Test Acer Extensa 7630G Notebook
Basics.
Die Modellreihe Extensa 7630G von Acer findet ihren Kundenkreis bei kleinen und mittleren Unternehmen, ist jedoch auch für Privatanwender nicht uninteressant. Sie weckt besonders durch das Preis-Leistungs-Verhältnis die Aufmerksamkeit des Käufers.
Zugegebenermaßen handelt es sich beim vorliegenden Gerät nicht um den letzten Schrei der Entwicklung, da bei dieser Serie unter anderem noch die bewährte Core 2 Duo Hardware eingesetzt wird. Jedoch bringt die hier verwendete CPU ausreichend Leistung für den Privat- und Businesseinsatz solange keine überschwänglichen Anforderungen gestellt werden. Das Acer Extensa 7630G-653G25MN ist mit einem Intel Core 2 Duo T6570 2x 2.10 GHz Prozessor, 3GB RAM und einer ATI Mobility Radeon HD 3650 Grafikkarte ausgestattet. Abschnitte die stark von den verwendeten Komponenten abhängig sind, wie Leistung, Akkulaufzeit und Emissionen sind modelspezifisch und können nicht auf andere Modelle übertragen werden.
Für knapp über 600€ wird wohl niemand ein Aluminium- oder gar ein Magnesiumgehäuse erwarten. Das für Acer Extensas typische Schwarz/Antrazith-färbige Kunststoffgehäuse ist nicht spiegelnd glatt und somit auch etwas unempfindlicher gegen Fingerabdrücke wie Hochglanzoberflächen. Deckel und Handballenauflage sind gleich gestaltet, der Tastatur- und der Bildschirmrahmen sind leicht angeraut. Lediglich der Lautsprecherbereich oberhalb der Tastatur ist mit einer fein gelochten Blende abgedeckt, welche etwas anfälliger gegen Staub ist. Ebenso angenehm wie alle anderen Teile fühlt sich die minimal abgesenkte Tastatur an. Optik und Haptik entsprechen somit den Erwartungen, welche man an ein Gerät mit Kunststoffgehäuse dieser Preisklasse üblicherweise stellen würde.
Gleichfalls erstaunt die Stabilität der Baseunit, die Steifigkeit des Bildschirmes lässt jedoch etwas zu wünschen übrig, welches den Verwindungskräften beim Anheben an einer Ecke nicht ganz trotzen kann. Allerdings wird dies wohl auch aufgrund der Größe und des Gewichts des 17-Zöllers nicht zur Gewohnheit werden.
Die Handballenablage gibt dagegen erst bei stärkerem Druck geringfügig nach. Besonders erstaunlich ist die Festigkeit im Bereich des optischen Laufwerks, hier wird im Gegensatz zu vielen anderen Geräte eine Verformung erst bei großer Belastung erkennbar. Ansonsten findet man sowohl was Optik als auch an der Verarbeitung betrifft nichts am Gehäuse auszusetzen. Leicht erreich- und bedienbar sind auch die Wartungsklappen, über welche man beispielsweise Zugang zu den beiden Festplattenschächten erhält, sowie die Sicherung des DVD Laufwerkes.
Weniger zufriedenstellend sind die Scharniere ausgefallen, da der Bildschirm relativ stark nachwippt und daher ein Arbeiten auf unruhigeren Unterlagen nur bedingt möglich ist, einzig der Öffnungswinkel von ca. 195 Grad ist beinahe sensationell. Mit dem 16:10 Format des Bildschirmes liegt das Acer Extensa 7630G-653G25MN in der Trendlinie für Businessgeräte bzw. Officemaschinen. Das Gewicht mit 3.4kg (inklusive Akku) ist in Anbetracht der Bildschirmgröße gerechtfertigt.
Das Acer Extensa 7630G-653G25MN bietet bei den Schnittstellen eine recht breite Palette an, einzig ein e-SATA-, ein FireWire-Anschluss, sowie Bluetooth fehlen zur Vervollständigung. Als "Must-Have" wird bei Businessgeräten eine Dockingschnittstelle erachtet, die Acer in Form eines Portreplikators anbietet womit das Gerät stationär mühelos in eine existierende Arbeitsumgebung integriert werden kann. Allerdings sind nicht alle Modelle der Serie Extensa 7630G mit diesem Interface ausgerüstet.
Bis auf den 5-in-1 (SD, MMC, MS, MS PRO und xD-Picture Card) Kartenleser, der sich an der Vorderfront befindet, sind die Anschlüsse auf die beiden Seitenflächen der Baseunit aufgeteilt. Links befinden sich nebst dem bereits erwähnten Portreplikator die Anschlussbuchse für die Netzversorgung, ein RJ-45 10/100/1000 LAN-Anschluss, der analoge VGA-Anschluss, eine HDMI Schnittstelle, zwei USB-2.0 Anschlüsse, die Buchsen für Kopfhörer, Mikrofon und Audioeingabe und der Einschub für PCMCIA-Karten. An der rechten Seite finden wir neben Kensington-Security-Slot und einer RJ-11 Modemschnittstelle das DVD Laufwerk, weitere zwei USB-2.0 Anschlüsse und der Steckplatz für eine ExpressCard/34.
