Schenker VIA 14 Laptop im Test: Leichtes Magnesium-Ultrabook mit extrem langer Akkulaufzeit
Das Schenker VIA 14 setzt auf die aktuellen Intel-Tiger-Lake-Mobilprozessoren in einem leichten Magnesiumgehäuse. Trotz der kompakten Bauhöhe bekommen Nutzer aber dennoch viele Anschlüsse und sind nicht nur auf USB-C beschränkt, wie es derzeit bei vielen Konkurrenten der Fall ist. Der matte 1080p-Bildschirm ist ein effizientes Low-Power-Modell und kommt in allen Versionen des VIA 14 zum Einsatz. Beim Speicher hat man im Konfigurator des Herstellers viele Auswahlmöglichkeiten.
Preislich startet das VIA 14 mit einem Core i5, 8 GB RAM und einer 250-GB-SSD von Samsung (970 Evo Plus, PCIe 3.0) bei 1.179 Euro; unser Testgerät mit 16 GB RAM, der schnellen PCIe-4.0-SSD von Samsung (980 Pro 500 GB) und Windows 10 Pro Vorinstallation kostet rund 1.350 Euro. Wer Linux bevorzugt bekommt das gleiche Gerät auch als Tuxedo InfinityBook S 14 v5 mit einem Basispreis von 944 Euro.
Wir erweitern unser Team und suchen Gaming-Enthusiasten sowie Unterstützung für unsere Video-Produktion im Raum Hamburg.
Details
mögliche Konkurrenten im Vergleich
Bew. | Datum | Modell | Gewicht | Dicke | Größe | Auflösung | Preis ab |
---|---|---|---|---|---|---|---|
88 % v7 (old) | 04 / 2021 | SCHENKER VIA 14 Late 2020 i5-1135G7, Iris Xe G7 80EUs | 1.1 kg | 16.5 mm | 14.00" | 1920x1080 | |
85.2 % v7 (old) | 03 / 2021 | Acer Swift 5 SF514-55T-58DN i5-1135G7, Iris Xe G7 80EUs | 1 kg | 14.95 mm | 14.00" | 1920x1080 | |
87.1 % v7 (old) | 03 / 2021 | Asus ExpertBook B9 B9400CE-KC0166R i7-1165G7, Iris Xe G7 96EUs | 995 g | 14.9 mm | 14.00" | 1920x1080 | |
84.2 % v7 (old) | 12 / 2020 | Lenovo Yoga Slim 7 14ARE05 82A20008GE R7 4700U, Vega 7 | 1.4 kg | 14.9 mm | 14.00" | 1920x1080 |
Gehäuse & Ausstattung
Das silberfarbene Gehäuse kommt sehr zurückhaltend daher und lässt sich auch problemlos im professionellen Umfeld einsetzen. Zudem sind die Oberflächen unempfindlich gegenüber Schmutz bzw. Fingerabdrücken. Lediglich die schwarze Tastatur sowie das weiße Logo auf dem Bildschirmdeckel bilden einen farblichen Kontrast. Die Konstruktion aus einer Magnesiumlegierung (AZ91D) ermöglicht ein geringes Gewicht (1,07 kg bei unserem Testgerät) in Verbindung mit einem sehr stabilen Gehäuse. Die Baseunit lässt sich weder verwinden noch eindrücken und auch Knarzgeräusche sind dem VIA 14 fremd. Wie bei vielen Business-Laptops hat auch das VIA 14 Tests des MIL-STD-810G-Standards bestanden.
Der Bildschirm selbst ist etwas flexibler, aber auch hier können wir keine Bildstörungen durch Druck provozieren. Die Scharniere erlauben einen Öffnungswinkel von maximal 180 Grad, könnten aber etwas besser justiert sein. Bei Veränderungen des Öffnungswinkels wippt er nach und bei sehr kleinen Winkeln fällt der Deckel von allein zu.
Die Wartungsmöglichkeiten sind gut. Die untere Abdeckung ist mit normalen Kreuzschrauben gesichert. Neben 8 GB RAM On-Board gibt es einen weiteren RAM-Slot (insgesamt maximal 40 GB) und sowohl die M.2-2280-SSD (PCIe-4.0) sind auch das WLAN-Modul und das optionale WWAN-Modul gesteckt und damit austauschbar.
