Test HP ProBook x360 11 G1 (Pentium N4200, 256 GB) Convertible
Mit dem HP ProBook X360 11 spricht der Hersteller überwiegend Bildungseinrichtungen an, welche dieses Convertible in den Unterricht mit einfließen lassen sollen. Gerade hier verlangt der raue Einsatz ein sehr robustes Gehäuse, um Beschädigungen vorzubeugen. Genau diese Punkte bietet das HP ProBook X360 11, welches in unserer Testausstattung mit einem Intel Pentium N4200 bestückt ist. Diesem kleinen SoC stehen 4 GB DDR3-RAM sowie eine 256 GB fassende SSD zur Seite. Für 669 Euro ist das HP ProBook X360 11 in unserer Testausstattung zu erwerben.
Alternativen zu unserer Testkonfiguration bietet HP bei der Wahl des Prozessors sowie der Speicherbestückung. Zwar kann das Gerät auch mit einem langsameren Intel Celeron N3050 kombiniert werden, das geht aber deutlich zu Lasten der Leistungsfähigkeit und bietet nur einen minimalen finanziellen Vorteil. Leider gibt es bei HP zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine Geräte auf Basis des Intel Celeron N3050, weshalb wir Ihnen hier keine eindeutigen Preise nennen können. Bei einem ähnlichen Modell (Dell Latitude 3189 Convertible) lag die Preisersparnis zwischen den beiden Prozessoren bei nur 30 €.
Als Vergleichsgeräte dienen ähnlich ausgestattete Convertibles bekannter Hersteller. Einen Überblick erhalten Sie in der folgenden Tabelle, welche die wichtigsten technischen Daten beinhaltet.
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Details
Dell Latitude 3189 | Asus VivoBook Flip 12 | Lenovo Yoga 700 | HP Pavilion 11 | HP x360 310 G1 | |
CPU | Intel Pentium N4200 | Intel Pentium N4200 | Intel Core m3-6Y30 | Intel Celeron N3050 | Intel Pentium N3540 |
GPU | Intel HD Graphics 505 | Intel HD Graphics 505 | Intel HD Graphics 515 | Intel HD Graphics (Braswell) | Intel HD Graphics (Bay Trail) |
Panel | 11.6 Zoll 1.366 x 768 | 11.6 Zoll 1.366 x 768 | 11.6 Zoll 1.920 x 1.080 | 11.6 Zoll 1.366 x 768 | 11.6 Zoll 1.366 x 768 |
RAM | 4 GB | 4 GB | 4 GB | 4 GB | 4 GB |
Speicher | 128GB, SSD | 1 TB, HDD | 256 GB, SSD | 500 GB, HDD | 500 GB, HDD |
Wertung | 82% | 79% | 81% | 77% | 73% |
Gehäuse & Ausstattung
Das Gehäuse des HP ProBook X360 11 wirkt auf den ersten Blick sehr robust und stabil. Das ist es auch, denn das Gerät wurde den „MIL-STD-810G-Tests“ unterzogen. Umrandet ist das Gerät sowohl an der Base als auch am Displaydeckel mit einem etwas weicheren Kunststoff, welcher sich auch farblich absetzt. Dieser ist nämlich schwarz, während die restlichen Flächen in einem Grauton daherkommen. Auffällig ist jedoch, dass die Oberflächen Fingerabdrücke sehr schnell sichtbar machen, welches das Erscheinungsbild nach einiger Nutzung trübt. Das Entfernen mit einem feuchten Tuch ist aber schnell erledigt. Die Stabilität ist gut und das Gerät ist dank der Kompaktheit sehr verwindungssteif. Selbst der Displaydeckel lässt sich nur mit deutlichem Kraftaufwand verwinden. In Sachen Druckstabilität hinterlässt die Base einen guten Eindruck, wenngleich der Deckel hier einige Schwächen aufweist. Beim punktuellen Druck wird eine deutlich sichtbare Wellenbildung auf dem Panel erzeugt. Die beiden 360-Grad-Scharniere halten das Display sehr gut an der gewünschten Position. Einhändiges Öffnen hingegen ist nicht möglich, da das Eigengewicht der Base zu gering ist. Mit 1,46 kg bringt das HP ProBook X360 11 nicht übermäßig viel auf die Waage. Das Lenovo Yoga 700-11ISK ist aber mit 1,1 kg deutlich leichter.
