Test Fujitsu Lifebook T900 Notebook
Vielseitiges Convertible?
Das Lifebook T900 soll laut Fujitsu ein „extrem vielseitiges, leichtes Convertible-Notebook für professionelle Anwender“ sein. Ob der 13.3-Zöller mit Arrandale Hardware den Anforderungen an ein solches Gerät nachkommen kann, erfahren Sie im folgenden Testbericht.
Die Lifebook T-Serie hat Fujitsu für professionelle Anwender entwickelt, die die Vorzüge eines Convertibles zu schätzen wissen. Wem die 13.3-Zoll Laptops dieser Serie immer noch zu unhandlich sind, der kann auch aus den 12.1-Zöllern der Lifebook T-Serie wählen. Bei unserem Lifebook T900 handelt es sich um ein 13.3-Zoll großes Gerät mit Intel Core i5 520M CPU, integriertem GMA HD Grafikchip, vier Gigabyte Arbeitsspeicher und schneller 7200 U/min Festplatte.
Beim eleganten schwarz-weißen Gehäuse kommt teilweise eine Magnesium-Legierung zum Einsatz. Dadurch kann das Fujitsu Lifebook T900 für ein Convertible mit Touchscreen mit etwa 2.4 Kilogramm Gewicht, samt Akku plus etwa einen halben Kilo für das Netzgerät, noch relativ leicht bleiben ohne dass die Stabilität darunter leidet: Druckstabilität und Verwindungsfestigkeit von Basiseinheit und Bildschirm gefallen generell. Die übliche Schwachstelle im Bereich des Ultrabay-Slots war aber offensichtlich nicht vermeidbar.
Mit dem bidirektionalem Dreh-/Schwenkgelenk kann man einfach vom Tablet- zum Laptopbetrieb und zurück wechseln. Benutzt man die Laptopfunktionalität, so arbeitet das Scharnier leichtgängig. Somit kann es ein Nachwippen nach Anpassen des Öffnungswinkels nicht vollständig verhindern. Ebenso vibriert das Display etwas beim Arbeiten in ruckelnden Umgebungen, z.B. während einer Zugfahrt. In Bezug auf Öffnungswinkel erfährt der Benutzer keine Einschränkungen: Es sind knapp mehr als 180 Grad möglich.
Ein zentraler Verschlusshaken im oberen Bildschirmrahmen hält das Lifebook T900 während eines Transportes sicher geschlossen. Je nach Handigkeit sollte man daher beim Arbeiten im Tabletmodus vor allem im Hochformat darauf achten, dass der Hacken der arbeitenden Hand nicht in die Quere kommen kann.
Das Schnittstellenangebot geht in Anbetracht des Formfaktors in Ordnung. Direkt am Gehäuse findet man zwar nur einen analogen Videoausgang. Mit dem, für Business-Geräte obligatorischen, Docking Port und kompatibler Docking Station kann man aber beispielsweise auch diesen ergänzen. Zudem erlaubt eine Docking-Lösung auch ein rasches und komfortables Einbinden des T900 in eine existierende Arbeitsumgebung.
Kommunikationsmäßig ist man mit dem Lifebook T900 fast überall mit dabei. Kabellos kann man einerseits mit mit dem eingebauten Gobi 2000 Breitbandmodem, andererseits mit dem Intel Centrino Advanced-N 6200 AGN via WiFi-Hotspots, Netzwerkverbindungen aufbauen. Mittels CAT5 Kabel und Intel 82577LM Gigabit Network Connection sind Ethernetanbindungen möglich. Datenaustausch mit mobilen Kleingeräten wie Handy oder PDA sind für das Lifebook T900 dank Bluetooth 2.1 ebenso kein Problem. Kameras können auch via FireWire (IEEE 1394) angeschlossen werden.
