Vergleichstest: Samsung Galaxy Buds2 Pro vs. Huawei FreeBuds Pro 2
Die Samsung Galaxy Bus2 Pro sind nochmals kompakter geworden als ihr Vorgänger, die Audio-Performance wird von AKG getuned und unterstützt erstmals 24-Bit-Sound. Die Huawei FreeBuds Pro 2 setzen auf die Unterstützung der Audiospezialisten von Devialet und für eine breite Übertragungsbandbreite kommt Sonys LDAC-Codec zum Einsatz.
Das liest sich nach unterschiedlichen Wegen, um zum Ziel zu kommen, doch die beiden Konkurrenten unterscheidet noch mehr. Dies trifft nicht nur auf das Design zu, sondern vor allem auch die Telefonie-Eigenschaften, Akkulaufzeiten und die Kompatibilität.
Spezifikationen
Huawei FreeBuds Pro 2 | Samsung Galaxy Buds2 Pro | |
---|---|---|
Trageweise | In-Ear | in-Ear |
Konnektivität | Bluetooth 5.2 | Bluetooth 5.3 |
Lautsprecher | Dual-Speaker | 2-Wege (Hoch- und Tieftöner) |
Mikrofone | 3 | 3 |
Audio-Codecs | SBC, AAC, LDAC | SBC, AAC, Samsung Seamless Codec HiFi |
Akkuleistung (Ohrhörer) | 55 mAh | 58 mAh |
Akkuleistung (Ladeetui) | 580 mAh | 500 mAh |
Ladeanschluss | USB-C | USB-C |
kabelloses Laden | ja | ja |
Zertifizierungen | IP54 | IPX7 |
Gewicht (je Ohrhörer) | 5,9 g | 5,5 g |
Gewicht (leeres Ladeetui) | 52,1 g | 43,4 g |
Firmware-Version | HarmonyOS 3.0.0.178 | R510XXU0AV17 |
Lieferumfang | FreeBuds Pro2, USB-Kabel (Typ-A zu Typ-C), Silikon-Ohrpolster (S, M, L), Kurzanleitung, Garantiebestimmungen | Galaxy Buds2 Pro, USB-C-Kabel, Silikon-Ohrpolster (S, M, L), Kurzanleitung, Garantiebestimmungen |
Preis (UVP) | 199 Euro | 229 Euro |
Gehäuse und Ergonomie - Galaxy Buds2 Pro mit festerem Sitz und IPX7
Beide True-Wireless-Kopfhörer (TWS) sind aus Kunststoff gefertigt, unterscheiden sich optisch jedoch gewaltig voneinander. Während Huawei sich bei der Bauform am Design der Apple AirPods Pro anlehnt, sind die Galaxy Buds2 Pro wesentlich kompakter und verzichten auch einen Mikrofonbügel. Die Verarbeitungsqualität ist bei beiden In-Ear-Kopfhörern tadellos. Die FreeBuds Pro 2 sind in den Farben Weiß, Silber und dem changierenden Silver Blue erhältlich, die Samsung-TWS werden in Borapurple, Weiß und Graphite angeboten. Bei den jeweils letzteren handelt es sich um unsere Testgeräte.
Beide Kopfhörer werden mit drei unterschiedlich großen In-Ear-Aufsätzen ausgeliefert: S, M und L, wobei die mittlere Größe bei beiden bereits aufgesteckt ist. Die Buds2 sitzen jedoch fester und tiefer im Gehörgang, während die Huawei-Ohrhörer weniger Druck ausüben. Für Sportler kann deshalb Samsung die bessere Wahl sein, aber auch die FreeBuds halten bei uns im Test sicher im Ohr. Beide TWS-Kopfhörer besitzen zudem eine IP-Zertifizierung. Huawei offeriert IP54, also ein Schutz gegen Staub in schädigenden Mengen sowie gegen allseitiges Spritzwasser. Die Galaxy Buds2 Pro haben mit IPX7 keinen ausgewiesenen Schutz vor Fremdkörpern, sind im Gegenzug aber gegen zeitweiliges untertauchen abgesichert. Einer Dusche oder gar einem Schwimmbecken sollten beide Modelle jedoch nicht ausgesetzt werden.
