Test Dell Latitude 12 Rugged Tablet
Die Modelle aus Dells Rugged-Reihe zeichnen sich durch ihre widerstandsfähigen Materialien und diverse Sicherheitsmerkmale aus. Bislang gehörten ausschließlich Notebooks zum Portfolio dieser Serie. Wir durften etwa schon das Latitude 14 Rugged und das Latitude 12 Rugged ausgiebig unter die Lupe nehmen. Nun soll ebenfalls ein Tablet den Erfolg ernten. Das Einsatzgebiet ist schlichtweg uneingeschränkt. So kann das Dell Latitude 12 Rugged Tablet beispielsweise als mobiles Baustellengerät oder als eingebettetes Eingabegerät im Betrieb eingesetzt werden. Preislich liegen die Geräte auf einem recht hohen Niveau bei über 2.000 Euro. Alle Modelle verfügen über Intel-Core-M-Prozessoren, jedoch in unterschiedlichen Ausführungen. In unserem Fall dürfen wir die potentere, rund 2.200 Euro teure Konfiguration testen. Hierzu gehört ebenfalls ein 8 GB großer Arbeitsspeicher und eine 128 GB große SSD. Als direkte Kontrahenten gelten die Produkte der Toughpad-Reihe von Panasonic. In unserem Test des Panasonic ToughPad FZ-M1 handelte es sich um eine 7-Zoll-Version. Das ToughPad wird aber ebenfalls im 13-Zoll-Format angeboten.
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Details
Gehäuse & Ausstattung
Der erste Kontakt mit der Rugged-Serie offenbart eine sehr durchdachte Designstrategie. Bei der Haptik trifft man oft auf Kanten und Unebenheiten. Die matte Oberflächenstruktur ist sehr griffig. Rundherum befinden sich Gummiprotektoren zum Schutz vor Sturzschäden. Wie schon bei den anderen Notebook-Reihen, erfüllt Dells neues Tablet ebenfalls die Militärstandards ML-STD-810 und IP-810G. Diese umfassen eine Reihe von Tests, die die Sturz-, Feuchtigkeits- und Hitzebeständigkeit analysieren. Zusätzlich soll die HZO Protection die empfindliche Hardware vor Wasserschäden schützen. Der Hersteller garantiert selbst einen problemlosen Betrieb bei der Verwendung bei Regen. Dementsprechend wiegt das Tablet auch satte 1,8 kg.
Ein interessantes Feature des Gehäuses sind die Hot-Swap-Akkus. Diese können während des Betriebs ungehindert gewechselt werden. Auf der Rückseite der Batterien lässt sich mittels eines Tasters die aktuelle Kapazität durch mehrere LEDs auslesen. Alle Schnittstellen werden hinter Schutzklappen versteckt. Auch die Kameras besitzen Schiebevorrichtungen zur Abdeckung. Neben der Standardausstattung der Schnittstellen ist ein Smartcard-, ein NFC- und ein Fingerabdruck-Lesegerät integriert. Außerdem ist ein serieller Anschluss ebenfalls verfügbar. Von Interesse wird noch die Möglichkeit der Schnittstellenerweiterung mittels Pogo-Pin-Docking-Interface sein. Die Desktop-Docking-Station ist mit 600 Euro jedoch keine günstige Option. Zu erwähnen sei allerdings, dass sich eine Tastatur bequem am Docking-Port anschließen ließe. Genaue Details können wir noch nicht ausmachen. Lediglich einige Bilder finden sich auf der Produktseite. Die Kommunikation gelingt kabellos via eines Intel Dual Band Wireless-AC 7265-Moduls. Im mobilen Einsatz kann eine Sim-Karte in das Tablet eingesetzt werden.
Für spezielle Wartungsarbeiten erfordert es hingegen eine vollständige Öffnung des Gerätes.
Eingabegeräte
Der Multitouchscreen reagiert in unserem Test stets einwandfrei und erlaubt selbst eine Bedienung mit Handschuhen. Gesten und mehrere Finger erkennt das Eingabemedium ohne Hindernisse. Drag- and Drop-Aktionen gelingen flüssig. Neben der direkten Fingerbedienung kann ein integrierter Stift zur Hilfe hinzugezogen werden. Die Stifteingabe funktioniert ebenfalls tadellos. Einziges aufgefallenes Manko ist, dass der kapazitive Touchscreen bei paralleler Nutzung des Stifts und aufgelegten Handballen streikt.
Das Dell Rugged Tablet besitzt neben der Toucheingabe einige Hot-Key-Tasten. Die Tasten sind schwergängig, aber groß genug um diese selbst mit Handschuhen zu bedienen.