Bei der Anschlussausstattung finden wir alle nötigen Schnittstellen. Selbst der moderne USB-Typ-C-Anschluss ist mit dabei, wenn auch leider ohne Thunderbolt-Support. Die Anschlüsse sind gut auf die beiden Flanken verteilt. Die Leistung des SD-Kartenlesers, welcher sich auf der linken Seite befindet, ist gut, wenngleich zu beachten ist, dass lediglich microSD-Speicherkarten verarbeitet werden können.
Für die externe Kommunikation ist vorrangig das Dual-Band-Wireless-AC-7265-Modul aus dem Hause Intel mit an Bord, welches zugleich auch Bluetooth-Verbindungen erlaubt. Mit den gemessenen Datenraten von 671 respektive 559 MBit/s braucht sich das HP ProBook X360 11 keineswegs zu verstecken. Wer es dennoch bevorzugt, eine drahtgebundene LAN-Verbindung herzustellen, kann dies problemlos und ohne Adapter tun. Eine vollwertige RJ45-Buche befindet sich direkt neben dem Netzteilanschluss auf der rechten Seite.
Anschlussausstattung
SD Card Reader | |
average JPG Copy Test (av. of 3 runs) | |
HP ProBook x360 11 G1 EE Z3A47EA (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Dell Latitude 3189 (Toshiba Exceria Pro M401) | |
HP Pavilion 11-k103ng x360 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
HP x360 310 G1 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Lenovo Yoga 700-11ISK | |
maximum AS SSD Seq Read Test (1GB) | |
HP ProBook x360 11 G1 EE Z3A47EA (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
HP x360 310 G1 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Dell Latitude 3189 (Toshiba Exceria Pro M401) | |
HP Pavilion 11-k103ng x360 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Lenovo Yoga 700-11ISK |
Networking | |
iperf3 transmit AX12 | |
HP ProBook x360 11 G1 EE Z3A47EA | |
Dell Latitude 3189 | |
Asus VivoBook Flip 12 TP203NAH-BP049T | |
iperf3 receive AX12 | |
Dell Latitude 3189 | |
HP ProBook x360 11 G1 EE Z3A47EA | |
Asus VivoBook Flip 12 TP203NAH-BP049T |
Eingabegeräte
Um den Anforderungen des "MIL-STD-810G" gerecht zu werden, ist die Chiclet-Tastatur des HP ProBook X360 11 spritzwassergeschützt. Die einzelnen Tasten mit einer Größe von 16 x 16 Millimetern sind etwas vertieft in die Oberseite der Base eingelassen und schließen bündig mit der Höhe der Handballenauflage ab. Platzbedingt wird auf einen Ziffernblock verzichtet, was bei Geräten dieser Baugröße normal ist. Das Arbeiten mit der Tastatur erzeugt keine störenden Nebengeräusche und der kurze Hubweg wird von einem deutlich spürbaren Druckpunkt begleitet, welcher sich jedoch nur schwer dosieren lässt. Eine Hintergrundbeleuchtung bietet die Tastatur nicht.
Das Multitouch-Clickpad bietet mit 9,5 x 5,5 Zentimetern ausreichend Fläche für die Bedienung des Mauszeigers. Viel größer hätte es auch nicht sein können, denn der zur Verfügung stehende Platz wird sehr gut ausgenutzt. Die Eingabefläche passt sich farblich an das Grau der Base an. Eingaben werden auf der ganzen Fläche inklusive den Randbereichen wunderbar erkannt und umgesetzt. Weiterhin werden die Eingaben im unteren Bereich nur durch ein leises Klicken begleitet.
Als weiteres Eingabemedium dient der 11,6-Zoll-Touchscreen, der wahlweise mit dem Finger oder mit dem optionalen Active Pen bedient werden kann. Um auch hier den hohen Anforderungen des "MIL-STD-810G" gerecht zu werden, ist das Touchdisplay mit "Corning Gorilla Glass 4" ausgestattet.