Anschlussausstattung - VIA 14 mit Thunderbolt 4
Das VIA 14 besitzt einen modernen USB-C-Anschluss, der neben USB 4.0 auch Thunderbolt 4 unterstützt und zum Laden verwendet werden kann. Allerdings ist noch ein normaler Stromanschluss verbaut, alte Netzteile lassen sich also weiter nutzen. Im vergleich zu vielen Konkurrenten, die fast nur noch auf USB-C setzen, bekommt man beim VIA 14 auch noch zwei normale USB-A-Stecker und sogar einen vollwertigen HDMI-Ausgang.
Der microSD-Leser ist durchschnittlich schnell. Das WLAN-Modul von Intel (AX201) unterstützt alle gängigen Standards inklusive 802.11ax (Wi-Fi 6) sowie Bluetooth 5.1. Optional sind auch ein WLAN-Modul von Killer (AX1650i) sowie ein LTE-Modem (Huawei ME936, 4G) verfügbar.
SD Card Reader | |
average JPG Copy Test (av. of 3 runs) | |
SCHENKER VIA 14 Late 2020 (Toshiba Exceria Pro M501 UHS-II 64 GB) | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (18.4 - 142, n=13, der letzten 2 Jahre) | |
Lenovo Yoga Slim 7 14ARE05 82A20008GE (Toshiba Exceria Pro M501 microSDXC 64GB) | |
maximum AS SSD Seq Read Test (1GB) | |
SCHENKER VIA 14 Late 2020 (Toshiba Exceria Pro M501 UHS-II 64 GB) | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (22.5 - 207, n=13, der letzten 2 Jahre) | |
Lenovo Yoga Slim 7 14ARE05 82A20008GE (Toshiba Exceria Pro M501 microSDXC 64GB) |
Eingabegeräte
Die schwarze Tastatur bietet eine zweistufige weiße Hintergrundbeleuchtung und bietet einen präzisen Druckpunkt. Die Größe der einzelnen Tasten ist in Ordnung, allerdings wurde hier durch die vergleichsweise großen Zwischenräume ein wenig Platz verschenkt. Die halbgroßen Pfeiltasten sind zudem nicht immer leicht zu treffen. Von der Geräuschkulisse ist die Tastatur ebenfalls durchschnittlich.
Das ClickPad entspricht dem Microsoft Precision-Standard und sowohl normale Zeigerbewegungen als auch Gesten werden problemlos umgesetzt. Im unteren Bereich lässt sich das Pad herunterdrücken, was aber mit einem etwas lauten Klickgeräusch quittiert wird.
Display - Schenker setzt auf matten IPS-Screen
Das VIA 14 ist ausschließlich mit einem matten IPS-Display (16:9) und der Full-HD-Auflösung (1.920 x 1.080 Pixel) verfügbar. Die subjektive Bildqualität ist gut und auch helle Flächen haben keine Probleme mit einem körnigen Bildeindruck. Die Helligkeit liegt bei rund 300 cd/m² und der Kontrast ist mit mehr als 1.900:1 sehr hoch.
Wir können kein PWM-Flimmern messen und auch Screen-Bleeding ist nur ganz leicht bei der maximalen Helligkeit in Kombination mit einem dunklen Bild erkennbar. In der Praxis kommt es allerdings zu leichten Nachzieheffekten (Ghosting), da die Reaktionszeiten etwas langsam sind.