Selbstverständlich sind bei einem Businessgerät auch Sicherheitsfeatures mit an Bord. Der Fingerabdruckleser befindet sich am unteren Bildschirmrahmen. Zudem haben auch zwei Kensington Security Slots, ein TPM Modul und ein SmartCard Leser Platz gefunden.
Großzügig zeigt sich Fujitsu beim Zubehör. Im Karton unseres Testgerätes finden wir nicht nur einen Wiederherstellungsdatenträger, sondern auch eine Notebookhülle, einen Digitalisierstift und diverse Ersatzspitzen.
Tastatur
Erfreulicherweise bietet die spritzwassergeschützte Tastatur, die fest im Gehäuse sitzt, ein Standardlayout. Darüber hinaus gefallen auch die mechanischen Eigenschaften ihrer Tasten: Der Hubweg ist relativ lang und das Feedback deutlich. Die Tastengröße wurde für einen 13.3-Zöller großzügig gewählt. Daher kann man von Beginn an problemlos im Zehnfingersystem loslegen.
Touchpad
Zwar bietet das Touchpad mit den Default-Settings keine Multitouchfeatures, doch mit seiner Kernaufgabe, der präzisen Steuerung des Mauszeigers kommt es exzellent klar. Die leicht angeraute Oberfläche fühlt sich angenehm an und weist ausgezeichnete Gleiteigenschaften auf. Am rechten Rand kann man innerhalb eines optisch markierten Bereiches Scrollen. Sollte man das Touchpad einmal abschalten wollen, so ist dies einfach mit FN+F4 möglich.
Die beiden zugehörigen Tasten, welche überall gut ansprechen, sind offensichtlich zentral gelagert, womit der relativ kurze Hubweg leicht variiert. Das Klickgeräusch gibt ein deutliches akkustisches Feedback ab.
Touchscreen
Das primäre Eingabegerät des Lifebooks T900 ist wohl der Touchscreen. Im Tabletmodus stellt es neben einigen Hotkeys am unteren Bildschirmrahmen die einzige Eingabemöglichkeit dar. Doch auch im Laptopbetrieb kann man damit komfortabel und präzise den Mauszeiger steuern und handschriftliche Eingaben tätigen. Dabei unterstützt der Touchscreen auch einige Multitouch-Bewegungen, beispielsweise für Zoom und Bildlauf.
Da in unserem Testgerät ein Dual Digitizer, das heißt ein aktiver Digitizer und ein kapazitiver Digitizer, integriert war, unterstützt es sowohl Fingereingabe als auch Eingabe mittels Digitalisierstift. Bei beiden war Ansprechverhalten und Präzision sehr gut. Andere Modelle müssen mit nur einem aktiven Digitizer auskommen. Praktisch bedeutet dies, dass bei diesen nicht mit dem Finger gearbeitet werden kann und damit auch keine Multitouchgesten unterstützt werden.
Um gleich von Beginn an auch die Fähigkeiten, des aktiven Digitizer ausnutzten zu können, hat Fujitsu erfreulicherweise einen Digitalisierstift samt Ersatzspitzen beigelegt. Seine Vorteile zeigen sich vor allem beim handschriftlichen Schreiben. Dabei variiert etwa je nach Aufdruckstärke der „Tintenfluss“, durch Umdrehen des Stiftes kann komfortabel gelöscht werden und seine Buttons sind programmierbar. Für handschriftliche Notizen wurde MS Journal vorinstalliert. Mit diesem Programm kann man entweder die Handschrift speichern oder in Druckschrift umwandeln. Allgemein funktioniert die Handschrifterkennung ziemlich gut. Zudem ist die Handschrifterkennung lernfähig, sodass mit der Zeit immer bessere Ergebnisse erzielt werden können. Die Handschrifteingabe eignet sich vor allem für schnelle Notizen. Längere Texte wird ein geübter Datenerfasser via üblicher Tastatur bei weitem schneller erfassen können. Umso mehr, als auch bei jedem Wort kontrolliert werden muss, ob es richtig erkannt wurde.
