Test Huawei FreeBuds Pro 3 - Ausstattungsstarke In-Ears mit Einschränkungen
Auf die FreeBuds Pro 2 folgen die FreeBuds Pro 3. Diese setzen nun auf einen neuen Audio-Prozessor, Knochenmikrofone, eine erweitere Audio-Sharing-Funktion, eine verbesserte aktive Geräuschunterdrückung (ANC), klareren Sound beim Telefonieren, eine Offline-Suche und den leistungsstärksten Audio-Codec für Bluetooth.
Klingt nach der eierlegenden Wollmilchsau unter den True-Wireless-Kopfhörern (TWS), doch viele Funktionen bleiben dem Huawei-Kosmos vorbehalten oder stehen in der globalen Version nur eingeschränkt zur Verfügung.
Spezifikationen
Trageweise | In-Ear |
Konnektivität | Bluetooth 5.2 |
Reichweite | 10 m |
Lautsprecher | 11 mm dynamischer Treiber, 14 - 48.000 Hz |
Mikrofone | 3 Mikrofone und 1 Knochenleitungsmikrofon (je Ohrhörer) |
Audio-Codecs | SBC, AAC, LDAC, L2HC 2.0 |
Akkuleistung | 55 mAh (Ohrhörer), 510 mAh (Ladeetui) |
Ladeanschluss | USB-C |
kabelloses Laden | ja, bis zu 2 Watt |
Gewicht | 5.8 g (je Ohrhörer), 45.5 g (Ladeetui) |
Firmware-Version | HarmonyOS 4.0.0.172 |
Lieferumfang | Kopfhörer, Laeetui, Ladekabel (USB-C), Silikonaufsätze (Größe XS, S, M und L) |
Preis (UVP) | 199 Euro |
Gehäuse und Ergonomie - FreeBuds Pro 3 mit IP54-Zertifizierung
Das Ladeetui der Huawei FreeBuds Pro 3 fällt etwas kleiner aus als noch beim Vorgänger, ohne dabei die Akkukapazität zu verringern. Als Farben stehen Weiß, Silber und Grün zur Wahl.
Das Gehäuse ist aus Kunststoff gefertigt und wirkt dennoch wertig. Für das manuelle Pairing ist ein Knopf darin eingelassen. Auf der Rückseite befindet sich eine Aussparung aus Nano-Glas mit dem Huawei-Schriftzug. Das sieht nur schick aus, sondern dahinter befindet sich auch die Ladespule für das kabellose Laden. Der Klappmechanismus schließt sauber und sicher die Ohrhörer ins Gehäuse ein und wurde auf eine hohe Haltbarkeit optimiert. Huawei spricht hier von mindestens 100.000 Schließvorgängen.
Während die Ohrhörer gemäß IP54 gegen das Eindringen von Staub und Wasser zertifiziert sind, besitzt das Ladeetui keinen ausgewiesenen Schutz. Die Kopfhörer sind somit gegen das Eindringen von schädigenden Mengen Staub und allseitiges Spritzwasser geschützt. Schweiß und Regen stellen sie also nicht vor Probleme, wasserdicht sind sie jedoch nicht.
Neben dem USB-Port, über welchen das Ladeetui ebenfalls mit Strom versorgt werden kann, befindet sich ein kleiner Lautsprecher. Dieser ist für akustische Benachrichtigungen, zum Beispiel den Ladestatus, zuständig, soll aber auch eine akustische Suche des Cases ermöglichen. Leider hatten wir dafür anscheinend kein kompatibles Smartphone zur Hand.
Die Ohrhörer sind angenehm leicht und können über die Silikonaufsätze an die Größe des Innenohrs angepasst werden. Hierfür sind vier verschiedene Größen im Lieferumfang enthalten: XS, S, M und L. Die kleinste Größe ist eine Neuerung gegenüber dem Vorgänger. Der Tragekomfort ist mit dem richtigen Aufsatz gut und die FreeBuds Pro 3 sitzen sicher im Ohr, lediglich bei bewegungsintensiven Tätigkeiten oder Sport wirkte der Sitz nicht optimal.