|
Ausleuchtung: 91 %
Helligkeit Akku: 307 cd/m²
Kontrast: 1919:1 (Schwarzwert: 0.16 cd/m²)
ΔE Color 1 | 0.5-29.43 Ø4.92, calibrated: 1.1
ΔE Greyscale 0.8 | 0.5-98 Ø5.2
99.6% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
65.1% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
71.3% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
99.7% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
70% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.18
SCHENKER VIA 14 Late 2020 B140HAN06.2, a-Si AHVA-IPS, 1920x1080, 14" | Acer Swift 5 SF514-55T-58DN AU Optronics AUO7490, IPS, 1920x1080, 14" | Asus ExpertBook B9 B9400CE-KC0166R B140HAN06.B, IPS, 1920x1080, 14" | Lenovo Yoga Slim 7 14ARE05 82A20008GE AU Optronics B140HAN06.8, IPS, 1920x1080, 14" | |
---|---|---|---|---|
Display | -3% | -0% | -3% | |
Display P3 Coverage | 70 | 67 -4% | 69.8 0% | 68.6 -2% |
sRGB Coverage | 99.7 | 98.3 -1% | 98.8 -1% | 95.4 -4% |
AdobeRGB 1998 Coverage | 71.3 | 68.3 -4% | 71.3 0% | 69 -3% |
Response Times | 48% | -8% | -13% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 53.6 ? | 30 ? 44% | 60 ? -12% | 62 ? -16% |
Response Time Black / White * | 28.4 ? | 14 ? 51% | 29.6 ? -4% | 31 ? -9% |
PWM Frequency | ||||
Bildschirm | -16% | -33% | -241% | |
Helligkeit Bildmitte | 307 | 404 32% | 437 42% | 372 21% |
Brightness | 296 | 377 27% | 421 42% | 366 24% |
Brightness Distribution | 91 | 79 -13% | 87 -4% | 89 -2% |
Schwarzwert * | 0.16 | 0.25 -56% | 0.29 -81% | 0.18 -13% |
Kontrast | 1919 | 1616 -16% | 1507 -21% | 2067 8% |
Delta E Colorchecker * | 1 | 1.47 -47% | 1.8 -80% | 7.24 -624% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 2.4 | 2.6 -8% | 3.5 -46% | 10.42 -334% |
Colorchecker dE 2000 calibrated * | 1.1 | 0.84 24% | 1.4 -27% | 2.25 -105% |
Delta E Graustufen * | 0.8 | 1.7 -113% | 2.3 -188% | 13.78 -1623% |
Gamma | 2.18 101% | 2.35 94% | 2.18 101% | 5.18 42% |
CCT | 6492 100% | 6662 98% | 6782 96% | 6849 95% |
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998) | 65.1 | 63 -3% | 65.4 0% | 64 -2% |
Color Space (Percent of sRGB) | 99.6 | 98 -2% | 98.7 -1% | 96 -4% |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | 10% /
-6% | -14% /
-24% | -86% /
-168% |
* ... kleinere Werte sind besser
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
28.4 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 14.4 ms steigend | |
↘ 14 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind mittelmäßig und dadurch für Spieler eventuell zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 73 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
53.6 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 24.4 ms steigend | |
↘ 29.2 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 89 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.9 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM nicht festgestellt | |||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8746 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Das Panel ist bereits ab Werk exzellent kalibriert. Es gibt keinen Farbstich und auch alle Farben liegen bereits im Soll. Mit unserer eigenen Kalibrierung konnten wir die Darstellung nicht weiter verbessern. Da der kleine sRGB-Farbraum vollständig abgedeckt wird, ist auch die Bearbeitung von Bildern/Videos problemlos möglich. Im Freien lässt sich das VIA 14 prinzipiell nutzen, wir hätten uns hier aber ein noch helleres Bild gewünscht. Die Blickwinkelstabilität ist gut.
Leistung - Tiger Lake und PCIe 4.0
Das Control Center von Schenker bietet verschiedene Leistungseinstellungen, die wir in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt haben. Insgesamt sind die TDP-Limits sehr konservativ gesetzt. Wir haben alle Messungen und Benchmarks im Leistungsmodus durchgeführt.
Einstellung | PL1 | PL2 |
---|---|---|
Lautlosmodus | 5 Watt | 10 Watt |
Stromsparmodus | 10 Watt | 20 Watt |
Unterhaltungsmodus | 15 Watt | 46 Watt |
Leistungsmodus | 20 Watt | 51 Watt |
Prozessor - Core i5-1135 G7
Der Tiger-Lake-Prozessor Core i5-1135 G7 bietet vier Kerne (8 Threads), die maximal 4,2 GHz erreichen. In den ersten Sekunden kann der Prozessor auch seine volle Leistung ausnutzen, danach greift aber das Limit bei 20 Watt. Im Endeffekt ist das VIA 14 damit nicht viel schneller als sein Comet-Lake-Vorgänger und auch der optionale Core i7 macht angesichts der niedrigen TDP-Limits nicht viel Sinn. Im Akkubetrieb ist die CPU-Leistung etwa 30% geringer.