Der eingebaute 13.3 Zoll Bildschirm mit LED-Hintergrundbeleuchtung stammt ebenfalls von Fujitsu und wird mit der Modellnummer FUJ5812 bezeichnet. Mit 1280x800 Pixel Auflösung bietet er ein 16:10 Format. Da es sich um einen Businesslaptop handelt, ist die Oberfläche selbstverständlich matt. Ein Umgebungslichtsensor passt die Helligkeit des LED-Displays an die aktuellen Lichtverhältnisse in der Umgebung an. Er befindet sich am linken unteren Bildschirmrahmen. Durch optimale Anpassung soll mitunter auch Strom gespart und eine längere Akkulaufzeit ermöglicht werden.
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Ausleuchtung: 67 %
Kontrast: 576:1 (Schwarzwert: 0.38 cd/m²)
Zur Vermessung des Bildschirms wurde der Lichtsensor jedenfalls deaktiviert. Dies ist einfach via der Windows Systemsteuerung möglich. Die maximale Helligkeit des Bildschirms liegt mit 257 cd/m² deutlich über der 200 cd/m² Marke. Durchschnittlich sind es immerhin noch 214 cd/m². Da die Helligkeit aber nach unten zu stark abfällt und im unteren linken Eck nur mehr 171.8 cd/m² gemessen werden könnten, ist das Display mit 67% einigermaßen ungleichmäßig ausgeleuchtet. Dafür bietet es aufgrund eines niedrigen Schwarzwertes von 0.38 cd/m² und einer guten Helligkeit von maximal 219 cd/m² für Weiß im mittleren Segment einen ausgezeichneten Kontrast von rechnerisch 576:1.
Subjektiv bleibt Schwarz damit wirklich Schwarz. Bei einfarbigen Hintergründen fällt eine leichte Abschattung nach unten hin auf. Farben wirken trotz matter Oberfläche kräftig und natürlich dargestellt, bei den Gradienten fällt, wie gewünscht, keine Abstufung auf. Ebenso bleiben auch kleine Schriften scharf und lesbar.
Die matte Oberfläche lässt zwar vor allem bei dunklem Bildinhalt diffuse Spiegelungen zu, dennoch kann das T900 zumindest im Schatten problemlos eingesetzt werden. Bei direkter Sonneneinstrahlung wäre aber mehr Helligkeit wünschenswert.
Kommen wir nun zur eigentlichen Stärke des Bildschirms, seine ausgezeichnete Blickwinkelstabilität. Auch bei sehr flachen Betrachtungswinkeln bleibt der Bildschirminhalt noch deutlich erkennbar. Innerhalb der 45 Grad Grenze werden weder in vertikaler noch in horizontaler Richtung Bildveränderungen sichtbar. Das „Wide-View High-Bright LED-Display“ macht seinem Namen also alle Ehre.
Das Lifebook T900 beruht auf den Intel QM57 Express Chipsatz (-> Herstellerinformation). Damit können verschiedene Prozessoren zum Einsatz kommen. Fujitsu bietet Modelle mit bis zu Core i7 CPUs an. Das Testgerät musste aber mit einem Intel Core i5 520M auskommen. Es handelt sich um einen im 32nm Verfahren gefertigten Zwei-Kern Prozessor. Dank Hyperthreading können vier Threads gleichzeitig abgearbeitet werden. Die Turbo Boost Technologie erlaubt bei Bedarf ein automatisches Hochtakten einzelner Kerne. Man kann sich also eine gute Rechenleistung erwarten, welche etwas über gleich getakteten Core 2 Duo Prozessoren liegt.
Für Grafikbelange nutzt das T900 den im Prozessor integrierten GMA HD Grafikchip. Allzu groß ist die gebotene 3D-Leistung damit nicht. Zumindest unterstützt der GMA HD Hardwarebeschleunigung bei der HD Video-Dekodierung. Im Detail werden MPEG-2, VC-1 und AVC voll unterstützt.