Ausstattung und Bedienung - Kirin A2 in den FreeBuds Pro 3 kommt Dual-DSP
Die Einrichtung der Huawei FreeBuds Pro 3 gestaltet sich ähnlich einfach wie beim Vorgänger. Wer ein Huawei-Smartphone mit mindestens EMUI 10 oder HarmonyOS 2 besitzt, dem wird eine Verbindung mit den Kopfhörern vorgeschlagen, sobald das Ladeetui erstmalig geöffnet wird. Googles Fast Pair wird jedoch nicht unterstützt, Swift Pair von Microsoft hingegen schon. Alternative kann eine klassische manuelle Kopplung durchgeführt werden. Die FreeBuds beherrschen Dual-Konnektivität und können mit zwei Geräten gleichzeitig gekoppelt sein, die Pairingliste kann bis zu acht Geräte verwalten.
Um die FreeBuds Pro 3 mit allen Vorzügen nutzen zu können, wird die App AI Life benötigt. Apple-Nutzer finden diese im App Store, auf Huawei-Produkten ist sie in der Regel vorinstalliert oder kann in der AppGallery heruntergeladen werden. Lediglich Google-Nutzer müssen einen etwas umständlicheren Weg gehen, indem sie die App über den QR-Code auf der Verpackung herunterladen oder Sie samt der AppGallery und HMS- Core auf der Huawei-Webseite herunterladen.
In der App lässt sich die Trageerkennung ein- beziehungsweise ausschalten, Updates einspielen oder die Touchbedienung auf die eigenen Bedürfnisse anpassen. Ebenso finden sich dort Einstellungen für Equalizer sowie das ANC. Wer mehrere Geräte mit den FreeBuds Pro 3 koppelt, wird das Verbindungscenter zu schätzen wissen, mit welchem sich schnell auf ein anderes, bereits gekoppeltes Gerät wechseln lässt oder diese verwaltet werden können.
Geht mal einen Ohrhörer verloren, lässt sich die Suchfunktion nutzen, um diesen akustische wieder aufzuspüren, denn dieser fängt dann auf maximaler Lautstärke an zu läuten. Mit einem Huawei-Smartphone kann der letzte Standort der Kopfhörer auch auf einer Karte angezeigt werden.
Wer Harmony OS 3.0 oder neuer besitzt, kann auch die Audio-Sharing-Funktion nutzen. Für EMUI-Nutzer ist dies bislang wohl nicht vorgesehen. Damit können über Device+ zwei Kopfhörer gleichzeitig mit Ton versorgt werden. Dies müssen dann nicht unbedingt FreeBuds Pro 3 sein, sondern auch andere Modelle sind möglich, wie beispielsweise die FreeBuds 5, FreeBuds Pro 2, Watch Buds oder die neue Eyewear II. Ein Streaming in High-Res ist dann jedoch nicht möglich, sondern lediglich in AAC, dafür bleibt im Test die Audiowiedergabe jedoch absolut synchron, auch mit unterschiedlichen Modellen. Dies funktioniert also ähnlich wie bei Samsung, nur dass die Koreaner den Audio-Codec auf SBC limitieren.
Das eigentliche Highlight der FreeBuds Pro 3 ist der neue Audio-Codec L2HC 3.0, welcher eine 50 Prozent höhere Bandbreite als LDAC erlaubt und mit bis zu 1,5 MBit/s streamen kann – jedoch nur in China, denn das Feature funktioniert momentan nur mit Smartphones der Mate 60 Serie. Das Potenzial des Audio-Prozessors Kirin A2 kann hierzulande also nicht voll ausgespielt werden, aber mit L2HC 2.0 und LDAC stehen auch in Europa leistungsstarke Codecs bereit. Qualcomms aptX unterstützten die FreeBuds Pro 3 jedoch nicht.
Dafür jedoch HD Spacial Audio 2.0 für eine bessere räumliche Akustik beziehungsweise echtes 3D-Audio. Der Wehrmutstropfen: Auch diese Funktion arbeitet nur mit Smartphones, welche HarmonyOS 3 oder neuer nutzen.
Sound - Klarer Klang und ordentliches ANC
Wir haben im Test primär ein Android-Smartphone als Zuspieler für die Huawei FreeBuds Pro 3 genutzt und den LDAC-Codec aktiviert, um die bestmögliche Klangqualität zu erreichen. Die Latenz ist sehr gut, bei der Filmwiedergabe konnten wir keine Verzögerungen erkennen. Der Klang ist für In-Ears richtig gut, insbesondere das geringe Rauschen sticht hier hervor. Der Sound ist jedoch etwas zu höhenlastig, Tiefen sind zwar gut wahrnehmbar, dürften aber gerne kräftiger ausfallen.
