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Test HawkForce Mobile.ForceM13.S1 Subnotebook

13,3-Zoll-Allrounder mit gutem Display.

Der neue Notebookanbieter Hawkforce präsentiert mit dem Mobile.ForceM13.S1 ein solides Subnotebook mit brillantem und hellem 13,3-Zoll-Display. Hawkforce will auch besonderen Wert auf eine hohe Kundenzufriedenheit und einen soliden Service nach dem Kauf legen. Wir haben das attraktive 13,3-zöllige Subnotebook Mobile.ForceM13.S1 von Hawkforce genauer unter die Lupe genommen.

HawkForce Mobile.ForceM13.S1 Subnotebook

Wie wir bereits berichteten, geht das ehemalige „Deutschlandteam“ von Zepto nun mit einem eigenen Built-To-Order-Konzept und einem prall gefüllten Online-Shop für individuell konfigurierbare Notebooks unter eigener Flagge „HawkForce“ an den Start. Die Grundgeräte (Barebones) holt sich Hawkforce dabei bei namhaften ODMs (Original Design Manufacturer, Auftragshersteller) wie beispielsweise Clevo und Compal und konfiguriert diese dann ganz individuell nach Kundenwunsch. So mancher Notebookanbieter hat sich aber bei Barebone-basierten Geräten schon schnell bei der Kundschaft mit mieser Kundenbetreuung und schlechter Reparaturabwicklung ins Abseits gespielt. Daher will Hawkforce auch besonderen Wert auf eine hohe Kundenzufriedenheit und einen soliden Service nach dem Kauf legen.

Gehäuse

Wie wir testen - Gehäuse

Das Mobile.ForceM13.S1 von Hawkforce kommt in einem kompakten 13,3-Zoll-Gehäuse mit den Abmessungen von 31,0 x 23,3 x 3,0 bis 3,6 Zentimetern (Breite x Tiefe x Höhe) und einem geringen Gewicht von 1,93 Kilogramm daher. Beim Subnotebook von Hawkforce dominieren keine grellen Farben oder bunten Verzierungen. Die überwiegend schwarzfarbene Optik des Mobile.ForceM13.S1 wirkt schlicht. Im geschlossenen Zustand kann lediglich eine kleine silberfarbene Zierleiste an der Vorderkante des Deckels als Blickfang dienen. Bei der Innenseite überrascht das Mobile.ForceM13.S1 dafür mit einer edlen Handballenauflage aus gebürstetem Aluminium.

Notebookcheck.com | Der Bildschirmdeckel des Mobile.ForceM13.S1 ist mit 7 Millimetern sehr flach.
Der Bildschirmdeckel des Mobile.ForceM13.S1 ist mit 7 Millimetern sehr flach.

Trotz der flachen Bauform von gerade einmal 7 Millimetern wirkt der Displaydeckel recht solide. Bei der Druckempfindlichkeit sowie der Kipp- und Neigefunktionalität der Deckelkonstruktion haben wir bei unserem Mobile.ForceM13.S1 nichts wirklich zu beanstanden. Lediglich beim Anfassen des LCD-Rahmens an der Innenseite zeigen sich am eingeschalteten Displays sofort Bildstörungen.

Der dünne Deckel wird durch selbstschließende Scharniere im Zaum gehalten. Die Zuhaltung funktioniert ordentlich. Allerdings lässt sich das Display nicht um 180 Grad nach hinten klappen, bei etwa 130 Grad ist Schluss – ein Nachteil für den Betrieb auf einem Notebookständer.

Ansonsten präsentiert sich das Chassis des Hawkforce Mobile.ForceM13.S1 verwindungssteif. Auch bei der Passgenauigkeit und der Verarbeitungsqualität haben wir am Mobile.ForceM13.S1 nichts zu mäkeln. Gelungen: Das Mobile.ForceM13.S1 verfügt an der Geräteunterseite über zwei große Wartungsdeckel für den problemlosen Zugang zu Festplatte, Hauptspeicher und den Zusatzmodulen. Besonderer Clou: Der Gehäuselüfter ist am großen Wartungsdeckel montiert und lässt sich daher beim Abschrauben der Klappe kinderleicht von Staub befreien.

Ausstattung

Wie wir testen - Gehäuse

Bei der Anschlussausstattung gibt es am Hawkforce Mobile.ForceM13.S1 keine Überraschungen zu vermelden. Das Subnotebook verfügt über drei USB-2.0-Ports, einen ExpressCard/54-Slot sowie einen Kartenleser für Flashspeicher (MMC, MS, MS Pro, SD). Zudem gehören natürlich die Audio-Ports und ein VGA-Ausgang zur Pflichtausstattung. Als Besonderheit hat das Hawkforce Mobile.ForceM13.S1 einen Fingerabdruckleser an Bord, mit dem sich der Anwender nach Einrichtung quasi per Fingerabdruck am Windows-Desktop anmelden kann.