Cinebench R15: CPU Single 64Bit | CPU Multi 64Bit
Blender: v2.79 BMW27 CPU
7-Zip 18.03: 7z b 4 -mmt1 | 7z b 4
Geekbench 5.5: Single-Core | Multi-Core
HWBOT x265 Benchmark v2.2: 4k Preset
LibreOffice : 20 Documents To PDF
R Benchmark 2.5: Overall mean
Cinebench R20 / CPU (Single Core) | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (128 - 790, n=57, der letzten 2 Jahre) | |
Asus ExpertBook B9 B9400CE-KC0166R | |
Acer Swift 5 SF514-55T-58DN | |
SCHENKER VIA 14 Late 2020 | |
Durchschnittliche Intel Core i5-1135G7 (375 - 527, n=62) | |
Lenovo Yoga Slim 7 14ARE05 82A20008GE |
Cinebench R20 / CPU (Multi Core) | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (579 - 8541, n=57, der letzten 2 Jahre) | |
Lenovo Yoga Slim 7 14ARE05 82A20008GE | |
Acer Swift 5 SF514-55T-58DN | |
Asus ExpertBook B9 B9400CE-KC0166R | |
Durchschnittliche Intel Core i5-1135G7 (979 - 2382, n=62) | |
SCHENKER VIA 14 Late 2020 |
Cinebench R15 / CPU Single 64Bit | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (72.4 - 307, n=58, der letzten 2 Jahre) | |
Asus ExpertBook B9 B9400CE-KC0166R | |
SCHENKER VIA 14 Late 2020 | |
Acer Swift 5 SF514-55T-58DN | |
Durchschnittliche Intel Core i5-1135G7 (141.4 - 205, n=61) | |
Lenovo Yoga Slim 7 14ARE05 82A20008GE |
Cinebench R15 / CPU Multi 64Bit | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (327 - 3345, n=63, der letzten 2 Jahre) | |
Lenovo Yoga Slim 7 14ARE05 82A20008GE | |
Acer Swift 5 SF514-55T-58DN | |
Asus ExpertBook B9 B9400CE-KC0166R | |
SCHENKER VIA 14 Late 2020 | |
Durchschnittliche Intel Core i5-1135G7 (431 - 941, n=65) |
Blender / v2.79 BMW27 CPU | |
SCHENKER VIA 14 Late 2020 | |
Durchschnittliche Intel Core i5-1135G7 (499 - 1044, n=60) | |
Acer Swift 5 SF514-55T-58DN | |
Asus ExpertBook B9 B9400CE-KC0166R | |
Lenovo Yoga Slim 7 14ARE05 82A20008GE | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (159 - 2271, n=61, der letzten 2 Jahre) |
7-Zip 18.03 / 7z b 4 -mmt1 | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (2669 - 6403, n=56, der letzten 2 Jahre) | |
Asus ExpertBook B9 B9400CE-KC0166R | |
SCHENKER VIA 14 Late 2020 | |
Acer Swift 5 SF514-55T-58DN | |
Durchschnittliche Intel Core i5-1135G7 (3924 - 4921, n=62) | |
Lenovo Yoga Slim 7 14ARE05 82A20008GE |
7-Zip 18.03 / 7z b 4 | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (11775 - 77867, n=54, der letzten 2 Jahre) | |
Lenovo Yoga Slim 7 14ARE05 82A20008GE | |
Acer Swift 5 SF514-55T-58DN | |
Asus ExpertBook B9 B9400CE-KC0166R | |
SCHENKER VIA 14 Late 2020 | |
Durchschnittliche Intel Core i5-1135G7 (14745 - 24873, n=62) |
Geekbench 5.5 / Single-Core | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (621 - 2350, n=57, der letzten 2 Jahre) | |
Asus ExpertBook B9 B9400CE-KC0166R | |
SCHENKER VIA 14 Late 2020 | |
Acer Swift 5 SF514-55T-58DN | |
Durchschnittliche Intel Core i5-1135G7 (1147 - 1428, n=58) | |
Lenovo Yoga Slim 7 14ARE05 82A20008GE |
Geekbench 5.5 / Multi-Core | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (2557 - 14728, n=57, der letzten 2 Jahre) | |
