zu erkennen ist.
Auch die übrigen Werte wie Schwarzwert, Kontrast und Helligkeit können als sehr gut bezeichnet werden. Probleme gibt es lediglich beim AdobeRGB-Farbraum, der nur zu 65 % abgedeckt wird. Eine sRGB-Abdeckung von 95% ist da deutlich überzeugender.
Leistung
Wir haben das Razer Blade in der selben CPU/GPU-Ausstattung bereits ausführlich getestet. Eine umfangreiche Analyse finden Sie in diesem Test zum Razer Blade (Full-HD-Display).
Prozessor
Cinebench R15 | |
CPU Single 64Bit | |
Gigabyte Aero 14 | |
Razer Blade (2017) | |
Razer Blade (2016) | |
Razer Blade (2017) UHD | |
CPU Multi 64Bit | |
Razer Blade (2017) UHD | |
Gigabyte Aero 14 | |
Razer Blade (2017) | |
Razer Blade (2016) |
System Performance
PCMark 8 | |
Home Score Accelerated v2 | |
Razer Blade (2017) | |
Gigabyte Aero 14 | |
Razer Blade (2016) | |
Razer Blade (2017) UHD | |
Work Score Accelerated v2 | |
Razer Blade (2017) | |
Gigabyte Aero 14 | |
Razer Blade (2016) | |
Razer Blade (2017) UHD |
PCMark 8 Home Score Accelerated v2 | 3415 Punkte | |
PCMark 8 Creative Score Accelerated v2 | 5073 Punkte | |
PCMark 8 Work Score Accelerated v2 | 4153 Punkte | |
Hilfe |
Massenspeicher
Razer Blade (2017) UHD GeForce GTX 1060 Mobile, i7-7700HQ, Samsung PM961 NVMe MZVLW512HMJP | Razer Blade (2017) GeForce GTX 1060 Mobile, i7-7700HQ, Samsung PM951 NVMe MZVLV256 | Razer Blade (2016) GeForce GTX 1060 Mobile, 6700HQ, Samsung PM951 NVMe MZVLV512 | Gigabyte Aero 14 GeForce GTX 1060 Mobile, i7-7700HQ, LiteOn CX2-8B256 | |
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CrystalDiskMark 5.2 / 6 | ||||
Write 4K | 151 | |||
Read 4K | 44 | |||
Write Seq | 1065 | |||
Read Seq | 1048 | |||
Write 4K Q32T1 | 469 | |||
Read 4K Q32T1 | 556 | |||
Write Seq Q32T1 | 1593 | |||
Read Seq Q32T1 | 3242 |
Grafikkarte
3DMark 11 - 1280x720 Performance GPU | |
Gigabyte Aero 14 | |
Razer Blade (2016) | |
Razer Blade (2017) |
3DMark Ice Storm Standard Score | 35841 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 21889 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 9247 Punkte | |
3DMark Fire Strike Extreme Score | 4937 Punkte | |
3DMark Time Spy Score | 3538 Punkte | |
Hilfe |
Emissionen & Energie
Was die Geräuschemissionen anbelangt, zeigt das Razer Blade UHD ebenso wie das Full-HD-Modell ein ambivalentes Bild. Wird das Gerät nicht gefordert, beispielsweise bei der Nutzung von Browsern oder Büroanwendungen, sind die Lüfter kaum zu hören oder ausgeschaltet. Das ändert sich radikal, wenn Grafikkarte oder Prozessor an ihre Leistungsgrenze gebracht werden. Hier drehen die Lüfter deutlich hörbar auf und erreichen Höhen von bis zu 55 Dezibel. Das ist dann schon unangenehm und macht auf Dauer keinen Spaß.
Temperatur
(-) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 50.2 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 40.5 °C (von 21.2 bis 68.8 °C für die Klasse Gaming).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 51.9 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 43.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 24.4 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 33.9 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich erreichen maximal 35 °C und damit die typische Hauttemperatur und fühlen sich daher nicht heiß an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.9 °C (-6.1 °C).
