Schenker Slim 15 im Test: Wi-fi 6 Laptop geht nicht in die Vollen
Bew. | Datum | Modell | Gewicht | Dicke | Größe | Auflösung | Preis ab |
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82.1 % v7 (old) | 12 / 2019 | SCHENKER Slim 15 L19 i5-10210U, UHD Graphics 620 | 1.6 kg | 19.9 mm | 15.60" | 1920x1080 |
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Details
Gehäuse, Ausstattung und Eingabegeräte
Schenker setzt bei der Materialwahl des neuen Slim 15 wieder auf eine Mischung aus Aluminium- und Kunststoffkomponenten. Der Displayrücken sowie die Tastatureinheit sind aus Metallelementen. Wohingegen der Displayrahmen und die Unterbodeneinheit aus Kunststoff bestehen. Der Übergang zwischen den beiden Materialien ist präzise gefertigt und die Haptik ist insgesamt ordentlich. Auch die Scharniere hinterlassen auf den ersten Blick einen robusten Eindruck.
Bei den Eingabegeräten gilt ebenfalls: Im Westen nichts Neues. Die Chiclet-Tastatur verfügt über einen relativ weiten und weichen Hub mit gleichmäßigen und präzisen Druckpunkten. Obendrein liefert Schenker ein vollständiges Numpad, welches aufgrund des Platzbedarfes mit etwas schmaleren Tasten auskommen muss. Die eigentliche Neuerung ist optischer Natur: Schenker spendiert eine Tastaturbeleuchtung mit 23 auswählbaren Farben.
Das eingesetzte Touchpad ist ausreichend groß dimensioniert und interpretiert alle Eingaben wunschgemäß. Auch Multitouch-Gesten stellen kein Problem dar. Neu ist, dass nun das Fingerabdrucklesegerät oben links im Touchpad verbaut wird. Dadurch wird der tatsächlich nutzbare Bereich etwas eingeschränkt.
Je nach Vorliebe können potenzielle Kunden zwischen fünf verschiedenen WLAN-Modulen bei der Konfiguration des Schenkers Slim 15 wählen. Unser vorliegendes Modell verfügt über ein Intel-Wi-Fi-6-AX200-Modul inklusive Bluetooth 5.0. Der 2x2-Stream soll laut Datenblatt eine Übertragungsrate von bis zu 2,4 GBit/s brutto erreichen. In unseren Tests erzielt der Testkandidat eine Geschwindigkeit von 1,3 – 1,4 GBit/s.
Der große 6-in-1-Kartenleser überzeugt wie schon in unserem letzten Test der Slim-15-RED-Edtion. Mittels verwendeter Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II erreicht der Testnotebook höhere Lese- und Schreibraten als der Durchschnitt seiner Klasse.
SD Card Reader | |
average JPG Copy Test (av. of 3 runs) | |
Lenovo ThinkPad L590-20Q70019GE (Toshiba Exceria Pro M501 64 GB UHS-II) | |
SCHENKER Slim 15 L19 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
SCHENKER Slim 15-RE-E19 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Durchschnitt der Klasse Office (22.7 - 198.5, n=33, der letzten 2 Jahre) | |
Dell Inspiron 15 5000 5584 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
maximum AS SSD Seq Read Test (1GB) | |
Lenovo ThinkPad L590-20Q70019GE (Toshiba Exceria Pro M501 64 GB UHS-II) | |
SCHENKER Slim 15 L19 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
SCHENKER Slim 15-RE-E19 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Durchschnitt der Klasse Office (25 - 249, n=30, der letzten 2 Jahre) | |
Dell Inspiron 15 5000 5584 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) |
Display
Ein mattes IPS-Panel mit einer Full-HD-Auflösung von 1.920 x 1.020 Pixeln kommt in unserem Testgerät zum Einsatz. Das aus dem Haus BOE stammende Display verfügt über eine durchschnittliche Helligkeit von 294 cd/m². Auch während des Akkubetriebs kann die Helligkeit aufrecht erhalten werden.
Die Einstellung der Helligkeitsstufen des Displays wird technisch mittels PWM-Steuerung realisiert. Hier stellen wir leider besonders niedrige Frequenzen von 250 Hz fest. Dies kann bei sensiblen Menschen negative Auswirkungen mit sich ziehen.
