Die Nvidia Quadro P3000 Max-Q (offiziell Quadro P3000 with Max-Q Design) ist eine mobile High-End-Workstation-Grafikkarte für Notebooks. Sie basiert auf wie die Consumer GeForce GTX 1060 Max-Q (Laptop) auf den GP106 Chip mit 1280 Shader. Die Grafikkarte ist für die Kaby-Lake-Generation gedacht und die effiziente Stromsparversion der Quadro P3000. Im Vergleich zur normalen Quadro P3000 ist die Leistung etwas geringer, jedoch bei deutlich verringertem Stromverbrauch (60 Watt versus 75 Watt TGP). Nähere Informationen zu Max-Q finden sie hier.
Die Quadro-Grafikkarten bieten zertifizierte Treiber, welche auf Stabiltität und Performance bei professionellen Anwendungen (CAD-, DCC-, Medizin-, Prospektions-, Visualisierungsanwendungen) optimiert sind. Dadurch ist die Performance im Vergleich zu den Consumergrafikkarten mit gleichem Chip in diesen Bereichen deutlich besser.
Leistung
Die theoretische Leistung sollte nur wenige Prozent unter der normalen P3000 liegen, da die Taktraten nur minimal abgesenkt wurden. Auch bei der Consumer GTX 1060 Max-Q war der Leistungsverlust relativ gering.
Leistungsaufnahme
Die Leistungsaufnahme der Quadro P3000 mit Max-Q Design liegt laut Nvidia bei 60 Watt (TGP incl. memory) und dadurch deutlich unter der normalen P3000 die mit 75 Watt spezifiziert ist. Dadurch ist die Karte auch für kleinere Notebooks geeignet.
Die Nvidia Quadro P4200 ist eine mobile High-End-Workstation-Grafikkarte für Notebooks. Sie basiert derzeit auf keiner Consumer Karte direkt und positioniert sich zwischen Quadro P5000 und Quadro P5200 für Notebooks. Sie bietet 2304 Shader und 8 GB GDDR5 Grafikspeicher bei 115 Watt TGP (maximaler Stromverbrauch). Der Speicher ist mit 256 Bit angebunden und soll bis zu 224 GB/s Bandbreite schaffen. Verglichen zu Consumergrafikkarten, positioniert sich die Quadro P4200 zwischen der GTX 1070 und 1080. Sie ist als schnelle Max-P und als effiziente Max-Q Variante (mit reduzierten Taktraten) erhältlich. Die Max-P Variante erreicht laut Nvidia bis zu 7.6 TFLOPS Single Precision Peak Performance und ist damit etwa 23% schneller als die P5000.
Die Quadro-Grafikkarten bieten zertifizierte Treiber, welche auf Stabiltität und Performance bei professionellen Anwendungen (CAD-, DCC-, Medizin-, Prospektions-, Visualisierungsanwendungen) optimiert sind. Dadurch ist die Performance im Vergleich zu den Consumergrafikkarten mit gleichem Chip in diesen Bereichen deutlich besser.
Die Nvidia Quadro P3000 ist eine mobile High-End-Workstation-Grafikkarte für Notebooks. Sie basiert auf wie die Consumer GeForce GTX 1060 (Laptop) auf den GP106 Chip mit 1280 Shader. Die Grafikkarte ist für die Kaby-Lake-Generation gedacht und Nachfolgerin der Quadro M3000M (Maxwell). Im Vergleich zur Consumer GTX 1060 bietet die P3000 jedoch 6 GB GDDR5 Grafikspeicher (bei geringerer Bandbreite also Taktrate). Die Taktraten bewegen sich von 1088 MHz (Basis) über 1215 MHz (typischer Boost) bis 1240 MHz (max.).
Die Quadro-Grafikkarten bieten zertifizierte Treiber, welche auf Stabiltität und Performance bei professionellen Anwendungen (CAD-, DCC-, Medizin-, Prospektions-, Visualisierungsanwendungen) optimiert sind. Dadurch ist die Performance im Vergleich zu den Consumergrafikkarten mit gleichem Chip in diesen Bereichen deutlich besser.
Leistung
Die theoretische Leistung sollte vergleichbar zur GTX 1060 sein (falls die Taktraten nicht massiv verringert wurden), wodurch ein merkbares Leistungsplus im Vergleich zur alten M3000M erreicht werden sollte.
Leistungsaufnahme
Die Leistungsaufnahme der Quadro P3000 liegt laut Nvidia bei 75 Watt (TGP incl. memory) bzw. 55.3 W TDP. Dadurch ist die Karte am besten für 15-Zoll-Notebooks und größer geeignet.
- Bereich der Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte - Durchschnittliche Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte * Smaller numbers mean a higher performance 1 This benchmark is not used for the average calculation
Spiele-Benchmarks
Die folgenden Benchmarks basieren auf unseren Spieletests mit Testnotebooks. Die Performance dieser Grafikkarte bei den gelisteten Spielen ist abhängig von der verwendeten CPU, Speicherausstattung, Treiber und auch Betriebssystem. Dadurch müssen die untenstehenden Werte nicht repräsentativ sein. Detaillierte Informationen über das verwendete System sehen Sie nach einem Klick auf den fps-Wert.