Display
Das 11,6-Zoll-TN-Touch-Display bietet eine Auflösung von 1.366 x 768 Pixeln. Im Datenblatt gibt es nur einen Hinweis für einen optionalen entspiegelten Bildschirm. In puncto Auflösung gibt es für das HP ProBook X360 11 keine Alternativen. Im Rahmen unserer Messungen erreichte unser Testgerät eine durchschnittliche Displayhelligkeit von 166 cd/m². Das ist im Vergleichsfeld das schlechteste Ergebnis und lässt schon jetzt vermuten, dass die Outdoor-Tauglichkeit deutlich darunter leidet. Der Schwarzwert ist mit 0,29 cd/m² nicht zu hoch, aber im Zusammenspiel mit der geringen Leuchtkraft ermitteln wir ein Kontrastverhältnis von nur 600:1. Mit 90 Prozent ist die Ausleuchtung jedoch sehr homogen und auf einem guten Level. Des Weiteren gefällt uns die komplett schwarze Darstellung, welche keine Clouding zeigt. Wir haben kein PWM zur Regulierung der Displayhelligkeit festgestellt.
|
Ausleuchtung: 90 %
Helligkeit Akku: 174 cd/m²
Kontrast: 600:1 (Schwarzwert: 0.29 cd/m²)
ΔE Color 11.38 | 0.5-29.43 Ø4.92
ΔE Greyscale 12.75 | 0.5-98 Ø5.2
63% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
40% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
43.07% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
62.4% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
41.67% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.49
HP ProBook x360 11 G1 EE Z3A47EA Chi Mei CMN1139, , 1366x768, 11.6" | Asus VivoBook Flip 12 TP203NAH-BP049T AU Optronics B116XAN04.3, , 1366x768, 11.6" | Lenovo Yoga 700-11ISK CMN1137, , 1920x1080, 11.6" | HP Pavilion 11-k103ng x360 AU Optronics, , 1366x768, 11.6" | HP x360 310 G1 Samsung SEC3953, , 1366x768, 11.6" | Dell Latitude 3189 AU Optronics AUO235C B116XAT, , 1366x768, 11.6" | |
---|---|---|---|---|---|---|
Display | 6% | 4% | 8% | -10% | 8% | |
Display P3 Coverage | 41.67 | 44.23 6% | 43.6 5% | 45.21 8% | 37.47 -10% | 44.96 8% |
sRGB Coverage | 62.4 | 66.3 6% | 64.2 3% | 67.8 9% | 56.4 -10% | 67.3 8% |
AdobeRGB 1998 Coverage | 43.07 | 45.73 6% | 45.17 5% | 46.73 8% | 38.71 -10% | 46.49 8% |
Response Times | 1% | 33% | 30% | -4% | -11% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 40 ? | 39 ? 2% | 23 ? 42% | 18.8 ? 53% | 43 ? -8% | 40 ? -0% |
Response Time Black / White * | 25 ? | 25 ? -0% | 19 ? 24% | 23.2 ? 7% | 25 ? -0% | 30.4 ? -22% |
PWM Frequency | 50 ? | 396 ? | ||||
Bildschirm | 48% | 25% | 32% | -26% | 61% | |
Helligkeit Bildmitte | 174 | 253 45% | 300 72% | 194 11% | 199 14% | 291 67% |
Brightness | 166 | 245 48% | 284 71% | 186 12% | 186 12% | 284 71% |
Brightness Distribution | 90 | 65 -28% | 82 -9% | 86 -4% | 76 -16% | 92 2% |
Schwarzwert * | 0.29 | 0.17 41% | 0.33 -14% | 0.22 24% | 0.8 -176% | 0.16 45% |
Kontrast | 600 | 1488 148% | 909 52% | 882 47% | 249 -58% | 1819 203% |
Delta E Colorchecker * | 11.38 | 3.17 72% | 7.87 31% | 3.06 73% | 11.92 -5% | 3.4 70% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 19.59 | 8.13 58% | 17.75 9% | 8.81 55% | 20.52 -5% | 9.6 51% |
Delta E Graustufen * | 12.75 | 2 84% | 8.45 34% | 1.42 89% | 12.92 -1% | 1.8 86% |
Gamma | 2.49 88% | 2.43 91% | 2.42 91% | 2.34 94% | 2.04 108% | 2.14 103% |
CCT | 15367 42% | 6850 95% | 6856 95% | 6432 101% | 13589 48% | 6544 99% |
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998) | 40 | 42 5% | 41 3% | 42.98 7% | 36 -10% | 42.8 7% |
Color Space (Percent of sRGB) | 63 | 66 5% | 64 2% | 67.56 7% | 56 -11% | 67 6% |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | 18% /
33% | 21% /
22% | 23% /
27% | -13% /
-20% | 19% /