Display
Das von Dell eingesetzte Display löst mit 1.366 x 768 Pixel auf. Das aus dem Hause Sharp stammende matte Panel verfügt über eine durchschnittliche Helligkeit von 613 cd/m². Diese enorme Helligkeit in Kombination mit dem Non-Glare-Display führt dazu, dass das Einsatzgebiet selbst in der Nähe von direkten Lichtquellen liegen kann. Äußerst bedauerlich ist die maximale Helligkeit im Akkubetrieb. Hier fällt die maximale Leuchtdichte auf 404 cd/m². Leider verwendet der Hersteller nur ein TN-Panel und keine blickwinkelstabile IPS-Technologie. Der Kontrast ist mit 1.345:1 äußerst gut angesetzt. Trotz immenser Helligkeit lassen sich Farbverläufe gut erkennen und verschwimmen nicht. Rein subjektiv wirkt der Schwarzton nicht wirklich satt. Dies bestätigt die Analyse des Schwarzwertes von 0,47 cd/m².
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Ausleuchtung: 90 %
Helligkeit Akku: 404 cd/m²
Kontrast: 1345:1 (Schwarzwert: 0.47 cd/m²)
ΔE Color 11.22 | 0.5-29.43 Ø4.92
ΔE Greyscale 12.19 | 0.5-98 Ø5.2
54% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
35% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
37.29% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
54% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
36.06% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 3.4
Dell Latitude 12 Rugged Tablet HD Graphics 5300, 5Y71, Liteon L8H-128V2G M.2 2280 | Dell Latitude 12 Rugged Extreme HD Graphics 4400, 4300U, Liteonit LMT-256M6M | Dell Latitude 14 Rugged - 5404 HD Graphics 4400, 4310U, Seagate Momentus Thin ST500LT012-1DG142 | Panasonic ToughPad FZ-M1 HD Graphics 4200, 4302Y, Samsung MZNTE128HMGR-000SO | |
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Display | -1% | 18% | ||
Display P3 Coverage | 36.06 | 35.7 -1% | 42.73 18% | |
sRGB Coverage | 54 | 53.7 -1% | 64.2 19% | |
AdobeRGB 1998 Coverage | 37.29 | 36.88 -1% | 44.17 18% | |
Bildschirm | -4% | -57% | -1% | |
Helligkeit Bildmitte | 632 | 504 -20% | 751 19% | 561 -11% |
Brightness | 613 | 486 -21% | 700 14% | 528 -14% |
Brightness Distribution | 90 | 91 1% | 84 -7% | 86 -4% |
Schwarzwert * | 0.47 | 2.2 -368% | 0.77 -64% | |
Kontrast | 1345 | 341 -75% | 729 -46% | |
Delta E Colorchecker * | 11.22 | 10.31 8% | 13.47 -20% | 5.55 51% |
Delta E Graustufen * | 12.19 | 10.82 11% | 14.48 -19% | 7.04 42% |
Gamma | 3.4 65% | 4.16 53% | 2.86 77% | 2.46 89% |
CCT | 1256 518% | 10248 63% | 15544 42% | 6323 103% |
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998) | 35 | 34 -3% | 41 17% | |
Color Space (Percent of sRGB) | 54 | 64 19% | ||
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | -4% /
-4% | -29% /
-42% | 9% /
4% |
* ... kleinere Werte sind besser
Da Farben und Graustufen eher nebensächliche Akteure bei einem Rugged-Tablet sind, war auch zu erwarten, dass die Werte nicht optimal ausfallen würden. Neben des klar ersichtlichen Blaustichs liegen die Abweichungen der Farben und Graustufen von der sRGB-Referenz bei einem durchschnittlichen DeltaE-Wert von über 11.
Wie schon zuvor festgestellt, muss mit einer Reduzierung der Helligkeit während des mobilen Betriebs gerechnet werden. Dennoch ist eine Verwendung im Outdoor-Alltag fast ungehindert möglich. Nur eine direkte Sonneneinstrahlung sollte vermieden werden.
Hinsichtlich der Blickwinkelstabilität müssen aufgrund des TN-Panels einige Abstriche gemacht werden. Helligkeiten und Farben werden bei Kipp- und Neigungsbewegungen deutlich verfälscht.