Beim Telefonieren kommt den FreeBuds dies wiederum zugute, denn Stimmen werden dadurch besser hervorgehoben. Generell eignet sich das Huawei-Headset vergleichsweise gut zum Telefonieren und kann immerhin auf drei nicht näher definierte Mikrofone sowie ein Knochenmikrofon zurückgreifen. In geschlossenen Räumen fällt die Verständlichkeit damit sehr natürlich aus. Kleinere Störgeräusche werden dabei herausgefiltert, sofern denn tatsächlich telefoniert wird. So war beim Aufzeichnen einer Sprachnachricht das Lüfterrauschen eines Notebooks zu hören, im Telefonat nicht. Auch mit leichtem Wind werden die FreeBuds Pro 3 gut fertig, bei lautem Straßenlärm oder starken Fahrtwind stoßen aber auch sie an ihre Grenzen.
Die HearThrough-Funktion, welche bei Huawei schlicht Aufmerksamkeit heißt, funktioniert an sich zufriedenstellend, jedoch wird sie dauerhaft von einem hörbaren Grundrauschen begleitet, welches wir als störend empfunden haben. Auch die aufgenommen Umgebungsgeräusche und Stimmen wirken etwas zu hohl.
Positiv hingegen sind wir von der aktiven Geräuschunterdrückung (ANC) überrascht. Diese eliminiert sorgfältig kleinere Störgeräusche wie das Brummen eines Kühlschranks oder das Surren eines Lüfters. Auch der Fluglärm eines Flugzeuges wird deutlich abgemildert, in diesem Bereich gibt es aber sicherlich leistungsstärkere Lösungen. Im Test zeigte sich zudem, dass die manuelle Steuerung des ANCs eigentlich immer schlechtere Ergebnisse lieferte und der automatische Modus (Dynamisch) das Optimum aus den TWS herauskitzelt.
Loudspeakers | |
THD | |
Samsung Galaxy Buds2 Pro (RMS: -3.0 dBFS) | |
Shokz OpenFit (RMS: -1.5 dBFS) | |
Huawei FreeBuds Pro 3 (RMS: -2.2 dBFS) | |
THD+N | |
Samsung Galaxy Buds2 Pro (RMS: -3.0 dBFS) | |
Shokz OpenFit (RMS: -1.5 dBFS) | |
Huawei FreeBuds Pro 3 (RMS: -2.2 dBFS) |
* ... kleinere Werte sind besser
THD (Total Harmonic Distortion): Die harmonischen Verzerrungen beziffern die Größe der Anteile, die durch nichtlineare Verzerrungen (Oberschwingungsanteil) in Relation zum Originalsignal entstehen. THD nimmt dabei lediglich Bezug auf den Grundschwingungsanteil. Der Klirrfaktor wird häufig im gleichen Atemzug genannt, bezieht sich jedoch auf das Gesamtsignal.
THD+N (Total Harmonic Distortion + Noise): Dieser Wert ist vergleichbar mit THD, jedoch wird zusätzlich zu den Störleistungen der Oberschwingen die des Rauschens als Effektivwert erfasst.
Für die Messung wird über den zu testenden Kopfhörer ein oberwellenarmes Sinussignal (1 kHz, > 0 dB) wiedergegeben, welches von einem linearen Messmikrofon (Messabstand: ca. 1 cm) in einem Kunstkopf erfasst wird.
Beide Werte werden in Prozent angegeben. Je geringer der Wert ist, umso besser ist die Signaltreue.