41% |
* ... kleinere Werte sind besser
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
25 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 19 ms steigend | |
↘ 6 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind mittelmäßig und dadurch für Spieler eventuell zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 55 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
40 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 22 ms steigend | |
↘ 18 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 57 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.9 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM nicht festgestellt | ||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8746 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Das sehr geringe Kontrastverhältnis (600:1) sorgt für einen leichten Grauschleier, welcher auch die Farben etwas verblasst wirken lässt. Sehr hoch sind die gemessenen die Delta-E-2000 Werte im Auslieferungszustand. Mit 12,75 und 11,38 liegen die Abweichungen gegenüber dem sRGB-Farbraum deutlich über dem anzupeilenden Wert von 3. TN-bedingt ist auch der leichte Blaustich, welcher sich durch eine Kalibrierung etwas mindern lässt. Das passende ICC-Profil steht für Sie zum Download bereit. Den Link finden Sie direkt über der Vergleichstabelle. Die Farbraumabdeckungen sind nicht sehr gut, aber auch nicht als extrem schlecht zu bewerten. Mit 63 % sRGB und 40 % AdobeRGB ist das HP ProBook X360 11 trotzdem nicht für die Bildbearbeitung geeignet.
Beim Outdooreinsatz bewahrheitet sich die schon eingangs erwähnte Vermutung. Die Leuchtkraft des Displays ist einfach zu gering und reicht nicht aus. Zudem sorgt die spiegelnde Displayoberfläche für eine zusätzliche Einschränkung, welche beim Outdooreinsatz deutlich sichtbar wird.
Dass es sich beim HP ProBook X360 11 um ein Gerät mit TN-Display handelt, wird schnell deutlich, wenn wir uns die Blickwinkel anschauen. Nur die drei mittleren Testbilder werden halbwegs ordentlich dargestellt. Alle weiteren Bilder weisen starke Farbveränderungen auf.
Leistung
Unser Testgerät ist mit einem Intel Pentium N4200 ausgestattet. Als integrierte Grafikeinheit übernimmt die Intel HD Graphics 505 die Bildausgabe. Die 4 GB DDR3-RAM reichen für die geplanten Einsatzzwecke ebenso wie die 256 GB fassende SSD. In den Hardwarespezifikationen des Herstellers ist als alternative CPU noch der etwas langsamere Intel Celeron N3050 aufgeführt. Ebenso lässt sich der Arbeitsspeicher auf maximal 8 GB erweitern, wenngleich die 256 GB SSD-Speicher das Maximum darstellen, welches HP listet.
Prozessor
Als Prozessor dient eine Quadcore-CPU mit einem Basistakt von 1,1 GHz. Der Intel Pentium N4200 ist mit einer TDP von 6 Watt spezifiziert, und je nach Auslastung kann das kleine SoC mit bis zu 2,5 GHz arbeiten. Im Vergleich zu den ähnlich ausgestatteten Geräten, welche als Basis die gleiche CPU benutzen, reiht sich das HP ProBook X360 11 mit ein. Die Haupteinsatzzwecke wie Office-Arbeiten und das Surfen im Internet meistert der kleine, sparsame Prozessor bestens.
Weitere Benchmarks zum Intel Pentium N4200 finden Sie hier.
Mit der Cinebench-R15-Dauerschleife prüfen wir unter anhaltender Belastung die Performance des Prozessors. Nachdem das Power-Target erreicht ist, verzeichnen wir schon beim zweiten Durchgang einen deutlichen Leistungseinbruch. Danach bleibt die Leistung des kleinen SoC sehr stabil bei 147 Punkten. Damit bricht die Leistung um rund 13 Prozent ein, sobald das Power-Target einsetzt.