Ausstattung und Bedienung - FreeBuds Pro 2 mit breiterer Kompatibilität
Die Huawei FreeBuds Pro 2 lassen sich einfach über einen Knopf am Ladeetui in den Kopplungsmodus versetzen, Google Fast Pair wird nicht unterstützt. Anders sieht es bei den Samsung-Kopfhörern aus, ist bei der ersten Inbetriebnahme ein Android-Smartphone oder Tablet in der Nähe, werden die Buds2 Pro direkt erkannt und können gekoppelt werden. Microsofts Swift Pair unterstützen hingegen beide Kopfhörer.
Für beide Modelle sind Apps für Android und iOS beziehungsweise iPadOS verfügbar. Bei Huawei ist die eigene AI Life App auch in der AppGallery verfügbar. In einem Google-System kann diese jedoch nicht direkt aus dem Play Store geladen werden, sondern lässt sich am einfachsten über das Abscannen des QR-Codes auf der Verpackung installieren. Am besten werden die jeweiligen Apps zuerst installiert, diese führen den Nutzer dann in einfachen Schritten durch den Einrichtungsprozess.
Huawei FreeBuds Pro 2
Ist die Einrichtung geschafft, kann die Wiedergabe direkt starten. In den Einstellungen der App gibt es jedoch einiges zu entdecken. Angefangen beim Geräuschschutz, über welchen sich die aktive Geräuschunterdrückung sowie das Transparent Hearing (Aufmerksamkeit) ein- beziehungsweise ausschalten lässt. Für das ANC wird ein dynamischer Modus genutzt, welcher die Intensität automatisch der Umgebung anpasst. Alternativ kann auch einer der drei fixen Modi ausgewählt werden.
Im Verbindungscenter kann unkompliziert zwischen mehreren gekoppelten Geräten gewechselt werden. Durch die Unterstützung von Dual-Bluetooth war das bei uns im Test jedoch eher selten der Fall. Des Weiteren lassen sich dort umfassend die Drück- und Streichgesten konfigurieren. Diese können für die Steuerung von Medieninhalten, Telefonaten, des Geräuschschutzes, der Aktivierung des Sprachassistenten oder der Anpassung der Lautstärker verwendet werden. Das ist zwar anfangs recht komplex, lässt sich aber über ein Tutorial üben und lässt praktisch keine Wünsche offen.
Wer Funktionen wie HD-Telefonie oder den leistungsstarken LDAC-Codec nutzen möchte, muss diese zunächst im Unterpunkt Soundeffekte aktivieren, dort können außerdem vordefinierte Equalizer genutzt oder eigene definiert werden.
Samsung Galaxy Buds2 Pro
Auch für die Samsung-Kopfhörer lassen sich viele Einstellungen über die App anpassen, unter Android stehen aber auch im Systemdialog bereits viele Optionen zur Verfügung. Anders als bei den FreeBuds Pro 2 unterstützen die Galaxy Buds2 Pro kein vollwertiges Dual-Bluetooth. Die Verbindung kann jedoch ohne neue Koppelvorgänge an andere Samsung-Geräte übergeben werden.
Die Steuerung erfolgt über Berührungen an den Kopfhörern und kann vom Benutzer angepasst werden. Neben der Mediensteuerung ist eine rudimentäre Bedienung der Telefonate möglich. Außerdem kann die Geräuschkontrolle oder Bixby gesteuert werden. Schade, dass Samsung an dieser Stelle andere Sprachassistenten außen vor lässt.
Gut hingegen gefällt uns der Konversationsmodus. Ist dieser aktiviert, wird bei einer erkannten Stimme automatisch die Medienlautstärke reduziert und in den Transparenzmodus gewechselt. Bleiben die Gesprächspartner mindestens zehn Sekunden stumm, wird dies automatisch beendet.
Sound - Zwei starke ANC-Kopfhörer mit ordentlichem bis gutem Klang
Die beiden TWS-Kopfhörer setzen beide trotz des begrenzten Raums auf eine Zwei-Wege-Lautsprecher-Lösung und 24-Bit-Sampling. Dies verspricht eine vergleichsweise hohe Wiedergabequalität. Samsung spricht von echtem Hi-Fi-Sound sowie 360°-Audio und Huawei von Hi-Res-HD-Audio.