Der Kontrast von 1:086 und die Abweichungen der Farben fallen, wie bei einem IPS-Panel üblich, ordentlich aus.
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Ausleuchtung: 83 %
Helligkeit Akku: 315 cd/m²
Kontrast: 1086:1 (Schwarzwert: 0.29 cd/m²)
ΔE Color 6 | 0.5-29.43 Ø4.92, calibrated: 3.1
ΔE Greyscale 6 | 0.5-98 Ø5.2
87% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
57% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
63.7% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
87.1% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
66.8% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.16
SCHENKER Slim 15 L19 BOE CQ NV156FHM-N61, , 1920x1080, 15.6" | SCHENKER Slim 15-RE-E19 Chi Mei CMN15E8, IPS, 2x1, 15.6" | Lenovo ThinkPad L590-20Q70019GE N156HCE-EAA, IPS, 1920x1080, 15.6" | Dell Inspiron 15 5000 5584 AU Optronics AUO22ED, B156HAK, IPS, 1920x1080, 15.6" | |
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Display | -1% | -30% | -36% | |
Display P3 Coverage | 66.8 | 63.7 -5% | 43.3 -35% | 39.17 -41% |
sRGB Coverage | 87.1 | 87.7 1% | 64.4 -26% | 58.8 -32% |
AdobeRGB 1998 Coverage | 63.7 | 63.9 0% | 44.81 -30% | 40.48 -36% |
Response Times | 3314% | 3237% | -1% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 45 ? | 37 ? 18% | 42.8 ? 5% | 48.8 ? -8% |
Response Time Black / White * | 31 ? | 24 ? 23% | 30.8 ? 1% | 29.2 ? 6% |
PWM Frequency | 250 ? | 25000 ? 9900% | 24510 ? 9704% | |
Bildschirm | 5% | -18% | -23% | |
Helligkeit Bildmitte | 315 | 289 -8% | 247 -22% | 227 -28% |
Brightness | 294 | 280 -5% | 228 -22% | 230 -22% |
Brightness Distribution | 83 | 87 5% | 81 -2% | 92 11% |
Schwarzwert * | 0.29 | 0.36 -24% | 0.18 38% | 0.21 28% |
Kontrast | 1086 | 803 -26% | 1372 26% | 1081 0% |
Delta E Colorchecker * | 6 | 3.93 34% | 5.9 2% | 6.55 -9% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 10.2 | 6.98 32% | 22.9 -125% | 23.45 -130% |
Colorchecker dE 2000 calibrated * | 3.1 | 4.7 -52% | 4.61 -49% | |
Delta E Graustufen * | 6 | 3.73 38% | 5.1 15% | 5.2 13% |
Gamma | 2.16 102% | 2.42 91% | 2.21 100% | 2.66 83% |
CCT | 8038 81% | 6802 96% | 6398 102% | 6434 101% |
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998) | 57 | 57 0% | 41.2 -28% | 37 -35% |
Color Space (Percent of sRGB) | 87 | 87 0% | 64.1 -26% | 58.2 -33% |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | 1106% /
624% | 1063% /
554% | -20% /
-23% |
* ... kleinere Werte sind besser
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
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31 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 17 ms steigend | |
↘ 14 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 82 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
45 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 23 ms steigend | |
↘ 22 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 74 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.9 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM festgestellt | 250 Hz | ≤ 80 % Helligkeit | |
Das Display flackert mit 250 Hz (im schlimmsten Fall, eventuell durch Pulsweitenmodulation PWM) bei einer eingestellten Helligkeit von 80 % und darunter. Darüber sollte es zu keinem Flackern kommen. Die Frequenz von 250 Hz ist relativ gering und daher sollte es bei sensiblen Personen zu Problemen wie Flackern oder Augenbeschwerden führen. Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8743 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Leistung, Emissionen und Akkulaufzeit
Das Herzstück des neuen Slim 15 bildet ein Intel Core i5-10210U aus Intels Comet-Lake-U-Generation. Der neue SoC verfügt über vier Kerne mit einer Taktrate zwischen 1,6 – 4,2 GHz. In unserem Fall können wir laut HWInfo nur eine maximale Taktfrequenz von 3,9 GHz festhalten. In unserer letzten Konfiguration der Schenker Slim 15 Reihe wurde noch ein Intel Core i5-8265U verbaut. Ob es Leistungsunterschiede gibt und wie gravierend diese sind, wollen wir anhand diverser Benchmarks analysieren.
