Samsung Galaxy A14: Erstes Samsung-Midrange-Handy aus 2023 zeigt sich in frühen Renderbildern
Insbesondere mit dem mittleren Modell der Galaxy A-Reihe traf Samsung offenbar den Geschmack vieler Kunden, Galaxy A50, Galaxy A51 sowie Galaxy A52 und ihre Ableger waren jahrelang die Cashcows der Südkoreaner. Das Galaxy A53 in diesem Jahr wurde allerdings insbesondere aufgrund seines lahmen Exynos-Prozessors gescholten, ein Kritikpunkt, der naturgemäß beim Einsteigermodell der Galaxy A-Serie weniger ins Gewicht fällt.
Das Galaxy A13 gibt es in diesem Jahr bereits in drei Varianten, einerseits das sehr günstige 4G-Modell das es nicht nur mit dem Exynos 850 sondern auch mit dem Mediatek Helio G80 gibt. Etwas teurer ist naturgemäß die 5G-Variante, die etwa bei Amazon um 200 Euro erhältlich ist und sich auch bei den Kameras an der Rückseite vom 4G-Modell unterscheidet. Verglichen mit dem 4G-Modell muss man hier auf eine der vier Kameras verzichten und das wird offenbar auch beim Galaxy A14 in 2023 der Fall sein.
Wie die auf Basis eines geleakten CAD-Modells von @OnLeaks (via Giznext) visualisierten Renderbilder unten und oben zeigen, ändert sich auf den ersten Blick wenig. An der Rückseite gibt es drei einzelne Kamera-Augen an der linken oberen Ecke, an der Front wechselt Samsung von einem Infinity-V-Display auf eine Infinity-U-Variante mit U-förmiger Notch an der Oberseite. Interessant ist, dass dieses vermutete Full-HD+ LCD 6,8 Zoll groß sein soll gegenüber 6,5 Zoll beziehungsweise 6,6 Zoll beim Galaxy A13.
Mit den vom Leaker genannten 167,7 x 78,7 x 9,3 mm wird auch das Galaxy A14-Gehäuse in allen drei Dimensionen etwas größer als das Chassis der Vorgänger. Der Fingerabdrucksensor befindet sich weiterhin an der rechten Seite, der 3,5 mm Kopfhöreranschluss bleibt in der Einsteigerklasse ein weiteres Jahr lang an Bord. Wann das Galaxy A14 offiziell vorgestellt wird, ist noch nicht bekannt, beim Galaxy A13 war es bereits im Dezember 2021 soweit.