Lenovo Yoga Slim 7 14ARE05 82A20008GE | |
Acer Swift 5 SF514-55T-58DN | |
Asus ExpertBook B9 B9400CE-KC0166R | |
SCHENKER VIA 14 Late 2020 | |
Durchschnittliche Intel Core i5-1135G7 (3475 - 5472, n=58) |
HWBOT x265 Benchmark v2.2 / 4k Preset | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (0.97 - 25.1, n=56, der letzten 2 Jahre) | |
Lenovo Yoga Slim 7 14ARE05 82A20008GE | |
Asus ExpertBook B9 B9400CE-KC0166R | |
Acer Swift 5 SF514-55T-58DN | |
Durchschnittliche Intel Core i5-1135G7 (3.57 - 7.6, n=57) | |
SCHENKER VIA 14 Late 2020 |
LibreOffice / 20 Documents To PDF | |
Lenovo Yoga Slim 7 14ARE05 82A20008GE | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (38.5 - 220, n=56, der letzten 2 Jahre) | |
Durchschnittliche Intel Core i5-1135G7 (44.2 - 62.9, n=60) | |
SCHENKER VIA 14 Late 2020 | |
Acer Swift 5 SF514-55T-58DN | |
Asus ExpertBook B9 B9400CE-KC0166R |
R Benchmark 2.5 / Overall mean | |
Durchschnittliche Intel Core i5-1135G7 (0.619 - 0.727, n=59) | |
Acer Swift 5 SF514-55T-58DN | |
SCHENKER VIA 14 Late 2020 | |
Lenovo Yoga Slim 7 14ARE05 82A20008GE | |
Asus ExpertBook B9 B9400CE-KC0166R | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (0.413 - 1.456, n=56, der letzten 2 Jahre) |
* ... kleinere Werte sind besser
System Performance
Die subjektive Systemleistung ist sehr gut. In der Praxis ist das VIA 14 überaus reaktionsschnell und Eingaben werden unverzüglich umgesetzt. Während des Tests sind uns auch keine Probleme aufgefallen.
PCMark 10 Score | 4203 Punkte | |
Hilfe |
DPC-Latenzen
DPC Latencies / LatencyMon - interrupt to process latency (max), Web, Youtube, Prime95 | |
SCHENKER VIA 14 Late 2020 | |
Acer Swift 5 SF514-55T-58DN | |
Lenovo Yoga Slim 7 14ARE05 82A20008GE | |
Asus ExpertBook B9 B9400CE-KC0166R |
* ... kleinere Werte sind besser
Massenspeicher - PCIe 4.0 mit Samsung 980 Pro
Wie schon beim Vorgänger bietet das VIA 14 einen schnellen PCIe-4.0-Steckplatz für die M.2-2280-SSD. Im Konfigurator bietet Schenker auch entsprechende Modelle an, zum Beispiel die 980 Pro von Samsung in unserem Testgerät. Von der 500 GB stehen nach der ersten Inbetriebnahme noch 419 GB zur Verfügung. Die Transferraten der SSD sind exzellent, in der Praxis merkt man aber ehrlich gesagt keinen Unterschied zu PCie-3.0-SSDs wie der standardmäßig verbauten Samsung 970 Evo Plus. Laut Schenker eignet sich der WWAN-Slot auch für die Aufnahme einer kleinen M.2-2242-SSD.
SCHENKER VIA 14 Late 2020 Samsung SSD 980 Pro 500GB MZ-V8P500BW | Acer Swift 5 SF514-55T-58DN SK Hynix BC511 HFM512GDJTNI | Asus ExpertBook B9 B9400CE-KC0166R Samsung PM981a MZVLB1T0HBLR | Lenovo Yoga Slim 7 14ARE05 82A20008GE Samsung PM981a MZVLB1T0HBLR | Durchschnittliche Samsung SSD 980 Pro 500GB MZ-V8P500BW | Durchschnitt der Klasse Subnotebook | |
---|---|---|---|---|---|---|
CrystalDiskMark 5.2 / 6 | -53% | -39% | -39% | -9% | -28% | |
Write 4K | 225.9 | 77.8 -66% | 153.5 -32% | 101.3 -55% | 190.6 ? -16% | 149 ? -34% |