Frei von jeglichen Schnittstellen befinden sich an der Hinterkante lediglich die Belüftungsschlitze.
Für die verkabelte Kommunikation besitzt das Acer Extensa 7630G-653G25MN Notebook die Broadcom NetXtreme Gigabit Ethernet Karte. Über den RJ-11 Anschluss verfügt das Notebook über eine Anbindungsmöglichkeit mittels des HDAUDIO Soft Data Fax Modem with SmartCP (für den Direktanschluss an eine Telefonleitung). Kabellos stellt das Intel Wireless WiFi Link 5100/5300 (dual-band quad-mode 802.11a/b/g/Draft-N) die Verbindung zu Computernetzwerken zur Verfügung.
Die eingebaute Webcam in der Mitte des oberen Displayrahmens liefert relativ gute Bilder in einer Auflösung bis maximal 640x480 Pixel und eignet sich ebenso zur Verwendung für Videokonferenzen wie zur Erstellung von Einzelbildern. Mit der vorinstallierten Software für die Acer Crystal Eye Webcam lässt sich die Bildqualität noch weiter anpassen.
Zubehör
Hier lässt sich von Seiten Acer noch einiges gegenüber anderen Herstellern an Boden wettmachen. Außer einem Folder für „die ersten Schritte“, einer Kurzanleitung und den Garantiebedingungen fanden sich lediglich Notizen auf zwei losen Blättern. Recovery Medien muss sich der Käufer selbst erstellen, jedoch ist dies unter Verwendung der vorinstallierten Software mühelos möglich. Mit unveränderter Harddiskpartitionierung gibt es auch die Möglichkeit das System von der Festplatte wiederherzustellen.
Tastatur
Die Tastatur des Acer Extensa 7630G-653G25MN Notebooks verfügt über einen eigenständigen numerischen Tastenblock und gleicht somit im Handling einer herkömmlichen Standardtastatur. Die Tastengröße mit 17x17mm bei einer Abschrägung vom 2mm entspricht den herkömmlichen Abmessungen. Funktions- und Schnellstarttasten finden sich zum einen im Bereich des rechten Lautsprechers, zum anderen am linken Seitenrand neben der Tastatur
Die mechanische Ausführung der Tastatur lässt keine Beanstandungen zu, die leicht konkave Oberfläche der Tasten erhöht ebenso wie der lange Hubweg und der deutlicher Druckpunkt der einzelnen Tasten den Tippkomfort. Auch temporeicheres Arbeiten erhöht den Geräuschpegel der Tastatur nicht wesentlich.
Touchpad
Das Touchpad des Acer Extensa 7630G-653G25MN verfügt subjektiv über eine angenehme Haptik und lässt eine präzise Steuerung des Mauszeigers zu. Die Gleiteigenschaften unterscheiden sich nicht merkbar von denen des Acer Extensa 5220. Weitere Features wie Multitouchgesten, Scrollbereiche oder ein Scrollbutton sind nicht vorhanden.
Die Touchpadbuttons sind von Touchpad etwas abgesetzt und minimal abgesenkt. Das Arbeitsgeräusch ist deutlich wahrnehmbar und dadurch in ruhiger Umgebung vielleicht etwas störend. Dafür ist der Hubweg relativ gering, aber über die ganze Tastenbreite gleichmäßig.
Das Acer Extensa 7630G-653G25MN wird ausschließlich mit einem 17 Zoll WXGA+ LCD Display im Format 16:10 und einer maximalen Auflösung von 1440 x 900 Pixel mit non-glare Oberfläche ausgeliefert. Laut Hersteller verfügt das Display über eine Helligkeit von 220 nit (cd/m²) und unterstützt einen simultanen Multi-Bildschirmbetrieb via Acer GridVista.
|
Ausleuchtung: 71 %
Kontrast: 166:1 (Schwarzwert: 1 cd/m²)
Mit Meßwerten zwischen 118 und 166 cd/m² werden die Hoffnungen auf einen relativ hellen Notebookbildschirm zertrümmert. Auch subjektiv könnte der Bildschirm heller sein. Nichtsdestotrotz liefert der Bildschirm ein – wenn auch nicht sonnenlichttaugliches – scharfes Bild.
Durch den matten Bildschirm ist das Acer Extensa 7630G-653G25MN für den Außeneinsatz naturgemäß eher tauglich als Geräte mit einem glänzenden Display. Dieses Vergnügen wird leider durch die schwache Helligkeit und die eingeschränkten Blickwinkel etwas getrübt, besonders bei ungünstigem Lichteinfall.
