
Praxistest der mechanischen Epomaker-Galaxy-100-drahtlos-Tastatur: Mit Ziffernblock und 500 Stunden Akkulaufzeit
Ein solides Allround-Talent mit exzellenter Akkulaufzeit.
Die Epomaker Galaxy 100 QMK/VIA ist eine 96 %ige mechanische Tastatur, die weniger Platz auf dem Schreibtisch einnimmt als eine herkömmliche Tastatur in voller Größe, ohne dass auf den Ziffernblock verzichtet werden muss. In unserem Test des klobigen Schlachtschiffs finden wir heraus, wie sich die Kombination aus Fekers-Marble-White-Schaltern, einer PP-Platte und einem schaumstoffgefüllten Aluminiumgehäuse mit Dichtung schlägt.Julian van der Merwe, 👁 Enrico Frahn, ✓ Stefanie Voigt (übersetzt von DeepL / Ninh Duy) Veröffentlicht am 🇺🇸 🇫🇷 ...
Fazit - Hervorragende Verarbeitungsqualität mit kleinen Abstrichen
Wenn man nicht gerade zu den Tastatur-Enthusiasten gehören, die ständig auf der Jagd nach dem ultimativen Spiel sind, ist die Epomaker Galaxy 100 die einzige mechanische Tastatur, die man jemals brauchen wird, solange man die zusätzliche Breite durch den Ziffernblock in Kauf nimmt. Die Galaxy 100 und ihr 1800er-Layout bieten ein gutes Gleichgewicht aus Funktionalität und Größe, und das Gesamterlebnis sowie die erstklassige Verarbeitungsqualität sind für den Preis kaum zu überbieten. Die Kombination aus flexgeschnittener PP-Platte, Dichtungshalterung, Vollaluminium-Konstruktion und dicken PBT-Tastenkappen ergibt eine Tastatur mit einer angenehmen marmorierten Klangsignatur und einem befriedigenden Schreibgefühl.
Die Galaxy 100 und ihr 1800er-Layout bieten ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Funktionalität und Größe. Das Gesamterlebnis und die erstklassige Verarbeitungsqualität sind für den Preis kaum zu überbieten.
Ein anpassbarer Drehknopf und die QMK/VIA-Kompatibilität bieten eine Menge zusätzlicher Funktionen und Anpassungsmöglichkeiten, auch wenn die unvollkommene VIA-Implementierung etwas zu wünschen übrig lässt. Glücklicherweise ist bei dieser Tastatur im Gegensatz zu anderen wie der Epomaker TH40 eine individuelle Anpassung nicht unbedingt erforderlich.
Pro
Contra
Preis und Verfügbarkeit
Die Epomaker Galaxy 100 ist bei Amazon für 129 Euro mit den Feker Marble White Linear Switches erhältlich. Direkt bei Epomaker.de kann die Tastatur in dieser Variante für 112 Euro oder mit den Epomaker Wisteria Linear Switches für 122 Euro vorbestellt werden. Amazon ist in der Regel eine gute Wahl, wenn es um den Kauf von Tastaturen geht, da die Rücksendung nach China je nach Standort ein wenig umständlich sein kann.
Inhaltsverzeichnis
- Fazit - Hervorragende Verarbeitungsqualität mit kleinen Abstrichen
- Technische Daten
- Auspacken und Zubehör
- Design und Verarbeitungsqualität
- Tastenkappen
- Erfahrung im Tippen - Die Kombination aus Schalter und Platte gewinnt
- Epomaker Galaxy 100 - Klangtest
- Anschlussausstattung und Akkulaufzeit - Monate zwischen den Ladevorgängen bei Bluetooth
- Hardware- und Software-Anpassung - Mangelhafte VIA-Implementierung, aber das spielt kaum eine Rolle
Technische Daten
Epomaker Galaxy 100 | |
---|---|
Formfaktor und Größe | 1.800 oder 96 % Layout, 101 Tasten, 1 Drehknopf, 405 × 137,8 × 32,3 mm mit 19,5 mm Fronthöhe |
Gehäusematerial | Voll-CNC-Aluminium mit Spritzlackierung |
Gewicht | 2.019 g (2.000 g angegeben) |
Plattenmaterial und Befestigungsart | Flex-Cut-PP(Polypropylen)-Platte, Dichtungshalterung mit Silikondichtungen |
Anschlussausstattung | USB Typ-C, 2,4 GHz, Bluetooth 5.1/3.0 |
Leiterplatte und Schalter | 1,2 mm dicke Hot-Swap-Leiterplatte mit Unterstützung für 3- und 5-polige mechanische Hot-Swap-Schalter |
Standardschalteroptionen | Feker Marble White linear 45-47 gf (in unserem Testgerät) oder Epomaker Wisteria linear 45-62 gf |
Layout | explodiertes 1.800 (96%) ANSI-Layout mit einem Drehknopf |
Material und Profil der Tastenkappe | Double-shot PBT, MDA-Profil (schwarz) Cherry-Profil (weiß) |
Anpassungssoftware | VIA browserbasierte Software |
Hintergrundbeleuchtung | nach Süden ausgerichtete RGB-Hintergrundbeleuchtung pro Taste |
Abfragerate | 1.000 Hz über Kabel und 2,4 GHz, 125 Hz über Bluetooth |
Preis | 112 Euro mit Feker Marble White Switches, 122 Euro mit Epomaker Wisteria Linear Switches |
Verfügbarkeit | Amazon* oder Epomaker |
Auspacken und Zubehör
Im Vergleich zu früheren Epomaker Tastaturen, die wir getestet haben, hat die Galaxy 100 das Auspack-Erlebnis deutlich verbessert. Der Karton ist hochwertig bedruckt und verfügt über eine schöne Schutzhülle. Auch der Schaumstoff im Inneren scheint mehr als dick und steif genug zu sein, um die Tastatur vor Dellen oder Transportschäden zu schützen - in einem vernünftigen Rahmen.