Read 4K | 78.8 | 46.98 -40% | 47.69 -39% | 41.91 -47% | 69.1 ? -12% | 62.9 ? -20% |
Write Seq | 4016 | 1054 -74% | 2037 -49% | 2811 -30% | 3528 ? -12% | 2580 ? -36% |
Read Seq | 3945 | 1137 -71% | 2208 -44% | 2264 -43% | 3543 ? -10% | 2809 ? -29% |
Write 4K Q32T1 | 595 | 474.5 -20% | 516 -13% | 423.6 -29% | 583 ? -2% | 408 ? -31% |
Read 4K Q32T1 | 657 | 601 -9% | 366.8 -44% | 522 -21% | 636 ? -3% | 461 ? -30% |
Write Seq Q32T1 | 5077 | 1062 -79% | 3021 -40% | 3018 -41% | 4666 ? -8% | 3951 ? -22% |
Read Seq Q32T1 | 6721 | 2309 -66% | 3532 -47% | 3567 -47% | 5902 ? -12% | 5219 ? -22% |
AS SSD | -49% | -19% | -21% | -21% | -21% | |
Seq Read | 5167 | 1405 -73% | 2784 -46% | 2571 -50% | 4129 ? -20% | 3975 ? -23% |
Seq Write | 1339 | 1011 -24% | 1362 2% | 2438 82% | 2592 ? 94% | 2598 ? 94% |
4K Read | 72.3 | 53.7 -26% | 52.5 -27% | 52.7 -27% | 59 ? -18% | 58.6 ? -19% |
4K Write | 204.9 | 122.7 -40% | 202.3 -1% | 120.4 -41% | 137.6 ? -33% | 177.4 ? -13% |
4K-64 Read | 1890 | 803 -58% | 1136 -40% | 1496 -21% | 1841 ? -3% | 926 ? -51% |
4K-64 Write | 2101 | 810 -61% | 1642 -22% | 1646 -22% | 2071 ? -1% | 1894 ? -10% |
Access Time Read * | 0.039 | 0.038 3% | 0.043 -10% | 0.057 ? -46% | 0.05771 ? -48% | |
Access Time Write * | 0.025 | 0.032 -28% | 0.017 32% | 0.034 -36% | 0.09825 ? -293% | 0.07515 ? -201% |
Score Read | 2479 | 997 -60% | 1467 -41% | 1806 -27% | 2313 ? -7% | 1382 ? -44% |
Score Write | 2440 | 1034 -58% | 1980 -19% | 2011 -18% | 2468 ? 1% | 2335 ? -4% |
Score Total | 6004 | 2536 -58% | 4135 -31% | 4739 -21% | 5890 ? -2% | 4367 ? -27% |
Copy ISO MB/s | 2104 | 1737 -17% | 1861 -12% | 1936 ? -8% | 2373 ? 13% | |
Copy Program MB/s | 649 | 479.1 -26% | 339 -48% | 854 ? 32% | 770 ? 19% | |
Copy Game MB/s | 1494 | 935 -37% | 917 -39% | 1707 ? 14% | 1702 ? 14% | |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | -51% /
-51% | -29% /
-26% | -30% /
-27% | -15% /
-17% | -25% /
-24% |
* ... kleinere Werte sind besser
Dauerleistung Lesen: DiskSpd Read Loop, Queue Depth 8
Grafikkarte - Iris Xe Graphics G7 mit 80 EUs
In Verbindung mit dem Core i5 kommt die etwas langsamere integrierte Iris Xe Graphics G7 mit 80 EUs zum Einsatz. Diese iGPU ist für den Alltag sehr gut geeignet und kommt spielend mit der Wiedergabe von hochauflösenden Videos zurecht. Zudem wurde auch die Gaming-Performance gesteigert und viele Titel sind mit niedrigen/mittleren Details flüssig spielbar. Zudem bleibt die Grafikleistung auch bei längerer Belastung und im Akkubetrieb stabil.
Das alte VIA 14 mit der UHD Graphics wird deutlich distanziert. Mit den schnelleren Core i7 und der schnelleren Version der Xe Graphics G7 (96 EUs) könnte man die Leistung noch einmal um etwa 30-50% steigern. Insgesamt erfüllt unser Testgerät die Erwartungen an diese iGPU mit normalen DDR4-RAM. Mit schnellerem LPDDR4x-4266 (Quad-Channel), wie er beispielsweise im Acer Swift 5 zum Einsatz kommt, ist die Leistung ebenfalls spürbar höher.