Zur drahtlosen Kommunikation nutzt unser Mobile.ForceM13.S1 Intels WiFi Link 5300 AGN. Wahlweise kann der Kunde bei Hawkforce aber auch das günstigere 5100er-Modul wählen. Mit einer Option für die Breitband-Technologie HSDPA (High Speed Downlink Packet Address) kann unser Mobile.ForceM13.S1 hingegen nicht dienen. Dafür ist aber eine Bluetooth-Option, für derzeit 28 Euro, bei der Konfiguration des Subnotebooks verfügbar. Kabelgebunden ist mit schnellem Gigabit-LAN und einem analogen 56K-Modem zur Unternehmens- oder Notfallkommunikation ebenfalls alles dabei.

Notebookcheck.com | HawkForce Mobile.ForceM13.S1 Vorderseite: Kartenleser, S/PDIF, Mikrofon, Kopfhörer
Mobile.ForceM13.S1 Vorderseite: Kartenleser, S/PDIF, Mikrofon, Kopfhörer
Notebookcheck.com | HawkForce Mobile.ForceM13.S1 Rückseite: Akkublock
Mobile.ForceM13.S1 Rückseite: Akkublock
Notebookcheck.com | HawkForce Mobile.ForceM13.S1 linke Seite: Stromversorgung, Gigabit LAN, VGA, Lüfter, 2x USB-2.0, ExpressCard/54
Mobile.ForceM13.S1 linke Seite: Stromversorgung, Gigabit LAN, VGA, Lüfter, 2x USB-2.0, ExpressCard/54
Notebookcheck.com | HawkForce Mobile.ForceM13.S1 rechte Seite: DVD-Brenner, 1x USB-2.0, Modem, Kensington Lock
Mobile.ForceM13.S1 rechte Seite: DVD-Brenner, 1x USB-2.0, Modem, Kensington Lock

Hawkforce bietet das Mobile.ForceM13.S1 ohne Betriebssystem an. Der Kunde kann bei Bedarf aber, angefangen von Microsofts Vista Home Basic (32 Bit) inklusive Windows 7 Upgrade für 85 Euro, bis hin zur Ultimate-Version (64 Bit) für 175 Euro aus dem Vollen schöpfen. Das Thema Garantie nimmt Hawkforce sehr ernst. Daher offeriert Hawkforce seinen Kunden auch gleich eine Garantie von 24 Monaten inklusive PickUp & Return. Die Garantiezeit lässt sich gegen ein Agio von 189 Euro auf 36 Monate verlängern. Mit dem „TechCheck“ will Hawkforce seinen Kunden einen besonderen und zusätzlichen Service anbieten. Ab 99 Euro wird das Gerät einmal im Jahr direkt beim Kunden abgeholt, gründlich gereinigt und überprüft.

Eingabegeräte

Wie wir testen - Eingabegeräte

Notebookcheck.com | Mobile.ForceM13.S1 Tastatur
Mobile.ForceM13.S1 Tastatur
Notebookcheck.com | Mobile.ForceM13.S1 Touchpad
Mobile.ForceM13.S1 Touchpad

Das Mobile.ForceM13.S1 besitzt rechts oberhalb der Tastatur drei Sondertasten (Hot-Keys), mit denen der Anwender schnell auf das Standard-Email-Programm, den bevorzugten Webbrowser und den „Leise-Modus“ zugreifen kann. Im „Leise-Modus“ sollen Lüftergeräusche und der Stromverbrauch reduziert werden. Die LED-Anzeigen sind in zwei Gruppen aufgeteilt. Die Statusanzeigen finden sich rechts oben neben den Sondertasten und zeigen Informationen zu Tastatur, Festplattenaktivität und „Leise-Modus“ an. An der linken Gerätevorderkante sind die Kommunikations- und Stromanzeigen platziert. Wegen der kleinen LEDs leidet der Ablesekomfort der Statusanzeigen aber bei hellem Bürolicht etwas.

Als Eingabegerät integriert das Mobile.ForceM13.S1 eine mattschwarze Tastatur mit 83 Tasten und klassisch deutschem Tastaturlayout. Die Tastenköpfe fallen von den Abmessungen her, mit effektiv rund 13 mm x 13 mm, etwas kleiner als bei so manch anderem Subnotebook aus. Dafür ist die „Enter“-Taste aber zweizeilig ausgefallen. Mechanisch und haptisch ist die Notebooktastatur des Mobile.ForceM13.S1 sicherlich Geschmackssache. Wir stellen für die Tasten einen vergleichsweise langen Hub und einen, im Vergleich zu anderen Geräten dieser Klasse, etwas schwammigen Druckpunkt fest.

Mit seinen Abmessungen von 7,0 x 4,4 Zentimetern ist das Touchpad des Hawkforce Mobile.ForceM13.S1 in der Klasse der 13,3-zölligen Subnotebooks gut dabei. Das Touchpad arbeitet im Test präzise, die Oberfläche fühlt sich haptisch aber sehr glatt an. Schick: Eine kleine und tastbare Chromleiste trennt die aktive Navigierfläche sowohl optisch als auch haptisch vom unten mittig integrierten Fingerabdruckleser und den beiden Tasten ab. Das Auslösegeräusch der darunter liegenden Mikroschalter ist angenehm leise.