Die möglichen Blickwinkel sind typisch für Notebooks. Vertikal kommt es sehr rasch zu wahrnehmbaren Veränderungen. Horizontal hingegen können problemlos mehrere nebeneinander sitzende Personen gemeinsam den Bildschirm ohne größere Probleme nutzen. Durch dieses Manko kann das hier getestete Gerät in der Bewertung sicher keinen Boden gutmachen.
Das Extensa 7630G basiert auf dem PM45 Chipsatz und nutzt eine Intel Core 2 Duo T6570 mit 2.1 GHz Taktfrequenz. Damit setzt Acer auf einen bewährten Zweikernprozessor mit 2MB Level2 Cache, der in 45nm Technologie gefertigt wurde.
Diesen stehen die beiden DDR2 RAM-Bausteine einmal 2 Gigabyte und einmal ein Gigabyte) zur Seite, also insgesamt 3 Gigabyte. Maximal unterstützt der PM45 Chipsatz bis zu 8Gigabyte RAM betrieben werden, Acer bietet aber nur bis zu 4 Gigabyte an. Über eine Wartungsklappe an der Unterseite kann zudem auch ein Laie problemlos ein RAM-Upgrade durchführen.
Für die Grafikausgabe ist eine ATI Mobility Radeon HD3650 verantwortlich. Diese Mittelklassegrafikkarte reicht für typische Büro- und Heimanwewendungen völlig und erlaubt eventuell auch das eine oder andere moderne Computerspiel mit niedrigen Einstellungen.
PCMark Vantage Result | 3962 Punkte | |
Hilfe |
Mit 3962 Punkten im PCMarkVantage Test erreicht das Acer Extensa 7630G eine gute Anwendungsleistung, kann aber nicht an Geräte mit Core i3 CPU herankommen. Das mySN MB6 schafft beispielsweise mit 4313 Punkte geringfügig (+8%) mehr. Andere Geräte mit Core i Hardware schneiden noch deutlich besser ab, wobei der PCMarkVantage die Gesamtanwendungsleistung beurteilt und damit die CPU nur einen Teileinfluss hat. In den CPU-lastigen Tests wie Cinebench-Rendering 3DMark06 CPU oder SuperPi bleibt das Extensa 7630G hinter den neuen Core-i Kollegen zurück.
Die Mittelklasse Grafikkarte von ATI sorgt für eine brauchbare Grafikleistung. Im 3DMark06 werden immerhin noch 3449 Punkte erreicht. Damit ist das Extensa 7630G sogar marginal besser als das Asus M70SA (Core 2 Duo T9300) mit gleicher Grafikkarte. Wer an dem einen oder anderen modernen Computerspiel zwischendurch interessiert ist, der kann diese großteils mit niedrigen Einstellungen flüssig ablaufen lassen. Für weitere Details diesbezüglich verweisen wir auf unseren Spezialartikel: "Welche Spiele laufen auf Notebook-Grafikkarten flüssig."
3DMark 03 Standard | 9321 Punkte | |
3DMark 05 Standard | 7498 Punkte | |
3DMark 06 Standard Score | 3449 Punkte | |
3DMark Vantage P Result | 990 Punkte | |
Hilfe |
Als Massenspeicher setzt Acer eine WDC WD2500BEVT-22ZCT von Western Digital ein. Die mit HDTune ermittelten Werte bleiben ohne Auffälligkeiten. Es handelt sich dabei um eine WD Scorpio Blue Festplatte mit 250 GB Bruttokapazität und 5400U/min Umdrehungsgeschwindigkeit.
Als weiterer Massenspeicher wird ein optisches Laufwerk von TSSTcorp eingesetzt. Im Detail handelt es sich um ein CDDVDW TS-L633C.
Geräuschemissionen
Der Lüfter ist im Idle-Mode recht geräuscharm. Wird jedoch von der CPU Leistung erwartet, so steigt der Lärmpegel deutlich an. Besonders störend ist das Lüfterverhalten bei geringer bis mittlerer Belastung, da sich hierbei der Lüfter in einer unangenehmen Weise pulsierend aktiviert. Ebenso wie der Lüfter erzeugt auch das optische Laufwerk deutlich wahrnehmbare Emissionen und liegt mit bis zu 47.2 dB(A) in einem Bereich, den man bereits als laut bezeichnen kann.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 30.9 / 30.9 / 35.4 dB(A) |
HDD |
| 32.4 dB(A) |
DVD |
| 36.8 / dB(A) |
Last |
| 39.6 / 47.2 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: (aus 15 cm gemessen) |
Temperatur
Positiv ist anzumerken, dass das Gerät beim Betrieb mit geringer Last grundsätzlich angenehm kühl bleibt, ausgenommen der Bereich der Lüfteröffnung, welcher sich auf 41.2 Grad Celsius erwärmt. Unter Last wird das Gerät ziemlich warm. Dabei werden an der Unterseite Spitzenwerte bis knapp über 50 Grad erreicht. An der Oberseite bleibt die Wärmeentwicklung zumindest im Bereich der Handballenablagen, des Touchpads und dem häufig verwendeten Tastaturbereich im Rahmen.