JetStream 1.1 - Total Score | |
Lenovo Yoga 700-11ISK | |
Asus VivoBook Flip 12 TP203NAH-BP049T | |
HP ProBook x360 11 G1 EE Z3A47EA | |
Dell Latitude 3189 | |
HP Pavilion 11-k103ng x360 |
Octane V2 - Total Score | |
Lenovo Yoga 700-11ISK | |
Dell Latitude 3189 | |
HP ProBook x360 11 G1 EE Z3A47EA |
Mozilla Kraken 1.1 - Total | |
Dell Latitude 3189 | |
HP ProBook x360 11 G1 EE Z3A47EA | |
Lenovo Yoga 700-11ISK |
* ... kleinere Werte sind besser
System Performance
Die System-Performance des HP ProBook X360 11 ist gut und reicht hier im Vergleich für einen guten dritten Platz. Das Lenovo Yoga 700-11ISK kann sich mit gut 20 Prozent Vorsprung vor unserem Testgerät den ersten Platz sichern. Trotzdem hinterlässt das Gerät einen guten Eindruck bei der subjektiven Beurteilung der Systemleistung im Alltag. Schnell ist das System hochgefahren und einsatzbereit. Das Surfen im Internet und das Switchen zwischen mehreren, gleichzeitig geöffneten Tabs stellt das HP ProBook X360 11 vor keine großen Hindernisse. Sehr gut ist der Einsatz einer SSD, welcher für einen flüssigen Betrieb sorgt.
PCMark 8 - Home Score Accelerated v2 | |
Lenovo Yoga 700-11ISK | |
Dell Latitude 3189 | |
HP ProBook x360 11 G1 EE Z3A47EA | |
Asus VivoBook Flip 12 TP203NAH-BP049T | |
HP Pavilion 11-k103ng x360 | |
HP x360 310 G1 |
PCMark 8 Home Score Accelerated v2 | 2140 Punkte | |
PCMark 8 Creative Score Accelerated v2 | 2512 Punkte | |
PCMark 8 Work Score Accelerated v2 | 2981 Punkte | |
PCMark 10 Score | 1577 Punkte | |
Hilfe |
Massenspeicher
Der Massenspeicher, eine SanDisk-SSD mit 256 GB Speicherkapazität, ist für das Gerät die richtige Wahl. Nach Abzug der Recovery-Partition und der Windows-Installation bleiben rund 180 GB Speicherkapazität für den Nutzer übrig. Bei der gemessenen Leistung muss sich das HP ProBook X360 11 auch hier nicht vor der Konkurrenz verstecken. Allerdings muss sich unser Testgerät diesmal nur dem Lenovo Yoga 700-11ISK geschlagen geben und ergattert sich einen sicheren zweiten Platz.
HP ProBook x360 11 G1 EE Z3A47EA SanDisk SD8SN8U256G1006 | Asus VivoBook Flip 12 TP203NAH-BP049T Seagate Mobile HDD 1TB ST1000LM035 | Lenovo Yoga 700-11ISK Samsung SSD PM871 MZNLN256HCHP | HP Pavilion 11-k103ng x360 Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E680 | HP x360 310 G1 Toshiba MQ01ABF050 | Dell Latitude 3189 Liteonit CV3-8D128 | |
---|---|---|---|---|---|---|
CrystalDiskMark 3.0 | -93% | 57% | -91% | -91% | -22% | |
Read Seq | 458.4 | 53.9 -88% | 456.2 0% | 106 -77% | 99.5 -78% | 408.4 -11% |
Write Seq | 453.5 | 66.4 -85% | 302.8 -33% | 106.1 -77% | 102.9 -77% | 214.3 -53% |
Read 512 | 317.1 | 22.62 -93% | 385.7 22% | 33.53 -89% | 34.45 -89% | 243.7 -23% |
Write 512 | 369.8 | 67.3 -82% | 301.9 -18% | 39.03 -89% | 42.7 -88% | 170.6 -54% |
Read 4k | 12.3 | 0.378 -97% | 31.27 154% | 0.407 -97% | 0.439 -96% | 8.864 -28% |
Write 4k | 58.1 | 0.263 -100% | 73.6 27% | 1.026 -98% | 0.013 -100% | 49.14 -15% |
Read 4k QD32 | 123.8 | 0.998 -99% | 324.2 162% | 0.898 -99% | 0.851 -99% | 132.2 7% |
Write 4k QD32 | 112.1 | 0.518 -100% | 268.6 140% | 1.003 -99% | 0.033 -100% | 111.7 0% |
Grafikkarte
Mitte 2016 wurde die Apollo-Lake-Generation vorgestellt, welche mit der Intel HD Graphics 505 als integrierte Grafikeinheit ausgestattet ist. Dieser Grafikkern ist überwiegend für Low-End-Anwendungen geeignet. Da kein eigener Videospeicher (VRAM) vorhanden ist, muss auf den Hauptspeicher zurückgegriffen werden, was aber bei den Vergleichsgeräten nicht anders ist. Im direkten Vergleich liegt die Leistung der Intel HD Graphics 505 unseres Testgerätes auf dem zu erwartenden Niveau.