Display

Wie wir testen - Display

Ultraflache LC-Displays mit LED-Hintergrundbeleuchtung sind längst nicht mehr den sündhaft teuren Design-Notebooks vorbehalten. Auch unser Hawkforce Mobile.ForceM13.S1 nutzt ein 13,3-zölliges (33,78 Zentimeter) WXGA-Display mit Strom sparendem LED-Backlight. Das spiegelnde Notebookdisplay stellt eine maximale Auflösung  von 1280 x 800 Bildpunkten dar. Das Glare-Type-Display unseres Mobile.ForceM13.S1 verwendet eine violett getönte (Glanz-)Beschichtung, die zu einer weniger deutlich wahrnehmbaren direkten Blendung des Anwenders durch helle Lichtquellen führt. Trotzdem wäre ein mattes Display für den Außeneinsatz besser geeignet.

261.3
cd/m²
267.4
cd/m²
259.9
cd/m²
261.8
cd/m²
283
cd/m²
259.2
cd/m²
256.9
cd/m²
264.3
cd/m²
251.8
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
Maximal: 283 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 262.8 cd/m²
Ausleuchtung: 89 %
Kontrast: 708:1 (Schwarzwert: 0.4 cd/m²)

Die mittlere Leuchtdichte des Panels ist beim Mobile.ForceM13.S1 mit 262,8 cd/m²sehr gut“ ausgefallen. Das sehr helle WXGA-Panel ist daher trotz spiegelnder Displayoberfläche auch für Außeneinsätze im Freien geeignet – wenn ein schattiges Plätzchen zum „Schmökern“ gefunden wird. Die prozentuale Helligkeitsabweichung ist mit rund 11 Prozent sehr gering, die Ausleuchtung mit 89 Prozent daher „sehr gut“ gelungen. Auch das Kontrastverhältnis von rund 707:1 (!) ist für ein Notebook-LCD, bei einer gemessenen minimalen Helligkeit (Schwarzwert) von 0,4 cd/m² hervorragend. Brillanz und Kontrast des Subnotebook-LCDs sind überzeugend und die Farben des Mobile.ForceM13.S1 wirken knackig – eine gelungene Vorstellung im Messlabor.

Notebookcheck.com | Das Display des Mobile.ForceM13.S1 ist brillant, hell und besticht mit einer ausgewogenen Farbwiedergabe.
Das Display des Mobile.ForceM13.S1 ist brillant, hell und besticht mit einer ausgewogenen Farbwiedergabe.

Gespannt sind wir dann auf den direkten Sichtvergleich zu unserer 20-zölligen Referenz Viewsonic VP2030b. Hier gefällt das Mobile.ForceM13.S1 ebenfalls mit einer subjektiv sehr brillanten aber nicht übertrieben „knallbunten“ Wiedergabe der Testbilder. Auch die Hauttöne bei den Portraits werden im Vergleich zum MVA-LCD Viewsonic VP2030b ebenfalls recht natürlich dargestellt. Bei der Beurteilung der möglichen Blickwinkel vergeben wir ein „Gut“. Unterm Strich hinterlässt das Hawkforce Mobile.ForceM13.S1 bei der Displaybewertung trotz Spiegeldisplay einen positiven Eindruck.

Notebookcheck.com | Blickwinkel des Mobile.ForceM13.S1
Blickwinkel des Mobile.ForceM13.S1

In unserem Testgerät von Hawkforce steckt ein Intel Core 2 Duo T6400 mit 2,00 GHz. Unterstützt wird der Hauptprozessor im Mobile.ForceM13.S1 von insgesamt 2 GByte RAM. Die beiden DDRII-800-Speicherriegel haben je ein GByte und belegen beide RAM-Slots an der Geräteunterseite. Hawkforce bietet für das Mobile.ForceM13.S1 maximal 4 GByte an. Dafür muss aber dann mindestens eines der Module weichen. Als CPUs kann der Kunde für sein Mobile.ForceM13.S1 aber auch noch stärkere Rechenhirne einpflanzen lassen. Vom flotten P8700 mit 2,53 GHz (Aufpreis 85 Euro) bis hin zum schnellen T9600 (2,80 GHz) für 303 Euro.

Notebookcheck.com | CPU-Z
Notebookcheck.com | CPU-Z
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CPU-Z-Informationen über das Mobile.ForceM13.S1 Subnotebook.

Bei den synthetischen Anwendungsbenchmarks erzielt das Mobile.ForceM13.S1 schon mit T6400 „gute“ Leistungen. Im Test mit Maxons Cinebench R10Rendering Single“ (ein Rechenkern) schafft das Mobile.ForceM13.S1 immerhin 2154 CB-CPU. Bei „Rendering Multiple CPUs“ erreicht das Subnotebook von Hawkforce 4064 CB-CPU. Auch den Anwendungsbenchmark PCMark05 meistert das Subnotebook mit 4479 Punkten und einem „Rating“ von 81,4 Prozent („gut“) souverän. Im aktuelleren PCMark Vantage schlägt sich das Mobile.ForceM13.S1 mit 3053 Punkten (82,2 Prozent) sogar noch einen Tick besser.