Die Temperaturentwicklung bildet ab, was die Geräuschentwicklung vermuten ließ. Auch hier sehen wir völlig unauffällige Werte, solange das Gerät nicht gefordert wird. Die Lüfter stehen still oder rotieren kaum hörbar. Liegt Last an, so heulen sie laut auf und die Temperaturen erhöhen sich teilweise auf über 50 °C. Die Full-HD-Version blieb hier noch deutlich unter 50 °C. Hier macht sich die höhere Auflösung offensichtlich bemerkbar.
Die hohen Temperaturen liegen hier allerdings im mittleren Teil des Notebooks. An den beim Spielen stark frequentierten Seiten (z.B. W-A-S-D Tasten) bleibt die Erwärmung etwa auf dem Niveau der Körpertemperatur.
Lautsprecher
Razer Blade (2017) UHD Audio Analyse
(-) | Nicht sonderlich laut spielende Lautsprecher (69 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 11.6% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (13.1% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 3.6% abweichend
(+) | lineare Mitten (6.1% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 4.7% abweichend
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (7.4% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (18.9% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 61% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 8% vergleichbar, 31% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 132%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 40% aller getesteten Geräte waren besser, 8% vergleichbar, 52% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Apple MacBook 12 (Early 2016) 1.1 GHz Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (83.6 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 11.3% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (14.2% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 2.4% abweichend
(+) | lineare Mitten (5.5% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 2% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (4.5% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (10.2% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 6% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 2% vergleichbar, 92% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 5%, durchschnittlich ist 19%, das schlechteste Gerät hat 53%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 4% aller getesteten Geräte waren besser, 1% vergleichbar, 95% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Frequenzdiagramm im Vergleich (Checkboxen oben an-/abwählbar!)
Energieaufnahme
Aus / Standby | 0.26 / 0.82 Watt |
Idle | 8.1 / 14.3 / 16.3 Watt |
Last |
74 / 164 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
Razer Blade (2017) UHD i7-7700HQ, GeForce GTX 1060 Mobile, 70 Wh | Razer Blade (2017) i7-7700HQ, GeForce GTX 1060 Mobile, 70 Wh | Razer Blade (2016) 6700HQ, GeForce GTX 1060 Mobile, 70 Wh | Gigabyte Aero 14 i7-7700HQ, GeForce GTX 1060 Mobile, 94 Wh | |
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Akkulaufzeit | ||||
WLAN | 340 | 545 60% | 243 -29% | 524 54% |
Pro
Contra
Fazit
Unser Fazit zur Full-HD-Version hat dem Razer Blade bereits bestätigt, dass es sich um ein sehr hochwertiges Gerät handelt. Das Gehäuse ist von herausragender Qualität, die Leistung stimmt und die Akkulaufzeiten bewegen sich im erwarteten Rahmen. Das Design wird seine Zielgruppe finden. Die Tastaturbeleuchtung ist sicher nicht jedermanns Sache, aber unter technischen Aspekten ein Hingucker. Bleibt nur zu sagen, dass auch der UHD-Screen das Gerät in Bezug auf die Bildqualität weiter aufwertet. Einzelne Pixel sind bei 4k kaum noch zu erkennen und auch die Farbbrillianz hat sich (nach der Kalibrierung) signifikant verbessert. Allerdings hat das auch seine Kosten. Nicht nur der Preis des Laptops mit höher auflösendem Screen schnellt in ungeahnte Höhen (von 2100 Euro auf 2700 Euro), nein, auch die Akkulaufzeit lässt spürbar nach: von fast 9 Stunden auf knapp 6 Stunden Laufzeit ist nicht unbedingt überzeugend.
Das Razer Blade ist das perfekte Windows MacBook - wenn es nur nicht so laut wäre!
Hier stellt sich wieder die Frage der Einordnung: Als Gaming-Notebook können wir hier nur zur Full-HD-Variante raten. Die Akkulaufzeiten sind einfach länger und die Farbdarstellung ist dabei nicht so wichtig. Soll es hingegen als Multimedia-Notebook eingesetzt werden, dann ist für eine bessere Farbdarstellung klar die UHD-Variante zu bevorzugen.
Razer Blade (2017) UHD
- 11.12.2017 v6 (old)
Florian Schaar