Um die Audiosignale in entsprechender Qualität vom Zuspieler kabellos an die Ohrhörer zu transportieren, setzt Huawei auf Sonys LDAC-Codec (24 Bit, bis zu 96 kHz), welcher mit 990 kBit/s eine hohe Übertragungsbandbreite besitzt und von allen halbwegs aktuellen Android-Smartphones beziehungsweise Tablets unterstützt wird. Apple-Nutzer schauen da etwas in die Röhre und müssen sich mit dem schwächeren AAC-Codec (bis zu 320 kBit/s) begnügen. Samsung setzt auf einen proprietären Codec, den Samsung Seamless Codec HiFi (SSC). Viel mehr Details verrät Samsung dazu auch nicht. Der Nachteil ist, dass dieser nur mit Galaxy-Smartphones und Tablets funktioniert, die One UI 4.0 oder neuer installiert haben. Alle anderen Geräte müssen sich mit AAC begnügen.
Bei der Audiowiedergabe zeigen beide Kopfhörer eine stimmige Wiedergabe, in denen die Hochtöne weitestgehend bestimmend sind. Das ist vor allem beim Filme schauen sehr angenehm, da Stimmen besser in den Vordergrund treten, Musik hingegen wirkt etwas flach. Letzteres trifft insbesondere auf die Galaxy Buds2 Pro zu, denen es bereits in den Mitten an Kraft und Präzision fehlt. Diese schafft es die FreeBuds Pro 2 wesentlich präsenter und knackiger dazustellen. Auch in den Messungen attestieren den Huawei-TWS eine bessere Signaltreue.
Ähnlich sieht es bei der Telefonie aus. Auch hier zeigt sich das Huawei-Headset im Vorteil. In ruhigen Umgebungen glänzt es mit einer tollen Sprachqualität, sofern die HD-Option aktiviert ist, aber auch ohne ist diese immer noch gut. Die FreeBuds profitieren beim Telefonieren ebenfalls von einem Noise-Cancelling, welches kleinere Störgeräusche zuverlässig herausfiltert. Laute Büros oder Hauptstraßen sind aber auch für die Huawei-TWS zu viel. Die Galaxy Buds2 Pro sind in einer ruhigen Umgebung ebenfalls noch gut, jedoch klingt der Nutzer immer etwas dumpf. Gesellen sich dann noch Störgeräusche hinzu, kann es auch mal zu Unterbrechungen in der Sprachübertragung kommen.
In puncto aktiver Geräuschunterdrückung zeigen beide Kopfhörer eine gute Leistung, welche zwar mit den großen Over-Ear-Kopfhörern nicht konkurrieren kann, aber Umgebungsgeräusche hörbar reduziert. Lüfter, brummende Geräte und selbst der Straßenverkehr außerhalb des Hauses lässt sich damit gut reduzieren. Bei den FreeBuds Pro 2 sollte die dynamische Anpassung gewählt werden, da die maximale Stufe nicht immer die beste sein muss. In Innenräumen beispielsweise lässt sich im Ultra-Modus oft ein Rauschen zu vernehmen.
Das Transparent Hearing arbeitet ebenfalls zuverlässig, wird aber vor allem bei Huawei von einem hörbaren Rauschen begleitet.
Loudspeakers | |
THD | |
Samsung Galaxy Buds2 Pro (RMS: -3.0 dBFS) | |
Huawei FreeBuds Pro 2 (RMS: -3.0 dBFS) | |
THD+N | |
Samsung Galaxy Buds2 Pro (RMS: -3.0 dBFS) | |
Huawei FreeBuds Pro 2 (RMS: -3.0 dBFS) |
* ... kleinere Werte sind besser
THD (Total Harmonic Distortion): Die harmonischen Verzerrungen beziffern die Größe der Anteile, die durch nichtlineare Verzerrungen (Oberschwingungsanteil) in Relation zum Originalsignal entstehen. THD nimmt dabei lediglich Bezug auf den Grundschwingungsanteil. Der Klirrfaktor wird häufig im gleichen Atemzug genannt, bezieht sich jedoch auf das Gesamtsignal.
THD+N (Total Harmonic Distortion + Noise): Dieser Wert ist vergleichbar mit THD, jedoch wird zusätzlich zu den Störleistungen der Oberschwingen die des Rauschens als Effektivwert erfasst.
Für die Messung wird über den zu testenden Kopfhörer ein oberwellenarmes Sinussignal (1 kHz, > 0 dB) wiedergegeben, welches von einem linearen Messmikrofon (Messabstand: ca. 1 cm) in einem Kunstkopf erfasst wird.
Beide Werte werden in Prozent angegeben. Je geringer der Wert ist, umso besser ist die Signaltreue.