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GPU-Z
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Cinebench R10
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Vista Leistungsindex

Als technologischer Unterbau fungiert Intels Mobile GM45 Express Chipsatz (Codename „Cantiga“, TDP 12 Watt) mit integrierter Chipsatzgrafik GMA 4500MHD. Die GMA 4500MHD eignet sich nicht wirklich für aktuelle Spiele mit detailreichen 3D-Welten. Für 3D-Spiele müssen daher meist niedrige Details und wenig Grafikeffekte reichen. Der Wert von 951 Punkten (64,3 Prozent) in Futuremarks 3DMark06 untermauert dies. Dafür bietet die GMA 4500MHD eine integrierte HD-Unterstützung für Blu-ray mit nativem, Hardware-basierten Dekodieren von HD-Videos (AVC, VC-1, MPEG). Dies entlastet den Hauptprozessor beim Abspielen von HD-Material enorm. Und so hat das Subnotebook im Test beim Abspielen verschiedener HD-Videos auch keine Probleme mit Rucklern.

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Datenträgerverwaltung
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HD Tune
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DVDInfo
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Last bei HD-Clips

Unser Subnotebook Mobile.ForceM13.S1 integriert als Massenspeicher eine 250 GByte große SATA-Festplatte (HDD). Die MK2555GSX stammt von Toshiba und arbeitet mit einer Umdrehungsgeschwindigkeit von 5400 U/min. Bei der Leistung reiht sich die MK2555GSX mit einer mittleren Transferrate von 58,8 MB/s in HDTune im oberen Drittel vergleichbarer HDDs mit 250 GByte ein. Bei so manchem Subnotebook fehlt mittlerweile oftmals ein integriertes optisches Laufwerk aus Gewichts- und/oder Platzgründen. Unser Mobile.ForceM13.S1 hat hingegen einen DVD-Brenner AD-7590 von Optiarc (Sony NEC Optiarc Inc.) an Bord, der auch DVD-RAM-Medien für die Datenarchivierung beschreiben kann (5fach).

Notebookcheck.com | 3DMark 03
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Notebookcheck.com | 3DMark 06
Notebookcheck.com | PCMark 05
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Die Ergebnisse des Mobile.ForceM13.S bei den Tests von Futuremark
3DMark 03 Standard
2469 Punkte
3DMark 05 Standard
1273 Punkte
3DMark 06 1280x800 Score
951 Punkte
Hilfe
PCMark 05 Standard
4479 Punkte
PCMark Vantage Result
3053 Punkte
Hilfe
Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
2154
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
4064
Cinebench R10 Shading 32Bit
779
Hilfe
250 GB - 5400 rpm
Minimale Transferrate: 34.9 MB/s
Maximale Transferrate: 76.4 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 58.8 MB/s
Zugriffszeit: 19.5 ms
Burst-Rate: 73 MB/s
CPU Benutzung: 10.8 %

Spieleleistung

Bis dato gehören Spiele sicherlich nicht zu den Paradedisziplinen von Subnotebooks. Die kompakten und leichten Begleiter sollen statt brachialer Leistung eher eine lange Laufzeit auf Batteriestrom bieten. Daher lautet die Devise in dieser Klasse: Strom sparen. Mit der integrierten Chipsatzgrafik GMA 4500MHD ist das Mobile.ForceM13.S1 hierfür auch mit aktueller Hardware bestückt. Die 3D-Rechenleistung der GMA 4500MHD reicht allerdings lediglich für ältere oder wenig anspruchsvolle Spiele in niedriger Bildschirmauflösung. Dies ist auch aus unserer Übersicht „Welche Spiele laufen auf Notebook Grafikkarten flüssig“ ersichtlich. Bei den Benchmark-Tests erreicht die 4500MHD im 3DMark03 auch lediglich 2469 Punkte. Insgesamt erreicht die GMA 4500MHD bei den Benchmark-Tests der Futuremark-Serie mit 61 Prozent ein „ausreichend“.

Emissionen

Wie wir testen - Emissionen

Lautstärke

Bei der Messung des Schalldruckpegels muss das Mobile.ForceM13.S1 dann doch noch einige Federn lassen. Der Lüfter des Hawkforce arbeitet im Vergleich zu anderen Testkandidaten der 13,3-Zoll-Klasse, sowohl im Idle- als auch im Lastmodus, deutlich geräuschvoller. Paradox: Schalten wir im Idle-Betrieb und Energiesparmodus (alles aus) mittels Hot-Key in den „Leise-Modus“ dann geht der Lüfter auf langsamen Dauerbetrieb mit 32,9 dB(A). Schalten wir hingegen in den „Normalbetrieb“ um, dann ruht sich der kleine Drehflügler auch komplett aus. Beim Lesen von Dokumenten messen wir dann sehr leise 29,8 dB(A).

Dies ändert sich aber ab dem Modus „Ausbalanciert“. Ohne „Leise-Modus“ schlagen 35,5 dB(A) zu Buche. Als maximalen Schalldruckpegel ermitteln wir unter Volllast sehr laute 51,3 dB(A). Mit 65 Prozent bei der Bewertung der Lautstärke verliert das Mobile.ForceM13.S1 hier wichtige Bewertungspunkte, die dann am Ende beim Gesamtergebnis fehlen. Abhilfe könnte der Hersteller des Grundgerätes, Clevo, schaffen: Mittels BIOS-Update könnte eine harmonischer arbeitende Steuerung für das Lüfterverhalten implementiert werden. Wir haben deswegen bei Hawkforce nachgefragt und ein interessantes Detail erfahren. Das Mobile.ForceM13.S1 soll beispielsweise mit der P8600-CPU deutlich „leiser“ arbeiten, als mit dem bei unserem Testgerät verbauten T6400. Ein BIOS-Update selbst gebe es derzeit noch nicht.

