Redmi Note 12 (Pro): Leaker nennt Euro-Preise und weitere Informationen zur nahenden Bestseller-Reihe von Xiaomi

Xiaomi feiert Ende des Monats auf dem MWC 2023 den globalen Launch der Xiaomi 13-Serie, bestehend aus Xiaomi 13, Xiaomi 13 Pro und Xiaomi 13 Lite. Aber auch von der Marke Redmi stehen diverse Smartphone-Neuheiten in den Startlöchern. Neben dem globalen Launch der in China bereits erhältlichen Redmi Note 12-Reihe zählen auch die zuletzt geleakten bzw. in Asien bereits erhältlichen Redmi 12C und Redmi A2 dazu.

Der bekannte Leaker SnoopyTech hat nun bei Twitter die vermeintlichen Preise sowie die verfügbaren Speichervarianten und Farben für Europa genannt. Am günstigsten wird wie erwartet das Redmi A2, das laut dem Leak hierzulande für 119 Euro verkauft werden soll. Das Redmi 12C, das es in den Farben Grau, Grün, Blau und Lila geben soll, startet mit 3 GB RAM und 32 GB Speicherplatz bei 149 Euro. Für 3 + 64 GB fallen 179 Euro an, für 4 + 128 GB sind es laut dem Leaker 199 Euro.

Noch spannender sind die Informationen zur Neuauflage der Bestseller-Serie Redmi Note. In China gibt es bereits seit Oktober 2022 die Redmi Note 12-Serie. Sie setzt sich dort aus dem Redmi Note 12, dem Redmi Note 12 Pro, dem Redmi Note 12 Pro+ und dem Redmi Note 12+ Explorer Edition zusammen. Bereits seit einiger Zeit gibt es Gerüchte zum globalen Start. Einen Termin nennt SnoopyTech nicht, dafür aber auch hier die Preise und Varianten.

Nach seinen Informationen soll das Redmi Note 12 in Grün, Grau und Blau mit 4 + 128 GB für 279 Euro nach Europa kommen. Für die 5G-Version werden 20 Euro Aufpreis fällig, also 299 Euro. Das Redmi Note 12 Pro 5G soll hierzulande mit 6 + 128 GB in den Farben Blau, Schwarz und Weiß für 399 Euro verkauft werden. Und für das Redmi Note 12 Pro+ 5G nennt der Leaker einen Preis von 499 Euro mit 8 + 256 GB Speicher sowie die gleichen Farbversionen wie beim Pro-Modell.

Sollten die Preise am Ende so eintreffen, verlangt Xiaomi hierzulande in gewohnter Manier einen saftigen Aufschlag von teils mehr als 100 Euro gegenüber dem Heimatmarkt und reduziert zudem auch die Anzahl der verfügbaren Varianten. Die besonders schnell ladende Explorer Edition scheint es neben verschiedenen Speicherversionen wie erwartet nicht nach Europa zu schaffen.