Leistung
Gerade im Business-Alltag müssen Computer schnelle Reaktionszeiten aufweisen. Dieses Ziel verfolgt auch Dell im Rugged Tab. Der Hersteller greift wahlweise auf eine Intel Core M-5Y10c oder eine Intel Core M-5Y71. Die günstigere Variante beinhaltet den ersten Prozessor, 4 GB Arbeitsspeicher und kein GPS-Modul. In unserem 160 Euro teureren Modell findet sich die zweite genannte CPU. Für den Aufpreis erhalten wir einen im Dual-Channel arbeitenden, 8 GB großen Arbeitsspeicher und auch das GPS-Modul. Beide Konfigurationen beinhalten einen 128 GB großen Festspeicher. Insgesamt eignet sich unser Testgerät mit dieser Ausstattung primär für den Einsatz mit Office-Applikationen.
Prozessor
In unserem Modell des Rugged Tablets befindet sich ein Intel Core M-5Y71. Dieser taktet zwischen 1.200 und 2.900 MHz und verfügt über zwei Kerne und vier mögliche parallele Threads. Der Prozessor entstammt der Broadwell-Architektur. Intel selbst gibt einen maximalen Stromverbrauch (TDP) von 4,5 W an. Wie schnell die CPU unter der gegebenen Kühlungsstrategie arbeitet, wollen wir anhand des Cinebenchs R15 analysieren. Im Multi-Core-Test schneidet der Testkandidat deutlich schlechter als andere Geräte mit gleichem Prozessor ab. Der Blick auf die Taktfrequenzen verrät das Problem. Schon zu Beginn sinkt der Prozessortakt auf 1.600 MHz und im Laufe des Tests fällt dieser weiter auf 1.300 MHz.
Während des Akkubetriebs ändern sich die Ergebnisse nicht. Somit ruft das Tablet sowohl im Netzbetrieb, als auch im Akkubetrieb die gleichen Leistungen ab.
Weitere Benchmarks und Vergleiche zu anderen Geräten und Prozessoren finden sich in unserem gesonderten Artikel der mobilen Prozessoren.
System Performance
Jegliche Vorgänge und Abläufe mit dem Testgerät verlaufen reaktionsschnell. Es macht Spaß am robusten Tablet zu arbeiten. Dieses eher subjektive Gefühl wird auch durch die positive Punktzahl des PCMarks 7 bestätigt. Dennoch kann das Testgerät nicht mit Kontrahenten mit gleicher Ausstattung mithalten. Alle angeführten Vergleichsmodelle verfügen ebenfalls über SSD-Speicher und konnten zudem im Prozessortest besser abschneiden.
PCMark 7 Score | 3660 Punkte | |
Hilfe |
Massenspeicher
Zeit ist Geld. Nach diesem Motto gilt es auch die Speicherauswahl zu treffen: In unserem Modell ist es die Basisausstattung mit einer 128 GB großen SSD. Der im M.2 Format verbaute Speicher erlaubt Leseraten von bis zu 534,4 MB/s. Leider hapert es den Benchmarks zufolge bei den Schreibraten von 138,8 MB/s. Andere Festplattenoptionen lassen sich auf der Herstellerseite auswählen. Hierzu zählt beispielsweise eine sich automatisch verschlüsselnde 256-GB-SSD. Der größtmögliche angebotene Festspeicher ist eine 512 GB große SSD.
Grafikkarte
Als Grafikeinheit dient die in der CPU integrierte Intel HD Graphics 5300. Die iGPU verfügt über einen Kerntakt von 900 MHz und 800 MHz. Um einen Leistungsvergleich zu anderen Geräten mit einer äquivalenten Grafikkarte zu ziehen, nutzen wir den 3DMark 11. Dieser erreicht bei unserem Testkandidaten 599 Punkte. Wie schon eben in den Prozessorbenchmarks erwähnt, können andere Geräte mit der gleichen Grafikkarte höhere Punktzahlen erzielen.
Für weitere Vergleiche sei an unsere Benchmarkliste der mobilen Grafikkarten verwiesen.
3DMark 11 Performance | 599 Punkte | |
3DMark Ice Storm Standard Score | 24087 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 2475 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 342 Punkte | |
Hilfe |
Emissionen & Energie
Geräuschemissionen
Während des Idle-Betriebs wird das Test-Tablet nur passiv gekühlt. Da der Hersteller eine lautlose SSD verwendet, gibt das Gerät keinen Laut von sich. Erst unter Last können wir eine aktive Lüftung wahrnehmen. Die dadurch erzeugte Geräuschkulisse ist jedoch nicht störend und liegt bei maximal knapp 40 dB(A).