Lautstärkediagramm

Idle
29.8 / 35.5 / 35.5 dB(A)
HDD
32.9 dB(A)
DVD
38.4 / 46.1 dB(A)
Last
47.8 / 51.3 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light    (aus 15 cm gemessen)

Temperatur

Subnotebooks erwärmen sich im Dauergebrauch meist deutlich stärker als ihre geräumigeren Desktop-Pendants. Das Mobile.ForceM13.S1 von Hawkforce bleibt hingegen an der Geräteoberseite vergleichsweise kühl. Auf der Oberseite halten wir für den mobilen Knirps als Durchschnittstemperatur angenehm kühle 31,3 Grad fest, das Maximum liegt mit 34,7 Grad noch immer deutlich im grünen Bereich. An der Unterseite wird das Mobile.ForceM13.S1 mit 34,1 Grad im Durchschnitt etwas wärmer. Als lokales Hitzemaximum machen wir an der Unterseite den Bereich um den Lüftungsschlitze aus. Hier messen wir 43,3 Grad. Insgesamt hinterlässt das Mobile.ForceM13.S1 mit T6400-CPU im Test bei der Temperaturmessung einen positiven Eindruck.

Max. Last
 33.2 °C32.4 °C28.2 °C 
 34.5 °C30.1 °C28.2 °C 
 34.7 °C33.7 °C26.8 °C 
Maximal: 34.7 °C
Durchschnitt: 31.3 °C
33.3 °C36.3 °C40.4 °C
29 °C34.5 °C43.3 °C
27.2 °C30.5 °C32.6 °C
Maximal: 43.3 °C
Durchschnitt: 34.1 °C
Raumtemperatur 22.5 °C
(+) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 31.3 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Subnotebook auf 30.8 °C.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 34.7 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.9 °C (von 21.4 bis 59 °C für die Klasse Subnotebook).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 43.3 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.4 °C).
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich erreichen maximal 34.7 °C und damit die typische Hauttemperatur und fühlen sich daher nicht heiß an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.3 °C (-6.4 °C).

Lautsprecher

Eine gute Klangqualität sollte der Anwender von den meist winzigen Lautsprechern der Notebooks wohl generell nicht erwarten. Das kompakte Subnotebook Mobile.ForceM13.S1 integriert an der Unterseite (zum Anwender hin) ebenfalls zwei dieser Krawallmacher. Der Klang ist – wie bei vielen anderen Subnotebooks auch – Geräte-typisch blechern und dünn. Wer mehr Sound genießen will, der sollte besser den Kopfhöreranschluss nutzen. Das Hawkforce Mobile.ForceM13.S1 bietet mit unserer Ohrhörer-Referenz Bose In-Ear Headphones eine kraftvolle Audiowiedergabe. Das kompakte Subnotebook verfügt sogar über einen S/PDIF-Ausgang für die digitale Verbindung zur Heimkinoanlage.

Akkulaufzeit

Wie wir testen - Akkulaufzeit

Notebookcheck.com | Die maximale Akkulaufzeit des Mobile.ForceM13.S1 im BatteryEater Readers Test
Mobile.ForceM13.S1 im Readers Test
Notebookcheck.com | Die minimale Akkulaufzeit des Mobile.ForceM13.S1 im BatteryEater Classic Test
Mobile.ForceM13.S1 im Classic Test

Beim Stromverbrauch an der Steckdose begnügt sich das Mobile.ForceM13.S1 von Hawkforce im Idle-Betrieb mit 16,0 bis maximal 21,0 Watt. Wer auf seinen schicken Bildschirmschoner nicht verzichten mag, der sollte aber gleich etwa rund 5 Watt Mehrbedarf (!) für den grafischen Pausenfüller einplanen. Wir lesen an unserem sehr genau arbeitenden Energiemessgerät für das Mobile.ForceM13.S1 dann immerhin bis zu 25,2 Watt (!) ab. Bei mittlerer Last (Cinebench R10, ein CPU-Kern) sind es 31,0 Watt. Lasten wir Prozessor und Grafik vollständig aus, dann erhalten wir für das Subnotebook von Hawkforce eine maximale Leistungsaufnahme von 45,1 Watt.