Weitere Informationen und Benchmarks zur Intel HD Graphics 505 finden Sie in hier.
3DMark 11 - 1280x720 Performance GPU | |
Lenovo Yoga 700-11ISK | |
Dell Latitude 3189 | |
HP ProBook x360 11 G1 EE Z3A47EA | |
Asus VivoBook Flip 12 TP203NAH-BP049T | |
HP Pavilion 11-k103ng x360 | |
HP x360 310 G1 |
3DMark 11 Performance | 785 Punkte | |
3DMark Ice Storm Standard Score | 30419 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 2819 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 432 Punkte | |
3DMark Fire Strike Extreme Score | 187 Punkte | |
3DMark Time Spy Score | 97 Punkte | |
Hilfe |
Gaming Performance
Die Leistung der Intel HD Graphics 505 reicht nicht um aufwändige 3D-Spiele flüssig wiederzugeben. Mit einfachen Browsergames sollte das HP ProBook X360 11 allerdings zurechtkommen.
min. | mittel | hoch | max. | |
---|---|---|---|---|
BioShock Infinite (2013) | 25.5 | 14 | 12 | |
Battlefield 4 (2013) | 17.1 | 13.5 | 8.3 | |
Rise of the Tomb Raider (2016) | 5.6 | 4 |
Emissionen & Energie
Geräuschemissionen
Das HP ProBook X360 11 wird passiv gekühlt, was im Umkehrschluss bedeutet, dass das Gerät komplett lautlos seinen Dienst verrichtet. Selbst beim Datenzugriff haben wir kein elektrisches Zirpen hören können.
Temperatur
Obwohl eine passive Kühlung oftmals für hohe Gehäusetemperaturen sorgt, hat HP die Oberflächentemperaturen des ProBook X360 11 sehr gut im Griff. Maximal messen wir bei unserem Testgerät 39 °C unter Last, und zwar mittig im hinteren Bereich der Tastatur. Die Unterseite erwärmt sich kaum, was den Einsatz auf dem Schoss selbst unter Last nicht behindert.
Für unseren Lasttest nutzen wir die beiden Programme Prime95
und FurMark
. Diese lassen wir für mindestens eine Stunde zeitgleich laufen und ermitteln so die maximale Temperatur des Prozessors unter Last. Mehr als 80 °C erreicht dieser auch nach anhaltender Belastung nicht. Mit einer Taktfrequenz von 1,2 GHz liegt er noch leicht über dem Basistakt von 1,1 GHz. Somit kann Throttling aufgrund anhaltender Dauerbelastung ausgeschlossen werden.
Im anschließenden 3DMark-11-Test erreichte das HP ProBook X360 11 mit 655 Punkten ein etwas schlechteres Ergebnis als im Vergleich zum Kaltstart. Im Alltag macht sich dies jedoch keineswegs bemerkbar.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 39 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.3 °C (von 19.6 bis 60 °C für die Klasse Convertible).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 30.6 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 36.8 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 27.6 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30.3 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 30.4 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.1 °C (-2.3 °C).