Im Cinebench R15 erzielt unser vorliegender Testkandidat 744 Punkte. Im ersten Durchlauf des Benchmarks rechnet die CPU mit 3,4 – 3,7 GHz. Im zweiten Anlauf liegt die durchschnittliche Geschwindigkeit nur noch bei 2,4 – 2,7 GHz, weshalb die Punktzahl auf 602 sinkt. Im weiteren Verlauf schwindet die Leistungsbereitschaft weiter ab, sodass nur noch eine Punktzahl von rund 540 Punkten erzielt wird. Dieses Ergebnis liegt etwas über dem des Vorgängermodells des Slim 15 mit Intel Core i5-8265U. Allerdings schneiden Kontrahenten wie das Asus Zenbook 14 (i5-8265U) etwas besser ab.
Grund des Resultats sind die Temperaturen im Inneren: Das Testgerät wärmt sich äußerlich kaum auf. Selbst unter Last-Bedingungen bleibt der Schenker Laptop fast überall unter 40 °C. Das kann nur erreicht werden, wenn die Hitzeentwicklung der CPU geringgehalten wird. Selbst nach über einer Stunde im Last-Szenario stellen wir fest, dass der Prozessor im Durchschnitt nicht wärmer als 65 °C wird. Bei dieser Last sinkt der Prozessortakt auf lediglich 1,1 GHz.
Insgesamt ist die System-Performance zufriedenstellend. In Kombination mit dem flottem PCIe-SSD-Speicher hinterlässt das Testgerät einen souveränen Charakter.
Positiv können wir zudem feststellen, dass die Akkukapazität von 36 Wh auf 54,5 Wh gestiegen ist. Dadurch hält das Schenker Slim 15 nun rund sechs Stunden beim Surfen durch das World Wide Web durch. Im Vergleich zur Konkurrenz sehen wir aber auch gleichzeitig, dass noch mehr Luft nach oben ist. Eine Erklärung ist die benötigte Leistungsaufnahme. Insgesamt zeigte sich das aktuelle Schenker Notebook durstiger als der Vorgänger.
Cinebench R15 Loop
SCHENKER Slim 15 L19 Samsung SSD 970 EVO Plus 500GB | SCHENKER Slim 15-RE-E19 Samsung SSD 970 EVO Plus 500GB | Lenovo ThinkPad L590-20Q70019GE Toshiba XG6 KXG6AZNV512G | Dell Inspiron 15 5000 5584 Toshiba BG3 KBG30ZMS512G | Durchschnittliche Samsung SSD 970 EVO Plus 500GB | Durchschnitt der Klasse Office | |
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CrystalDiskMark 5.2 / 6 | -4% | -27% | -37% | 5% | 25% | |
Write 4K | 188.7 | 187.2 -1% | 115.3 -39% | 115.3 -39% | 159.2 ? -16% | 165.2 ? -12% |
Read 4K | 51.9 | 51.8 0% | 43.34 -16% | 51.8 0% | 48.5 ? -7% | 63.9 ? 23% |
Write Seq | 1566 | 1438 -8% | 1014 -35% | 795 -49% | 2114 ? 35% | 2688 ? 72% |
Read Seq | 1452 | 1347 -7% | 1481 2% | 1162 -20% | 2044 ? 41% | 2892 ? 99% |
Write 4K Q32T1 | 444 | 396.7 -11% | 495.4 12% | 247.6 -44% | 435 ? -2% | 413 ? -7% |
Read 4K Q32T1 | 566 | 534 -6% | 332.6 -41% | 488.1 -14% | 508 ? -10% | 540 ? -5% |
Write Seq Q32T1 | 3279 | 3280 0% | 1654 -50% | 852 -74% | 3238 ? -1% | 3330 ? 2% |
Read Seq Q32T1 | 3558 | 3556 0% | 1746 -51% | 1600 -55% | 3499 ? -2% | 4456 ? 25% |
Write 4K Q8T8 | 1033 | 2067 ? | 728 ? | |||
Read 4K Q8T8 | 892 | 1064 ? | 1075 ? |
Geräuschemissionen
Lautstärkediagramm
Idle |
| 30.6 / 30.6 / 30.6 dB(A) |
Last |
| 40.5 / 42.7 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Audix TM1, Arta (aus 15 cm gemessen) Umgebungsgeräusche: 30.6 dB(A) |
Temperatur
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 37 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 34.3 °C (von 21.2 bis 62.5 °C für die Klasse Office).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 43.1 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 36.8 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 24.1 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 29.5 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 25.1 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(+) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 27.7 °C (+2.6 °C).