Ab Werk ist bei unserem Mobile.ForceM13.S1 ein 4-Zellen-Akku mit 2400 mAh dabei. Im Akkutest Battery Eater Reader's liefert das Subnotebook eine „befriedigende“ Laufzeit von 3 Stunden und 9 Minuten ab. Im Battery Eater Classic bricht die Laufzeit auf Akkustrom mit mehr Last aber dann schnell ein. Der Akku ist dann im Mittel nach knapp einer Stunde leer - unterdurchschnittlich. Optional ist für das Subnotebook von Hawkforce auch kein stärkerer Akku erhältlich. Trostpflaster: Ein weiterer Akku bringt lediglich 226 Gramm mehr auf die Waage und mit rund 100 Euro hält sich die Zusatzinvestition für eine doppelt so lange Batterielaufzeit auch im vertretbaren Rahmen.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0 / 0 Watt
Idledarkmidlight 16 / 19.4 / 21 Watt
Last midlight 31 / 45.1 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        
Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
3h 9min
Last (volle Helligkeit)
1h 02min

Fazit

Wie wir testen - Fazit

Hawkforce präsentiert mit dem Mobile.ForceM13.S1 ein durchweg solides Subnotebook mit guter Anwendungsleistung und einem hellen und homogen ausgeleuchteten 13,3-Zoll-Display. Die kompakten Abmessungen und das Gewicht von unter 2 Kilogramm prädestinieren das Mobile.ForceM13.S1 eigentlich als portablen Reisebegleiter. Die Akkulaufzeit ist mit maximal drei Stunden aber zu knapp bemessen. Das Mobile.ForceM13.S1 von Hawkforce erreicht im Test die Gesamtnote „gut“.

Bei der Anschlussausstattung, den Eingabegeräten und dem Gehäuse erreicht das Mobile.ForceM13.S1 ebenfalls durch die Bank „gute“ Ergebnisse. Hinsichtlich Passgenauigkeit und Verarbeitungsqualität von Chassis und Anbauteilen gibt es am Mobile.ForceM13.S1 ebenfalls nichts zu mäkeln. Für das brillante und helle 13,3-zöllige WXGA-Display erhält das Hawkforce Mobile.ForceM13.S1 ein „gut“ (87 Prozent); schrammt letztendlich wegen der Glare-Type-Beschichtung haarscharf an einem „sehr gut“ vorbei.

Die verfügbaren Kernkomponenten wie CPU, Haupt- und Massenspeicher bieten für diese Notebookklasse eine flotte Grundlage. Für mobile Einsätze empfiehlt sich das Hawkforce Mobile.ForceM13.S1, wegen der knappen Akkulaufzeit von maximal drei Stunden, ohne einen zweiten Akku aber nur bedingt. Die Geräuschentwicklung des Subnotebooks ist zudem nichts für empfindliche Ohren. Positiv: Das Mobile.ForceM13.S1 integriert ein optisches Laufwerk und bleibt trotzdem unter 2 Kilo.

Wer auf der Suche nach einem Subnotebook mit geringem Gewicht ist und dabei mit einem hellen und brillanten aber glänzenden Display leben kann, der erhält mit dem Subnotebook von Hawkforce ein solides Notebook im 13,3-Zoll-Format. Das Mobile.ForceM13.S1 ist derzeit ab einem Preis von derzeit rund 579 Euro im Online-Shop von Hawkforce individuell konfigurierbar.

Notebookcheck.com | Hawkforce Mobile.ForceM13.S1
Hawkforce Mobile.ForceM13.S1
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Im Test: HawkForce Mobile.ForceM13.S1
Im Test: HawkForce Mobile.ForceM13.S1

Datenblatt

HawkForce Mobile.ForceM13.S1 (Mobile.ForceM Serie)
Grafikkarte
Intel Graphics Media Accelerator (GMA) 4500MHD, Kerntakt: 533 MHz, 7.15.10.1527
RAM
2048 MB 
, Kingston A02C3B37h (926624928) und BD160432h (839128765), DDR2-800, (CL-RCD-RP-RAS) 5-5-5-18, 2x 1024MB, zweiter RAM-Slot belegt
Bildschirm
13.30 Zoll 16:10, 1280 x 800 Pixel, APP9C73, LED-Backlight LCD, Glare-Type mit violettfarbener Beschichtung zur Reflexionsminderung, spiegelnd: ja
Mainboard
Intel 945GM
Massenspeicher
250 GB - 5400 rpm, 250 GB 
, 5400 U/Min, Toshiba MK2555GSX, 8 MByte Cache, 2,5"
Soundkarte
Realtek ALC662@Intel 82801 IBICH9 HD Audio
Anschlüsse
1 Express Card 54mm, 3 USB 2.0, 1 VGA, 1 Modem, 1 Kensington Lock, Audio Anschlüsse: Kopfhörer, Mikrofon, S/PDIF, Card Reader: Kartenleser: (MMC/RSMMC/MS/MS Pro/MS Duo/SD/Mini-SD), Fingerabdruckleser
Netzwerk
Realtek RTL8168C/8111C Family PCI-E Gigabit Ethernet NIC (10/100/1000MBit/s), Intel Wireless WiFi Link 5300 (a/b/g/n = Wi-Fi 4/)
Optisches Laufwerk
Optiarc DVD RW AD-7590S ATA
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 36 x 310 x 233
Akku
36 Wh Lithium-Ion, M720BAT-4 (SCUD), 14.8 Volt, 2400 mAh
Betriebssystem
Microsoft Windows Vista Home Basic 32 Bit
Sonstiges
Akku: 226 Gramm, 24 Monate Garantie, 24 Monate PickUp & Return Garantie
Gewicht
1.925 kg, Netzteil: 242 g
Preis
725 Euro
Wird verkauft in der Region
UK