HP ProBook x360 11 G1 EE Z3A47EA HD Graphics 505, Pentium N4200, SanDisk SD8SN8U256G1006 | Asus VivoBook Flip 12 TP203NAH-BP049T HD Graphics 505, Pentium N4200, Seagate Mobile HDD 1TB ST1000LM035 | Lenovo Yoga 700-11ISK HD Graphics 515, 6Y30, Samsung SSD PM871 MZNLN256HCHP | HP Pavilion 11-k103ng x360 HD Graphics (Braswell), N3050, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E680 | HP x360 310 G1 HD Graphics (Bay Trail), N3540, Toshiba MQ01ABF050 | Dell Latitude 3189 HD Graphics 505, Pentium N4200, Liteonit CV3-8D128 | |
---|---|---|---|---|---|---|
Hitze | -28% | -14% | -34% | -7% | -19% | |
Last oben max * | 39 | 45.2 -16% | 36.8 6% | 44.6 -14% | 33.5 14% | 43.3 -11% |
Last unten max * | 30.6 | 50.4 -65% | 42 -37% | 53.1 -74% | 38.7 -26% | 54.9 -79% |
Idle oben max * | 29 | 35 -21% | 32.1 -11% | 35.2 -21% | 30.8 -6% | 27.5 5% |
Idle unten max * | 30.6 | 33.3 -9% | 34.4 -12% | 38.6 -26% | 33.3 -9% | 27.9 9% |
* ... kleinere Werte sind besser
Lautsprecher
Die beiden kleinen Speaker befinden sich an der Unterseite der Base im Bereich der Handballenauflage. Somit ist der Klang sehr vom Untergrund abhängig, auf dem sich das Gerät befindet. Ein weicher Untergrund sorgt für eine deutlich gedämpfte Klangkulisse, wenngleich eine Tischplatte den Ton optimal reflektieren kann. Klangtechnisch lässt sich Sprache gut verstehen, jedoch überwiegen bauartbedingt die Höhen . Gleiches gilt für die Wiedergabe von Musik oder Filmen. Wer das Gerät des Öfteren für die Wiedergabe von Multimediainhalten nutzt und auf Soundqualität nicht verzichten möchte, dem empfehlen wir die Nutzung ein externes Soundsystems.
HP ProBook x360 11 G1 EE Z3A47EA Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (74.8 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 29.2% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (11.8% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 3.7% abweichend
(+) | lineare Mitten (6.4% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 8.7% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (6.8% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (29.3% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 86% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 3% vergleichbar, 11% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 21%, das schlechteste Gerät hat 57%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 86% aller getesteten Geräte waren besser, 3% vergleichbar, 12% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Frequenzdiagramm im Vergleich (Checkboxen oben an-/abwählbar!)
Energieaufnahme
Das im Inneren des HP ProBook X360 11 ausschließlich stromsparende Komponenten zum Einsatz kommen, zeigen die sehr geringen Verbrauchswerte. Nur 3,4 bis 6,3 Watt gönnt sich unser Testgerät im Leerlauf. Mithalten kann hier nur das Dell Latitude 3189, welches noch einmal minimal sparsamer ist. In den Spitzen messen wir einen Verbrauch von nur 16,2 Watt. Im Gesamtvergleich reicht es hier für einen knappen zweiten Platz dicht hinter dem Dell Latitude 3189. Das Netzteil hat mit einer maximalen Ausgangsleistung von 45 Watt mehr als ausreichende Reserven.
Aus / Standby | 0.23 / 0.38 Watt |
Idle | 3.4 / 5.7 / 6.3 Watt |
Last |
15.7 / 16.2 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
HP ProBook x360 11 G1 EE Z3A47EA HD Graphics 505, Pentium N4200, SanDisk SD8SN8U256G1006 | Asus VivoBook Flip 12 TP203NAH-BP049T HD Graphics 505, Pentium N4200, Seagate Mobile HDD 1TB ST1000LM035 | Lenovo Yoga 700-11ISK HD Graphics 515, 6Y30, Samsung SSD PM871 MZNLN256HCHP | HP Pavilion 11-k103ng x360 HD Graphics (Braswell), N3050, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E680 | HP x360 310 G1 HD Graphics (Bay Trail), N3540, Toshiba MQ01ABF050 | Dell Latitude 3189 HD Graphics 505, Pentium N4200, Liteonit CV3-8D128 | |
---|---|---|---|---|---|---|
Stromverbrauch | -39% | -11% | -25% | -78% | 4% | |
Idle min * | 3.4 | 5.7 -68% | 4.3 -26% | 5.3 -56% | 9.3 -174% | 2.17 36% |
Idle avg * | 5.7 | 7.8 -37% | 7.1 -25% | 7.1 -25% | 11.8 -107% | 4.31 24% |
Idle max * | 6.3 | 8.7 -38% | 7.2 -14% | 8.2 -30% | 12.8 -103% | 5.79 8% |
Last avg * | 15.7 | 21 -34% | 14.6 7% | 15.5 1% | 16 -2% | 15.8 -1% |
Last max * | 16.2 | 19 -17% | 15.7 3% | 18.9 -17% | 17 -5% | 24.2 -49% |
* ... kleinere Werte sind besser
Akkulaufzeit
Da unser Testgerät leider einen defekten Akku aufweist, können wir an dieser Stelle leider noch keine verlässlichen Aussagen zu den Laufleistungen treffen. Sobald HP uns ein baugleiches Ersatzgerät zur Verfügung gestellt hat, wird es hierzu ein Update geben.