Samsung Galaxy Buds2 Pro Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (95.6 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 13.6% geringer als der Median
(+) | lineare Bass-Wiedergabe (2.1% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | verringerte Mitten, vom Median 7.6% abweichend
(+) | lineare Mitten (5.7% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 12.2% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (5.2% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (18.3% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 36% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 8% vergleichbar, 56% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 36% aller getesteten Geräte waren besser, 8% vergleichbar, 56% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Huawei FreeBuds Pro 2 Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (92.8 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 14.7% geringer als der Median
(+) | lineare Bass-Wiedergabe (3.4% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 4.6% abweichend
(+) | lineare Mitten (3.5% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 6.8% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (5.5% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (14.1% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 14% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 4% vergleichbar, 82% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 14% aller getesteten Geräte waren besser, 4% vergleichbar, 82% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Akkulaufzeiten - Galaxy Buds2 Pro trotz geringerer Größe mit mehr Ausdauer
Die Akkulaufzeiten mussten wir mit deaktiviertem ANC und einer angepassten Lautstärke von 65 dB (SPL) ermittelt. Das ANC lässt sich bei beiden TWS-Kopfhörern nur einschalten, sofern sich diese auch im Ohr befinden. Über Bluetooth wurde in der bestmöglichen Qualität eine Spotify-Playlist wiedergegeben.
Huawei bewirbt mit deaktiviertem ANC eine Musikwiedergabedauer von 6,5 Stunden (mit ANC: 4 Stunden), wir haben mehr als 5,5 Stunden ermittelt, jedoch auch den hochauflösenden LDAC-Codec verwendet. Die Galaxy Buds2 Pro schaffen im gleichen Szenario mit aktivem SSC-Codec über 8,5 Stunden (Herstellerangabe: 8 Stunden, mit ANC: 5 Stunden) und halten damit knapp drei Stunden länger durch.
Beide TWS-Kopfhörer werden im mitgelieferten Ladeetui geladen. Dessen integriere Akkus lassen sich entweder über den USB-C-Port oder mittels kabellosem Qi-Laden mit Energie versorgen.
Battery Runtime - Spotify loop at 65dB/A (incl ANC) | |
Samsung Galaxy Buds2 Pro | |
Huawei FreeBuds Pro 2 |
Fazit - FreeBuds sind beim Sound top, Galaxy Buds punkten mit dem Akku
Egal für welchen der beiden In-Ear-Kopfhörer Sie sich entscheiden, keiner ist ganz frei von Kompromissen. In den punkten Wiedergabequalität und Telefonie haben die Huawei FreeBuds Pro 2 klar die Nase vorn. Die aktive Geräuschunterdrückung ist bei beiden Kontrahenten wirksam und bei den Akkulaufzeiten sind die Galaxy Buds2 Pro wesentlich ausdauernder.
Wer viel telefoniert und Dual-Bluetooth benötigt, ist bei den Huawei FreeBuds Pro 2 goldrichtig. Wer mehr Akkulaufzeit und einen festeren Sitz möchte, sollte zu den Samsung Galaxy Buds2 Pro greifen.
Einen Punkt, den sich die Samsung-Kopfhörer ankreiden lassen müssen, ist dass einige Features nur mit Samsung-Geräten zusammen funktionieren. Da ist vor allem der eigene 24-Bit-Audio-Codec zu nennen, aber auch die Möglichkeit, die Bluetooth-Verbindung ohne neues Pairing an ein anderes Gerät zu übertragen. Für letzteres sind die FreeBuds Pro 2 mit vollwertigem Dual-Bluetooth und einem übersichtlichen Gerätemanager besser aufgestellt, zumal es dadurch keine Einschränkung durch unterschiedliche Betriebssysteme gibt.
Wer es noch sportlicher mag, für den könnten die Amazfit PowerBuds Pro mit integriertem Herzfrequenzsensor interessant sein. Die Jabra Elite 4 Active sind sowohl sportlich als auch wasserdicht und trotzdem mit aptX ausgestattet.
Preis und Verfügbarkeit
Die Samsung Galaxy Buds2 Pro sind direkt im Samsung-Online-Shop erhältlich. Günstiger sind sie vor allem bei Amazon zu haben.
Die Huawei FreeBuds Pro 2 können direkt im Huawei-Shop erworben werden. Etwas günstiger ist hier ebenfalls Amazon.