Samsungs Einsteiger-Smartphone Galaxy M11 besitzt eine Kameraschwäche
Nach dem kürzlich getesteten Galaxy A20s durchlief mit dem Samsung Galaxy M11 nun ein weiteres günstiges Einsteiger-Smartphone des koreanischen Herstellers unseren Testparcours, welches durch das Punch-Hole-Design ein recht modernes Design mit schmalen Displayrändern besitzt. Wird ein Blick auf die Konkurrenzmodelle anderer Hersteller im Preisbereich um die 140 bis 170 Euro geworfen, findet man, u.a. mit dem Redmi Note 9, besser ausgestattete Einsteiger-Smartphones.
Gerade die Kameraqualitäten des Galaxy M11 lassen stark zu wünschen übrig, was dem Samsung-Handy insgesamt ein gutes Verhältnis von gebotener Leistung zur anvisierten UVP von 165 Euro vermiest. Denn auch das Display - was oft eine Stärke des koreanischen Herstellers ist, zumindest im Fall der AMOLED-Panels - muss beim Sprössling der Galaxy-M-Serie als Schwäche ausgewiesen werden.
Im Testbericht zum Galaxy M11 überzeugte uns keine Kamera so wirklich. Die größte Kameraschwäche des Samsung-Handys geht jedoch vom Ultraweitwinkelobjektiv aus. Die 5-MP-Kamera mit einer äquivalenten 14-mm-Brennweite ist bei seiner Foto-Qualität, selbst für ein 165 Euro günstiges Smartphone, stark verbesserungswürdig. Die Aufnahmen sind detailarm, relativ unscharf, und Schattenbereiche offenbaren bereits bei Tageslicht körnige Strukturen. Zudem ist das Rauschniveau recht ausgeprägt.
Sie legen auf die Kameraqualitäten bei einem Smartphone wenig Wert und haben Interesse an dem günstigen Einsteiger-Smartphone aus dem Hause Samsung? Dann können Sie einen detaillierten Eindruck des Galaxy M11 anhand unseres ausführlichen Testberichtes zum Galaxy-Smartphone gewinnen.
Quelle(n)
Testbericht zum Samsung Galaxy M11