Huawei FreeBuds Pro 3 Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (93 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 19.9% niedriger als der Median
(+) | lineare Bass-Wiedergabe (3.9% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 4.2% abweichend
(+) | lineare Mitten (4.7% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 9.2% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (6.2% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (17.8% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 32% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 8% vergleichbar, 60% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 32% aller getesteten Geräte waren besser, 8% vergleichbar, 60% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Samsung Galaxy Buds2 Pro Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (95.6 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 13.6% geringer als der Median
(+) | lineare Bass-Wiedergabe (2.1% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | verringerte Mitten, vom Median 7.6% abweichend
(+) | lineare Mitten (5.7% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 12.2% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (5.2% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (18.3% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 36% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 8% vergleichbar, 56% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 36% aller getesteten Geräte waren besser, 8% vergleichbar, 56% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Akkulaufzeiten - ANC und LDAC ziehen am Akku
Als Dauerläufer lassen sich die Huawei FreeBuds Pro 3 sicherlich nicht bezeichnen, dennoch liefern sie im Test gute Ergebnisse. Bei unserem Spotify-Test mit aktivierten ANC und LDAC sowie einer angepassten Lautstärke von 65 dB(A) halten sie immerhin knapp fünf Stunden durch. Dazu sei aber auch gesagt, dass ANC im Ultra-Modus arbeitete, jedoch in einer recht stillen Umgebung. Je nachdem, ob im Alltag der Algorithmus hier trotzdem eingreift, können die Laufzeiten entsprechend weiter sinken.
Während eines rund zweieinhalbstündigen Fluges haben wir die FreeBuds Pro 3 primär zum Noise Cancelling genutzt und nur 20 Minuten Musik gehört. In diesem Szenario waren die Huawei-In-Ears überraschend sparsam, denn nach der Landung war der Akkustand nur um ein Drittel gesunken.
Die Akkulaufzeiten sind also absolut alltagstauglich, dennoch bietet die Konkurrenz in diesem Bereich oft ein erhebliches Plus.
Battery Runtime - Spotify loop at 65dB/A (incl ANC) | |
Samsung Galaxy Buds2 Pro | |
Shokz OpenFit | |
Huawei FreeBuds Pro 3 |
Fazit - FreeBuds Pro 3 mit gutem Gesamtpaket
Die Huawei FreeBuds Pro 3 überzeugen im Test mit einem ansprechenden Klang, einer wirksamen Geräuschunterdrückung und guten Telefonieeigenschaften. Die Akkulaufzeiten dürften gerne etwas länger ausfallen, sind aber dennoch absolut alltagstauglich.
Die FreeBuds Pro 3 überzeugen mit einem umfassenden Gesamtpaket, jedoch bleiben viele Funktionen dem Huawei-Kosmos vorbehalten.
Schade ist jedoch, dass viele Funktionen nur in Verbindung mit Huawei-Smartphones funktionieren oder erst gar nicht ihren Weg auf die globalen Varianten mit EMUI finden. Das Audio-Sharing-Feature hätte beispielsweise sicherlich auch offener gestaltet werden können, da tröstet auch der im Vergleich zu Samsung etwas bessere AAC-Codec nicht drüber hinweg.
Wer bereits die FreeBuds Pro 2 sein Eigen nennt, bekommt somit eigentlich kaum Anreize zum Wechseln präsentiert. Wer bessere Akkulaufzeiten sucht, findet diese sicherlich bei den Samsung Galaxy Buds2 Pro, für Musikliebhaber gibt es starke Alternativen von Sony oder Sennheiser.
Preis und Verfügbarkeit
Transparenz
Die Auswahl der zu testenden Geräte erfolgt innerhalb der Redaktion. Das vorliegende Testmuster wurde dem Autor vom Hersteller unentgeltlich zu Testzwecken überlassen. Eine Einflussnahme auf den Testbericht gab es nicht, der Hersteller erhielt keine Version des Reviews vor der Veröffentlichung. Es bestand keine Verpflichtung zur Publikation. Unsere Reviews erfolgen stets ohne Gegenleistung oder Kompensationen. Als eigenständiges, unabhängiges Unternehmen unterliegt Notebookcheck keiner Diktion von Herstellern, Shops und Verlagen.
So testet Notebookcheck
Pro Jahr werden von Notebookcheck hunderte Laptops und Smartphones unabhängig in von uns standardisierten technischen Verfahren getestet, um eine Vergleichbarkeit aller Testergebnisse zu gewährleisten. Seit rund 20 Jahren entwickeln wir diese Testmethoden kontinuierlich weiter und setzen damit Branchenstandards. In unseren Testlaboren kommt ausschließlich hochwertiges Messequipment in die Hände erfahrener Techniker und Redakteure. Die Tests unterliegen einer mehrstufigen Kontrolle. Unsere komplexe Gesamtbewertung basiert auf hunderten fundierten Messergebnissen und Benchmarks, womit Ihnen Objektivität garantiert ist. Weitere Informationen zu unseren Testmethoden gibt es hier.