Lautsprecher
SCHENKER Slim 15 L19 Audio Analyse
(-) | Nicht sonderlich laut spielende Lautsprecher (70.7 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 30.1% niedriger als der Median
(+) | lineare Bass-Wiedergabe (6.4% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 8.7% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (11.6% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 4.6% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (6.5% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(-) | hörbarer Bereich ist nur wenig linear (32.4% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 94% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 2% vergleichbar, 4% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 7%, durchschnittlich ist 22%, das schlechteste Gerät hat 53%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 90% aller getesteten Geräte waren besser, 2% vergleichbar, 8% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Apple MacBook 12 (Early 2016) 1.1 GHz Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (83.6 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 11.3% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (14.2% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 2.4% abweichend
(+) | lineare Mitten (5.5% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 2% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (4.5% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (10.2% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 6% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 2% vergleichbar, 92% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 5%, durchschnittlich ist 19%, das schlechteste Gerät hat 53%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 4% aller getesteten Geräte waren besser, 1% vergleichbar, 95% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
SCHENKER Slim 15-RE-E19 Audio Analyse
(-) | Nicht sonderlich laut spielende Lautsprecher (65.9 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 25.3% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (8.1% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 9.2% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (12.3% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 4.4% abweichend
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (8.1% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(-) | hörbarer Bereich ist nur wenig linear (35.5% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 97% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 1% vergleichbar, 2% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 7%, durchschnittlich ist 22%, das schlechteste Gerät hat 53%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 93% aller getesteten Geräte waren besser, 1% vergleichbar, 6% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Lenovo ThinkPad L590-20Q70019GE Audio Analyse
(-) | Nicht sonderlich laut spielende Lautsprecher (68 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 14.1% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (13% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 7.4% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (10% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 1.9% abweichend
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (10.9% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (27.5% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 85% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 5% vergleichbar, 11% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 7%, durchschnittlich ist 22%, das schlechteste Gerät hat 53%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 82% aller getesteten Geräte waren besser, 4% vergleichbar, 14% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Energieaufnahme
Aus / Standby | / 0.7 Watt |
Idle | 5.5 / 8.9 / 9.1 Watt |
Last |
47 / 61.2 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
Akkulaufzeit
Pro
Contra
Fazit
Schmal, schick und schnell – mit Luft nach oben. Mit diesen Worten lässt sich das Slim 15 in seiner neusten Version zusammenfassen. Das Äußerliche schmückt sich wieder mit einer Mischung aus Kunststoff- und Aluminiumelementen. Die Verarbeitung ist durchweg zufriedenstellend. Neu ist, in unserer aktuellen Testkonfiguration, die farblich untermalte Tastaturbeleuchtung, das Fingerabdrucklesegerät sowie das flotte WLAN-Modul, welches in der Praxis mit weit über einem Gigabit die Sekunde funkt.
Die Eingabegeräte und das Display durften wir schon in der Red-Edtion auf ihre Tauglichkeit überprüfen. Hier gab es keine gravierenden Unterschiede. Lediglich das Display hatte in unserer Variante eine etwas niedrige PWM-Frequenz. Hauptaugenmerk des Schenker Testgerätes ist die brandneue Intel Core i5-10210U. Der sparsame Quadcore kann aktuell aufgrund eines strengen Wärme-Taktungs-Verhältnisses seine Leistung nicht unter Beweis stellen. Dafür wird der Testkandidat zu keiner Situation spürbar heiß. Auch eher mittelmäßig verhält sich die Akkulaufzeit, die wir leider nur auf rund sechs Stunden datieren können.
Nichts desto trotz ist das Schenker Slim 15 ein flotter und treuer Begleiter im Office-Bereich.
Dafür sorgt nicht zuletzt die große Anschlussausstattung, ein mattes IPS-Panel und ein äußerst flotter PCIe-Festspeicher.
In unserer Konfiguration ist das Slim 15 im herstellereigenen Shop für rund 1.090 Euro erhältlich.
SCHENKER Slim 15 L19
- 03.12.2019 v7 (old)
Nino Ricchizzi