3DMark 11 Performance | 5186 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 12890 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 2791 Punkte | |
3DMark Time Spy Score | 1122 Punkte | |
Hilfe |
min. | mittel | hoch | max. | |
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The Witcher 3 (2015) | 58.4 | 36.9 | 18.6 | |
Dota 2 Reborn (2015) | 75.6 | 56.2 | 34.6 | 32.4 |
X-Plane 11.11 (2018) | 37.3 | 35.1 | 28.3 |
Emissionen & Energie
Geräuschemissionen
Die Lautstärke des einzelnen Lüfters hängt ebenfalls stark von dem ausgewählten Energieprofil aus. Bei wenig Last ist er aber meistens deaktiviert und wir können auch sonst keine elektronischen Geräusche erkennen. Unter voller Last dreht erreicht der Lüfter im Leistungsmodus schnell seine maximale Drehzahl (7.400 U/Min), was 47,5 dB(A) entspricht. Beim Spielen sind es maximal 42,8 dB(A). Das ist natürlich deutlich hörbar, aber dennoch wirkt das Rauschen keineswegs nervig oder hochfrequent.
Mit den anderen Leistungseinstellungen ist die Lüfterdrehzahl unter Last deutlich niedriger. Im Unterhaltungsmodus sind es 5.500 U/Min (40,5 dB(A)) und in den anderen beiden Modi nur 3.700 U/Min (31 dB(A)).
Lautstärkediagramm
Idle |
| 25.1 / 25.1 / 25.1 dB(A) |
Last |
| 42.8 / 47.5 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Earthworks M23R, Arta (aus 15 cm gemessen) Umgebungsgeräusche: 25.1 dB(A) |
SCHENKER VIA 14 Late 2020 Iris Xe G7 80EUs, i5-1135G7, Samsung SSD 980 Pro 500GB MZ-V8P500BW | Acer Swift 5 SF514-55T-58DN Iris Xe G7 80EUs, i5-1135G7, SK Hynix BC511 HFM512GDJTNI | Asus ExpertBook B9 B9400CE-KC0166R Iris Xe G7 96EUs, i7-1165G7, Samsung PM981a MZVLB1T0HBLR | Lenovo Yoga Slim 7 14ARE05 82A20008GE Vega 7, R7 4700U, Samsung PM981a MZVLB1T0HBLR | |
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Geräuschentwicklung | 8% | -1% | 9% | |
aus / Umgebung * | 25.1 | 25 -0% | 24 4% | 25.4 -1% |
Idle min * | 25.1 | 25 -0% | 24 4% | 25.4 -1% |
Idle avg * | 25.1 | 25 -0% | 24 4% | 25.4 -1% |
Idle max * | 25.1 | 25 -0% | 24 4% | 25.4 -1% |
Last avg * | 42.8 | 34.7 19% | 47.5 -11% | 32.3 25% |
Witcher 3 ultra * | 42.8 | 47.5 -11% | ||
Last max * | 47.5 | 34 28% | 47.5 -0% | 32.3 32% |
* ... kleinere Werte sind besser
Temperatur
Die Oberflächentemperaturen sind vollkommen unkritisch und das VIA 14 bleibt sogar unter maximaler Last mit maximal 35 °C sehr kühl. Hieran sieht man, dass die Leistungsprofile nicht optimal eingestellt sind. Entweder könnte man die Lüfterdrehzahl reduzieren oder aber das TDP-Limit des Prozessors hochsetzen.
Im Stresstest fällt die TDP des Prozessors schnell auf 20 Watt. Daraufhin arbeitet die CPU mit 4x 1,5 GHz und die iGPU mit 800 MHz. Direkt im Anschluss an den Stresstest gibt es keine Leistungsreduzierung.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 35 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.9 °C (von 21.4 bis 59 °C für die Klasse Subnotebook).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 35.8 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.4 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 23.4 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30.8 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 24.2 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(+) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.3 °C (+4.1 °C).
Lautsprecher
Die beiden Lautsprecher bleiben die Schwachstelle des VIA 14. Sie sind nicht besonders laut, es gibt kaum Bass und das Ergebnis wirkt auch nicht sehr kräftig. Sie erfüllen zwar ihren Zweck und sind bei Konferenzen sicherlich auch zu gebrauchen, für die Wiedergabe von Musik oder Filmen würden wir aber Kopfhörer oder externe Lautsprecher empfehlen.