Lautstärkediagramm
Idle |
| 31 / 31 / 31 dB(A) |
DVD |
| 0 / dB(A) |
Last |
| 39.6 / 39.9 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Voltcraft sl-320 (aus 15 cm gemessen) |
Temperatur
Dell selbst gibt für unser Testgerät den möglichen Betrieb bei einer Umgebungstemperatur von -29 °C bis + 63 °C an. In unserem Szenario muss sich das Dell Latitude Rugged Tablet nur bei einer Umgebungstemperatur von rund 24 °C behaupten. Selbst im absoluten Auslastungszustand wird ein Hotspot von gerade einmal 41,4 °C erzielt. Bis auf dieses wärmste Segment bleibt der Rest des Tablets weit unter 40 °C.
Der Blick ins Innere unseres Testgeräts soll zeigen, welchen Einfluss die Taktfrequenzen auf diese geringe Wärmeentwicklung haben. Um diese Stresssituation zu provozieren, verwenden wir die Programme Prime95 und FurMark.
Nach über einer Stunde Laufzeit arbeitet die CPU konstant mit 500 MHz. Die Kerntemperaturen liegen nie über 55 °C. Also rechnet das Gerät stark unter seinem Basistakt. An dieser Stelle wird auch das Abschneiden bei den Benchmarks erklärt. Da der Prozessor schon sehr frühzeitig runtertaktet, kann dieser sein mögliches Potential nicht voll entfalten.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 38.4 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 33.8 °C (von 20.7 bis 53.2 °C für die Klasse Tablet).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 41.4 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 33.3 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 29.9 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30 °C.
Lautsprecher
Die integrierten Lautsprecher überzeugen mit ihrer guten Lautstärke. Systemsounds sind damit auch bei einer betrieblichen Geräuschkulisse wahrnehmbar. Klangtechnisch fehlt es an Präsenz und Bass. Für Skype-Telefonate oder gelegentliche Videos genügt die Audio-Ausgabe definitiv.
Energieaufnahme
Die Leistungsaufnahme des Dell Tablets ist im Idle eher gering. Dennoch kann das Testgerät bei voller Helligkeit schon einmal bis zu 9,7 W fordern. Im Last-Betrieb verbraucht das Gerät bei mittlerer Auslastung 16,3 W. In unserem Stressszenario benötigt das Latitude mit 15,9 W etwas weniger. Das liegt schlichtweg daran, dass die CPU ihre Taktfrequenz minimiert.
Aus / Standby | 0 / 0.1 Watt |
Idle | 3.8 / 9.3 / 9.7 Watt |
Last |
16.3 / 15.9 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Voltcraft VC 940 |
Akkulaufzeit
Wie schon in der Einleitung genannt, stattet Dell das Rugged Tab mit zwei separaten 26-Wh-Akkus aus. Dadurch wird ein Hot-Swap möglich. Die 2-Zellen-Akkus sollen nun in einem realen Szenario ihre Laufzeit unter Beweis stellen.
Hierzu simulieren wir bei einer Helligkeit von 150 cd/m² das Surfen im Internet.
Nach knapp acht Stunden muss das Testgerät in den Ruhemodus schalten. Das bedeutet, es könnte ohne Netzanschluss einen Arbeitstag lang etwas knapp werden, insbesondere, wenn das Gerät auf höchster Displayhelligkeit intensiv im Außeneinsatz betrieben wird. Um mehr Laufzeit zu erhalten, können immerhin noch weitere Akkus erworben werden.
Pro
Contra
Fazit
Kurz gesagt: Dell führt die Rugged-Reihe souverän fort. Der Hersteller verpackt ein 11,6 Zoll großes Tablet in ein robustes Gehäuse mit vielerlei Schutzvorkehrungen. Die Verarbeitung ist beinahe tadellos. Vielerlei Schnittstellenanbindungen werden angeboten und können mittels eines Docks erweitert werden. Im Dell Latitude Rugged Tab wird ein äußerst helles Display eingesetzt, das selbst im Outdoorbereich überzeugen kann. Leider fällt die Displayhelligkeit im Akkubetrieb deutlich ab. Der Hersteller verwendet zudem ein TN-Panel mit einer recht mageren Auflösung und eingeschränkten Blickwinkeln.
Im Inneren arbeitet ein Intel-Core-M-Prozessor, der für eine ausgewogene Systemleistung zuständig ist. Das Potential der CPU kann nicht ganz ausgefahren werden, dies stört die subjektiv flotte Arbeitsgeschwindigkeit allerdings nicht. Der Vorteil ist das stets kühle Gehäuse. Für den mobilen Einsatz stehen zwei Hot-Swap-Akkus zur Verfügung. Mit einer praxisnahen Laufzeit von fast 8 Stunden kann das Testgerät beinahe einen Arbeitstag überstehen.
Dell Latitude 12 Rugged Tablet
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23.10.2015 v4 (old)
Nino Ricchizzi