 

Als Zubehör ist beim Hawkforce Mobile.ForceM13.S1 ein Modemkabel, eine Treiber-CD, ein Mikrofasertuch für das Display, ein deutsches Handbuch und das obligatorische Netzteil dabei.
Als Zubehör ist beim Hawkforce Mobile.ForceM13.S1 ein Modemkabel, eine Treiber-CD, ein Mikrofasertuch für das Display, ein deutsches Handbuch und das obligatorische Netzteil dabei.
Auch an die Festplatte kommt man ohne halsbrecherische Verrenkungen heran.
Auch an die Festplatte kommt man ohne halsbrecherische Verrenkungen heran.
Ganz gleich ob der Tausch der RAM-Module ansteht oder ob nachträglich ein anderes WLAN-Modul eingebaut werden soll - beim Mobile.ForceM13.S1 sind derlei Arbeiten ruck-zuck erledigt.
Ganz gleich ob der Tausch der RAM-Module ansteht oder ob nachträglich ein anderes WLAN-Modul eingebaut werden soll - beim Mobile.ForceM13.S1 sind derlei Arbeiten ruck-zuck erledigt.
Auch der Zugang zu den Kernkomponenten ist beim Mobile.ForceM13.S1 sehr einfach möglich.
Auch der Zugang zu den Kernkomponenten ist beim Mobile.ForceM13.S1 sehr einfach möglich.
Spätestens nach ein paar Monaten mit dem Notebook unterwegs auf Reisen und durch staubgeladene Innenstädte gebraust, verträgt der Lüfter eine Entstaubungskur. Mit dem Mobile.ForceM13.S1 ist das eine Sache von Minuten - klasse!
Spätestens nach ein paar Monaten mit dem Notebook unterwegs auf Reisen und durch staubgeladene Innenstädte gebraust, verträgt der Lüfter eine Entstaubungskur. Mit dem Mobile.ForceM13.S1 ist das eine Sache von Minuten - klasse!
Clever: Der Lüfter ist beim Mobile.ForceM13.S1 ganz unkompliziert zugänglich, da er schlicht auf dem Wartungsdeckel montiert ist.
Clever: Der Lüfter ist beim Mobile.ForceM13.S1 ganz unkompliziert zugänglich, da er schlicht auf dem Wartungsdeckel montiert ist.
Servicefreundlich: An der Unterseite verfügt das Mobile.ForceM13.S1 über große Klappen zur einfachen Wartung.
Servicefreundlich: An der Unterseite verfügt das Mobile.ForceM13.S1 über große Klappen zur einfachen Wartung.
Die 1,3-MP-Webcam darf nicht fehlen und erlaubt Video-Kommunikation zu Hause, im Büro als auch unterwegs im mobilen Einsatz.
Die 1,3-MP-Webcam darf nicht fehlen und erlaubt Video-Kommunikation zu Hause, im Büro als auch unterwegs im mobilen Einsatz.
...und bietet neben zwei separaten LED-Status-Einheiten auch Schnelltasten für häufig benutzte Funktionen an. Leider sind die LEDs selbst recht klein geraten und schwer ablesbar.
...und bietet neben zwei separaten LED-Status-Einheiten auch Schnelltasten für häufig benutzte Funktionen an. Leider sind die LEDs selbst recht klein geraten und schwer ablesbar.
Auch bei der "Usability" sprich Optimierung und Vereinfachung der Bedienung kann das Mobile.ForceM13.S1 punkten...
Auch bei der "Usability" sprich Optimierung und Vereinfachung der Bedienung kann das Mobile.ForceM13.S1 punkten...
Haptisch angenehm und optisch edel: Die Oberschale des Mobile.ForceM13.S1 hat eine kühle Platte aus gebürstetem Aluminium.
Haptisch angenehm und optisch edel: Die Oberschale des Mobile.ForceM13.S1 hat eine kühle Platte aus gebürstetem Aluminium.
Als zusätzliches Detail integriert das Mobile.ForceM13.S1 bei der Ausstattung mittig des Touchpads einen Fingerabdruckleser. TPM für weiter gehende Sicherheit hat das Mobile.ForceM13.S1 aber nicht an Bord.
Als zusätzliches Detail integriert das Mobile.ForceM13.S1 bei der Ausstattung mittig des Touchpads einen Fingerabdruckleser. TPM für weiter gehende Sicherheit hat das Mobile.ForceM13.S1 aber nicht an Bord.
Das Mobile.ForceM13.S1 verfügt trotz einem Gewicht von unter 2 Kilogramm über ein optisches Laufwerk (ODD). Bemerkenswert: Trotz des Einbauschachtes für das ODD leidet offenbar die Stabilität des Chassis nicht.
Das Mobile.ForceM13.S1 verfügt trotz einem Gewicht von unter 2 Kilogramm über ein optisches Laufwerk (ODD). Bemerkenswert: Trotz des Einbauschachtes für das ODD leidet offenbar die Stabilität des Chassis nicht.
Die Optik des Mobile.ForceM13.S1 wirkt für die einen wohl etwas bieder weil unifarben, für die anderen macht gerade die schlichte, aber klassisch dunkle Farbgebung den besonderen Reiz aus.
Die Optik des Mobile.ForceM13.S1 wirkt für die einen wohl etwas bieder weil unifarben, für die anderen macht gerade die schlichte, aber klassisch dunkle Farbgebung den besonderen Reiz aus.
Das Mobile.ForceM13.S1 verfügt über ein sehr solides Chassis und auch hinsichtlich der Verarbeitungsqualität gibt es am Subnotebook nichts zu bemängeln.
Das Mobile.ForceM13.S1 verfügt über ein sehr solides Chassis und auch hinsichtlich der Verarbeitungsqualität gibt es am Subnotebook nichts zu bemängeln.
Das Mobile.ForceM13.S1 punktet mit den kompakten Abmessungen der 13,3-Zoll-Klasse. Gerade einmal zwei Spiele-DVDs breit ist das Subnotebook.
Das Mobile.ForceM13.S1 punktet mit den kompakten Abmessungen der 13,3-Zoll-Klasse. Gerade einmal zwei Spiele-DVDs breit ist das Subnotebook.
Das Netzteil bringt lediglich 242 Gramm auf die Waage, passt in jede Aktentasche und lädt den Notebookakku auch flott wieder auf.
Das Netzteil bringt lediglich 242 Gramm auf die Waage, passt in jede Aktentasche und lädt den Notebookakku auch flott wieder auf.
Beim Akku hat Clevo gepatzt: Die Li-Ionen-Batterie ist mit 2400 mAh recht schwach und erlaubt nur eine maximale Akkulaufzeit von rund 3 Stunden. Ein zweiter Akku ist da fast schon Pflichtprogramm.
Beim Akku hat Clevo gepatzt: Die Li-Ionen-Batterie ist mit 2400 mAh recht schwach und erlaubt nur eine maximale Akkulaufzeit von rund 3 Stunden. Ein zweiter Akku ist da fast schon Pflichtprogramm.