Da der GMA HD Grafikchip keinen eigenen Grafikspeicher besitzt muss er einen Teil des Hauptspeichers nutzen. In der getesteten Ausstattung wurden insgesamt 4 Gigabyte DDR3 RAM in Form von zwei Zwei-Gigabyte-Modulen eingebaut. Das vorinstallierte Windows 7 Professional 64-Bit kann diesen auch effizient ausnutzten. Einem Hauptspeicherupgrade steht von dieser Seite her also nichts im Wege. Über eine leicht zugängliche Wartungsklappe an der Unterseite kann sie auch von Laien durchgeführt werden. Da nur zwei Slots zur Verfügung stehen, muss allerdings wenigstens einer der eingebauten Speicherriegel ersetzt werden.
PCMark Vantage Result | 5591 Punkte | |
Hilfe |
Die Anwendungsleistung, getestet mit dem PCMarkVantage Test in 64-Bit und 32-Bit Version entspricht den Erwartungen an die Hardwareaussstattung. Ebenso gibt es auch bei den Cinebench Tests und den 3DMark Tests keine Überraschungen. Kurz gesagt: Das Lifebook T900 bietet eine gute Rechen- und Anwendungsleistung. Für 3D-fordernde Anwendungen wurde es mit dem integrierten GMA HD Grafikchip aber nicht ausgelegt.
3DMark 03 Standard | 4969 Punkte | |
3DMark 05 Standard | 3343 Punkte | |
3DMark 06 Standard Score | 1720 Punkte | |
3DMark Vantage P Result | 322 Punkte | |
Hilfe |
Beim verbauten Massenspeicher handelt es sich um eine ST9500420AS von Seagate. Diese bietet eine Bruttokapazität von 500GB und arbeitet mit einer Umdrehungsgeschwindigkeit von 7200U/Min. Die von HDTune ermittelten Messwerte gehen generell in Ordnung. Auffällig ist jedoch, dass die Transferraten im HD-Tune Test teilweise stark absinken.
Als weiteres Massenspeichergerät wurde ein DVD-Laufwerk aus von TSSTcorp, nämlich ein CDDVDW TS-L633B eingebaut. Dieses kann auch während des Betriebs aus dem Modulschacht entfernt werden.
Geräuschemissionen
Beim Betrieb mit geringer Last schwankt der Lautstärkepegel des T900 zwischen 29.8 dB(A) und 37.8 dB(A). Dabei schält sich hin und wieder der Lüfter hinzu. Ab und zu ist auch ein sehr leises aber hochfrequentes Geräusch zu vernehmen.
Unter Last kann das Lifebook T900 mitunter ganz schön laut werden. Es erreicht dabei Spitzen bis knapp über 49 dB(A). Mit seiner Hardwareausstattung ist das T900 allerdings auch nicht auf einen dauerhaften Betrieb mit fordernden 3D-lastigen Anwendungen ausgelegt.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 29.8 / 32.8 / 37.8 dB(A) |
HDD |
| 33.6 dB(A) |
DVD |
| 40.1 / 48.1 dB(A) |
Last |
| 40.7 / 49.1 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: (aus 15 cm gemessen) |
Temperatur
Stellt man keine zu hohen Ansprüche an das T900 kann es problemlos auf der Schoss betrieben werden. Auch Handballenablagen und Touchpad bleiben dabei angenehm kühl. Unter starker Belastung wird aber sowohl an der Oberseite als auch an der Unterseite stellenweise die 40-Grad Marke überschritten. Erfreulicherweise bleiben wenigsten Touchpad und Handballenablagen angenehm kühl.
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 41.4 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.3 °C (von 19.6 bis 55.7 °C für die Klasse Convertible).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 45.6 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 36.8 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 29.9 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30.2 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich erreichen maximal 32.6 °C und damit die typische Hauttemperatur und fühlen sich daher nicht heiß an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.1 °C (-4.5 °C).