Update:
Nun haben wir ein baugleiches Gerät erhalten und liefern Ihnen wie bereits angekündigt die Akkulaufzeiten zu dem HP ProBook X360 11. Der deutlich höhere Energieverbrauch fordert seinen Tribut und schlägt sich deutlich auf die Laufzeiten nieder. Ohne Last erreicht das HP ProBook X360 11 noch eine passable Laufzeit von 16:13 Stunden, wenngleich eine Akkuladung unter Last nur für 3:17 Stunden reicht. Aussagekräftiger ist da wie immer unser WLAN-Test, bei dem das HP ProBook X360 11 mit einer Akkulaufzeit von 6:21 Stunden im gewählten Vergleichsfeld den vierten Platz belegt.
HP ProBook x360 11 G1 EE Z3A47EA Pentium N4200, HD Graphics 505, 41 Wh | Dell Latitude 3189 Pentium N4200, HD Graphics 505, 42 Wh | Asus VivoBook Flip 12 TP203NAH-BP049T Pentium N4200, HD Graphics 505, 42 Wh | Lenovo Yoga 700-11ISK 6Y30, HD Graphics 515, 40 Wh | HP Pavilion 11-k103ng x360 N3050, HD Graphics (Braswell), 32 Wh | HP x360 310 G1 N3540, HD Graphics (Bay Trail), 30 Wh | |
---|---|---|---|---|---|---|
Battery Runtime | ||||||
WiFi Websurfing | 381 | 607 59% | 365 -4% | 417 9% | 286 -25% | 684 80% |
Pro
Contra
Fazit
Mit dem HP ProBook X360 11 möchte der Hersteller vorrangig den Bildungsbereich abdecken. Das Convertible erfüllt den Standard MIL-STD-810G
und ist somit ein sehr robustes Gerät, welches den einen oder anderen Rempler problemlos wegsteckt. Die Performance ist dank des Intel Pentium N4200 ausreichend. Für 669 Euro bekommt der Käufer ein gut ausgestattetes Gerät, welches mit seinem Touchscreen und dem optionalen Active Pen durchaus die Kreativität fördert. Das farbliche Konzept wirkt etwas zurückhaltend, was aber nicht unbedingt ein Nachteil ist, denn so beschränkt man sich auf das Wesentliche.
Mit dem HP ProBook X360 11 bietet der Hersteller ein gutes Convertible für Bildungseinrichtungen, um Schülern den Umgang mit den neuen Medien näherzubringen. Zudem kann der Unterricht durch den gezielten Einsatz gut aufgelockert werden.
Überzeugt haben uns neben der Stabilität auch die guten Eingabegeräte sowie die Systemperformance und der lautlose Betrieb. Beim Display verliert das HP ProBook X360 11 allerdings wichtige Wertungspunkte, denn die zu geringe Displayhelligkeit trübt den guten Gesamteindruck etwas. Viel gravierender ist jedoch der Einsatz eines TN-Panels, was bei einem Convertible ein KO-Kriterium ist. Für ein 11-Zoll-Gerät bietet das HP ProBook X360 11 eine ordentliche Anschlussausstattung, welche sich gut auf die beiden Flanken verteilt. Selbst ein USB-3.1-Typ-C-Port ist mit von der Partie, was nicht selbstverständlich ist.
Zur Information: Das Rating ist aufgrund des fehlenden Akkutests leider noch nicht möglich. Ein Weglassen würde das Ergebnis verfälschen, weshalb wir uns dazu entschieden haben, das Rating nachzuholen, sobald wir ein baugleiches Ersatzgerät zur Verfügung haben.
Update: Die Wertung inklusive der Akkulaufzeiten wurde nun nachgeholt.
HP ProBook x360 11 G1 EE Z3A47EA
- 02.10.2017 v6 (old)
Sebastian Bade