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 41.2 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 40.5 °C (von 21.2 bis 68.8 °C für die Klasse Gaming).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 50.2 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 43.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 29.7 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 33.9 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 30.5 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(±) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.9 °C (-1.6 °C).
Lautsprecher
Die beiden Stereolautsprecher befinden sich oberhalb der Tastatur. Die maximale Lautstärke ist ausreichend für die Benutzung am Arbeitsplatz, der Klang bleibt dabei rein und unverzerrt. Mitteltöne und Höhe wirken ausgewogen, aber der Klang ist, wie bei allen Laptops ohne Subwoofer, bassarm.
Für ein Businessgerät ist die Klangbewertung sicherlich nicht vorrangig. Wer dennoch Musik genießen will, der sollte vorzugsweise qualitativ hochwertige Kopfhörer oder externe Lautsprecher an der 3.5 mm Kombi-Audio-Buchse verwenden.
Der 6-Zellen Akku mit einer Kapazität von 48 Wattstunden (4200 mAh) erreicht im WLAN Betrieb eine Laufzeit von etwa drei Stunden, die in Anbetracht der doch nicht enorm stromsparenden CPU einigermaßen akzeptabel erscheint.
Die knappen zwei Stunden Laufzeit im DVD-Test mit maximaler Helligkeit und deaktiviertem WLAN erlauben es durchaus einen Film mit typischer Filmlänge (ca. 90 Minuten) problemlos abzuspielen ohne einen Abbruch vor Filmende hinnehmen zu müssen.
Einzig der Betrieb unter Volllast und maximaler Helligkeit ist mit einer Stunde eher kurz. Unter Berücksichtigung der verwendeten Bauteile sind diese Werte durchaus zufriedenstellend und können durch Verwendung des optionalen 8-Zellen Akkus mit einer Kapazität von 71 Watt laut ACER um ca. 40 Prozent gesteigert werden.
Der Stromverbrauch ist typisch für diese Hardwareausstattung. Die LED-Beleuchtung des Bildschirms hält diesen eher niedrig. Aber die Wahl eines Core 2 Duo Pxxx Prozessors (25 Watt) hätte den Energieverbrauch im Vergleich zum Testgerät mit Core 2 Duo T6570 (35 Watt) nochmals etwas drosseln können. Erfreulicherweise benötigt das getestete Extensa 7630G im Standby-Betrieb und im ausgeschalteten Zustand weniger als 0.5 Watt.
Aus / Standby | 0.3 / 0.4 Watt |
Idle | 15.6 / 20.2 / 23.3 Watt |
Last |
67 / 76.8 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: |
Auch wenn das Extensa 7630G nicht die neuesten Entwicklungen aus dem Hause Intel nutzt sondern auf die bewährte Core 2 Duo Hardware setzt, so liefert es dennoch eine gute Anwendungs- und eine brauchbare Grafikleistung. Gleichzeitig erreicht es in den Praxistests (WLAN, DVD) eine akzeptable Akkulaufzeit.
Ebenso hat man am bekannten Äußeren festgehalten und ein von der Extensa Serie alt-bekanntes Design benutzt. Mit Verarbeitung und Stabilität des Gehäuses kann man insgesamt zufrieden sein.
Zwar wird man einen 17-Zöller eher am Schreibtisch als mobil nutzen wollen, doch eine matte Bildschirmoberfläche bringt auch hier Vorteile mit sich. Sie macht unabhängig von eventuell ungünstigem Lichteinfall. Für den Außeneinsatz sollte man sich allerdings aufgrund der geringen Helligkeit einen Schattenplatz aussuchen.
Schnittstellen- und Kommunikationsausstattung bieten alles was man sich von einem Businessgerät dieser Preisklasse erwarten kann. Dabei ist sogar HDMI mit an Bord. Auf eSATA oder FireWire muss man allerdings verzichten.
Insgesamt ist es Acer gelungen, mit dem Extensa 7630G einen preisgünstigen 17-Zöller im Einstiegsbusinessbereich zu platzieren. Wer nicht unbedingt den neuesten Schrei der technischen Entwicklung sucht, ist mit der bewährten Core-2-Duo-Hardware immer noch relativ gut beraten. Mit der ATI Mobility Radeon HD 3650 ist immerhin eine Mittelklasse Grafikkarte mit an Bord, welche auch das eine oder andere Spielchen bei niedrigen Einstellungen erlaubt.