Samsung: Galaxy S7 active im Teardown
Chipworks hat sich das Outdoor-Flaggschiff Galaxy S7 active in einem Teardown genauer angesehen. Im Vergleich zu den bereits ebenfalls sehr gut gegen Umwelteinflüsse, wie Staub und Wasser, geschützten High-End-Smartphones Galaxy S7 und Galaxy S7 edge (IP68) legt das Galaxy S7 active noch ein Schippe mit bruchfestem Display und dickem Gummipanzer um das Gehäuse drauf. Welche Unterschiede zu S7 und S7 edge gibt es noch?
Das in den USA seit 10. Juni exklusiv über AT&T erhältliche Galaxy S7 active von Samsung verfügt mit einem 4.000-mAh-Akku über die stärkste Batterie der Galaxy-S-Serie. S7 und S7 edge besitzen jeweils eine Batterie mit 3.000 respektive 3.600 mAh. Das Galaxy S7 active ist zudem nach der harten MIL-STD-810G zertifiziert. Zudem hat Samsung das 5,1-Zoll-Quad-HD-Display mit 2.560 x 1.440 Pixeln beim S7 active bruchfest gemacht. Samsungs S7 active soll sogar Stürze aus bis zu rund 1,5 Metern überleben.
Wie Chipworks in einem Teardown herausgefunden hat, unterscheidet sich das Galaxy S7 active von seinen beiden Brüdern S7 und S7 edge allerdings vor allem außen. Das Innenleben ist laut den Zerlegeprofis weitgehend identisch zum Galaxy S7 edge. Unter dem zusätzlichen Bruchschutz-Layer des S7-active-Touchscreens findet sich ebenfalls das derzeit weltweit beste Smartphone-Display von Samsung. Der Displaycontroller stammt allerdings nicht von Samsung selbst, sondern von STMicroelectronics (STMFT9CE). Weitere Details zu Teardown finden sie direkt bei den Kollegen von chipworks.com.
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