SCHENKER VIA 14 Late 2020 Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (78.5 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 29.4% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (11.1% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 7.2% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (11.2% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 2.1% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (4.3% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (27.1% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 87% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 3% vergleichbar, 10% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 5%, durchschnittlich ist 19%, das schlechteste Gerät hat 53%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 81% aller getesteten Geräte waren besser, 4% vergleichbar, 15% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Acer Swift 5 SF514-55T-58DN Audio Analyse
(-) | Nicht sonderlich laut spielende Lautsprecher (65 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 30.1% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (12.1% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 4.4% abweichend
(+) | lineare Mitten (6.6% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 4.6% abweichend
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (8.1% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(-) | hörbarer Bereich ist nur wenig linear (30.2% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 90% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 3% vergleichbar, 6% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 7%, durchschnittlich ist 22%, das schlechteste Gerät hat 53%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 87% aller getesteten Geräte waren besser, 3% vergleichbar, 10% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Energieaufnahme
In den Verbrauchsmessungen macht sich das effiziente 1080p-Display deutlich bemerkbar. Der Unterschied zwischen minimaler und maximaler Akkulaufzeit liegt nur bei rund 1 Watt. Da hat die Beleuchtung der Tastatur mit ~2,5 Watt einen größeren Einfluss. Der maximale Verbrauch im Stresstest ist 65 Watt, doch dieser Wert stabilisiert sich schnell bei ~35 Watt, sobald die TDP des Prozessors auf 20 Watt gefallen ist. Das mitgelieferte 65-Watt-Netzteil ist daher vollkommen ausreichend.
Aus / Standby | 0.23 / 0.74 Watt |
Idle | 2.9 / 4.6 / 7.7 Watt |
Last |
28.4 / 65.1 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
Akkulaufzeit
Die Akkulaufzeiten mit dem 73-Wh-Akku sind exzellent. Im WLAN-Test mit 150 cd/m² ermitteln wir ~16,5 Stunden und mit maximaler Helligkeit immer noch mehr als 14 Stunden. Die Video-Wiedergabe (150 cd/m²) ist fast 18 Stunden lang möglich.
SCHENKER VIA 14 Late 2020 i5-1135G7, Iris Xe G7 80EUs, 73 Wh | Acer Swift 5 SF514-55T-58DN i5-1135G7, Iris Xe G7 80EUs, 56 Wh | Asus ExpertBook B9 B9400CE-KC0166R i7-1165G7, Iris Xe G7 96EUs, 66 Wh | Lenovo Yoga Slim 7 14ARE05 82A20008GE R7 4700U, Vega 7, 60.7 Wh | Durchschnitt der Klasse Subnotebook | |
---|---|---|---|---|---|
Akkulaufzeit | -41% | -26% | -34% | -33% | |
H.264 | 1068 | 790 -26% | 896 ? -16% | ||
WLAN | 993 | 794 -20% | 745 -25% | 652 -34% | 719 ? -28% |
Last | 255 | 96 -62% | 188 -26% | 116.6 ? -54% |
Pro
Contra
Fazit - Schenker liefert ein gutes Ultrabook
Das Schenker VIA 14 kann in vielen Bereichen überzeugen: Sehr stabiles und leichtes Gehäuse, extrem lange Akkulaufzeiten, eine gute Mischung aus neuen und alten Anschlüssen sowie das matte IPS-Display mit voller sRGB-Abdeckung und genauer Farbdarstellung. Für den Nachfolger sollte Schenker aber auf ein etwas helleres 16:10-Panel setzen.
Bei den optionalen Leistungsprofilen sollte Schenker nochmal Hand anlegen. Hier wird viel Leistung verschenkt, denn die Kühlung hat noch ziemlich viel Spielraum nach oben. Zudem sind die Lautsprecher ziemlich schlecht.
Vor allem die Mobilität des VIA 14 kann überzeugen: Schenker bietet ein sehr gutes Ultrabook mit Magnesiumgehäuse, genauem Display, modernen Anschlüssen und extrem langen Akkulaufzeiten.
Insgesamt ist das VIA 14 damit ein sehr interessantes Gerät, wenn man viel unterwegs arbeitet (optional mit LTE) und auch die gute Anschlussvielfalt ausnutzen kann.
Preis und Verfügbarkeit
Das VIA 14 kann auf der Homepage von Schenker konfiguriert werden und startet ab 1.179 Euro.
SCHENKER VIA 14 Late 2020
- 03.04.2021 v7 (old)
Andreas Osthoff