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Preisvergleich

Pro

+ solides Chassis
+ gute Verarbeitung
+ skalierbare Gesamtleistung
+ individuell konfigurierbar
+ brillantes und helles Display
+ kühler Dauerbetrieb

Contra

- bei Last sehr laut
- kein HDMI
- geringe Aukkulaufzeit

Shortcut

Was uns gefällt

Das Gewicht von unter 2 Kilo inklusive optischem Laufwerk. Trotz Leichtbau sehr solides Chassis, auch die Qualität passt. Der flache LCD-Deckel ist schick und ebenfalls vergleichsweise stabil. Mit der Leistung der Zweikern-CPU macht das Arbeiten unter Vista doch mehr Spass als mit einem trägeren CULV-Single-Core. Auch das Display ist wirklich gut. Und das, obwohl es ebenfalls spiegelt. Aber eben nicht so teuflisch wie ohne zusätzliche Antireflexschicht.

Was wir vermissen

Eine kommodere Lüftersteuerung und einen stärkeren Akku. Indeed! Den Akku kann ich verschmerzen. Kauf ich eine zweite Batterie zu. Aber die Lüftersteuerung ... hoffentlich erlebe ich es in diesem Leben noch, dass Clevo gleich beim Serienstart einer Modellreihe für mehr Ruhe in der Box sorgt. Ein mattes Display mit der gleichen brillanten und hellen Bilddarstellung wie die des verbauten Spiegels. Das wäre mir sogar ein paar Euronen mehr wert. Was spricht eigentlich gegen etwas mehr Farbe beim Chassis?

Was uns verblüfft

Bereits so manches Netbook und Subnotebook integriert einen HDMI-Port. Das Mobile.ForceM13.S1 nicht. Dass der Hersteller (Clevo) für ein 13,3-zölliges Subnotebook lediglich einen schwachbrüstigen 4-zelligen Akku mit 2400 mAh vorsieht. Damit lässt sich zwar beim Gewicht geringfügig sparen, die Mobilität wird dank einer geringen Laufzeit auf Batteriestrom aber beschnitten.

Die Konkurrenz

Subnotebooks mit 13,3-Zoll gibt es derzeit jede Menge. Darunter auch jede Menge "Langläufer", die dem Mobile.ForceM13.S1 das Leben schwer machen dürften. Beispielsweise das Acer Aspire 3810T oder das Packard Bell EasyNote Butterfly s. Beide haben aber im Vergleich eine deutlich schwächere Gesamtleistung. Dann das MSI X-Slim X340 ab 800 Euro, oder das Sony Vaio VGN-SR41M/S und LG P310 Camini.

Bewertung

HawkForce Mobile.ForceM13.S1 - 06.08.2009
R. Tiefenthäler

Gehäuse
87%
Tastatur
85%
Pointing Device
85%
Konnektivität
84%
Gewicht
87%
Akkulaufzeit
68%
Display
87%
Leistung Spiele
61%
Leistung Anwendungen
82%
Temperatur
86%
Lautstärke
65%
Auf- / Abwertung
90%
Durchschnitt
81%
82%
Subnotebook - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
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Autor: R. Tiefenthäler (Update: 23.03.2016)