Lautsprecher
Wenn man sich ein besonderes Klangerlebnis erwartet, ist man von den oberhalb der Tastatur eingebauten Lautsprechern sicherlich enttäuscht. Die Mittellagen sind dominant, Bässe kann man kaum ausnehmen. Die maximale Lautstärke, bei welcher der Klang klar und unverzerrt bleibt, geht für den Einsatz in Innenräumen in Ordnung. Für einen Convertible ist die Klangqualität jedenfalls ausreichend.
Um die Mitarbeiter nicht zu stören oder eine bessere Klangqualität zu erreichen, empfiehlt es sich qualitativ hochwertige Kopfhörer anzustecken. Der Test der 3.5 mm Kopfhörerbuchse bleibt ohne Auffälligkeiten.
Mit 63 Wh Lithium-Ionen Hauptakku (10.8V; 5.4 Ah) erreicht das T900 beim Reader's Test des BatteryEater Tools eine maximale Laufzeit von fast fünfeinhalb Stunden. Für diesen wurden alle kabellosen Kommunikationsmodule deaktiviert, das Energiesparprofil aktiviert und der Bildschirm auf minimale Helligkeit gedimmt.
Wenigstens sollte man für 72 Minuten bei maximaler Helligkeit, eingeschalteten WiFi-Geräten und Profil „Höchstleitung“ fernab einer Steckdose arbeiten können. Diesen Wert hat der BatteryEater Classic Test für uns aufgezeichnet.
In den praxisnahen Tests konnten wir über zweieinhalb Stunden bei maximaler Helligkeit und mit Profil „Höchstleistung“ im Akkubetrieb Film schauen. WLAN Surfen war fast drei Stunden lang bei guter Helligkeit und Profil „Energie sparen“ möglich.
Wem dies nicht ausreicht, der kann statt dem optischen Laufwerk den mitgelieferten Zusatzakku in den Modulschacht stecken. Dieser Lithium-Ionen Akku mit 41 Wh (10.8V, 3.8 Ah) verlängert die Akkulaufzeit voraussichtlich um etwa 65%.
Aus / Standby | 0 / 0.5 Watt |
Idle | 12.6 / 16.5 / 21.5 Watt |
Last |
37.5 / 62.4 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: |
Das elegante Lifebook T900 überzeugt durch gute Verarbeitung und Stabilität. Mit seinem bidirektionalem Dreh-/Schwenkgelenk kann sich problemlos und schnell vom Laptop in einen Tablet verwandeln. Die Touchscreeneingabe überzeugt in beiden Modi. Wer lieber mit klassischen Eingabegeräten arbeiten, findet im T900 aber auch eine ausgezeichnete Tastatur und ein sehr gutes Touchpad ohne Multitouchgesten.
Die gebotene Anwendungsleistung ist auf einen Office-Betrieb ausgelegt. Vom im Prozessor integrierten GMA HD Grafikchip darf man sich eine brauchbare aber nicht überragende Grafikleistung erwarten. Um unterwegs länger im Akkubetrieb arbeiten zu können, liefert Fujitsu gleich einen Zusatzakku für den Modulschacht mit. Zudem punktet das Lifebook T900 bei der Kommunikationsausstattung, welche neben WLAN und LAN auch ein Breitbandmodem umfasst.
Mit 13.3-Zoll ist das Convertible ein kompaktes und relativ leichtes Gerät, mit welchem unterwegs auch schnell einmal ein paar handschriftliche Notizen möglich sind. Profi-Anwender können sich über einen matten berührungsempfindlichen Bildschirm, einige Sicherheitsfeatures und eine gute Kommunikationsausstattung freuen. Zudem zeigt sich Fujitsu beim Zubehör von der großzügigen Seite.