An der Zubehörfront hat sich jedoch nichts geändert. Man erhält nach wie vor keine zusätzlichen Tastenkappen, um die Navigationstasten individuell zu gestalten, und Epomaker hat sich erneut für ein langes, nicht geflochtenes USB-Typ-C-Kabel in der Verpackung entschieden, neben einem USB-Typ-A-2,4-GHz-Empfänger, einem Kombi-Schalter und einem Tastenkappenabzieher sowie zwei zusätzlichen Feker Marble White Schaltern für den Fall, dass später einmal Ersatz benötigt wird.
Die mitgelieferte Schnellstartanleitung enthält praktische Tipps zur VIA-Anpassung, zum Austausch von Schaltern und zu den vorkonfigurierten Tastaturkürzeln. Während die Galaxy 100 alles enthält, was man von einer Tastatur unbedingt braucht, wäre es schön gewesen, ein geflochtenes Kabel und ein paar zusätzliche Tastenkappen für Anpassungszwecke zu sehen, insbesondere angesichts des Preises von über 100 Euro.
Design und Verarbeitungsqualität
Das Design und die Verarbeitungsqualität der Epomaker Galaxy 100 heben sich von der Masse der Kunststofftastaturen ab. Das CNC-Aluminium-Gehäuse ist schwer und fühlt sich hochwertig an, während die Akzentplatten auf der Rückseite und der Unterseite gerade dezent genug sind, um nicht zu stören und der Tastatur dennoch einen einzigartigen Look zu verleihen.
Das schwarze Gehäuse und die rosafarbenen Beschriftungen der Tastenkappen unserer Testeinheit verleihen ihr ebenfalls ein eher dezentes, wenn auch seriöses Aussehen, und die Art und Weise, wie das untere und obere Gehäuse nahtlos ineinander übergehen, verleiht der Galaxy 100 ein sauberes Seiten- und Oberprofil. Außerdem gibt es bei unserem Gerät keine Probleme mit der Passform und der Verarbeitung, was immer ein Pluspunkt ist.
Was die Gehäusefunktionen angeht, so ist das Galaxy 100 wieder recht minimalistisch gehalten, mit nur dem USB-C-Anschluss und einem physischen Anschluss-Auswahlschalter in der Mitte der Board-Rückseite. Sowohl der USB-C-Anschluss als auch der Schalter sind unter der hinteren Lippe versteckt, was bedeutet, dass der USB-C-Anschluss leicht von der Oberkante der Tastatur abgesetzt ist, was wiederum zur sauberen Ästhetik beiträgt. Ein Manko, wahrscheinlich im Sinne von Bezahlbarkeit und Minimalismus, ist das Fehlen eines Staufachs für den Wireless-Dongle. Angesichts der Tatsache, dass die Galaxy 100 wahrscheinlich auf einem Schreibtisch stehen wird, ist dies jedoch kein großes Problem.
Beide Versionen des Galaxy 100 haben eine Beschichtung, die Epomaker als "Pulversprühbeschichtung" bezeichnet, aber mit dieser Methode wird traditionell keine farbige Oberfläche erzielt. Stattdessen scheint es sich um eine Fehlübersetzung von "Pulverbeschichtung" zu handeln, wodurch die etwas strukturierte Oberfläche des Galaxy 100 entstehen könnte. Unabhängig davon fühlt sich diese strukturierte Oberfläche etwas rauer an als eine typische eloxierte oder emaillierte Oberfläche, und eine Pulverbeschichtung ist robust genug, um dem täglichen Gebrauch standzuhalten. Die Textur ist auf der gesamten Gehäuse gleichmäßig, so dass sie eher ein Merkmal als ein Problem darstellt.
Tastenkappen
Die Epomaker Galaxy 100 verfügt über PBT-Tastenkappen mit MDA-Profil. Die größeren, abgerundeten Oberseiten der Tastenkappen machen die große, schwarze Tastatur angenehmer für die Augen. Das schwarze Gehäuse und die Tastenkappen sind farblich fast perfekt aufeinander abgestimmt, was ebenfalls eine nette Idee ist.
Die Oberseiten der Tastenkappen sind schön breit, und die flache Einbuchtung sorgt dafür, dass man die Finger bequem in die Mitte der Tasten drücken kann. Die Textur der Tasten ist so dezent, dass sie beim Tippen nicht stört, aber die Tasten sind beim besten Willen nicht glatt.
Die Beschriftungen auf den Double-Shot-Tastenkappen sind ebenfalls sehr scharf, und es gab keine nennenswerten Probleme bei der Ausrichtung oder Qualitätskontrolle auf unserem Board. Die Schrift auf den Tastenkappen ist groß, aber nicht fett, aber das ist kaum eine Beschwerde, da der Text perfekt lesbar ist.
In der oberen rechten Ecke der Tastatur, oberhalb des Ziffernblocks, befindet sich ein Aluminiumknopf, der mit den üblichen Funktionen für die Lautstärkeregelung und die Stummschaltung belegt ist. Der Knopf sieht aus, als hätte er die gleiche Oberflächenbeschichtung wie der Rest der Tastatur, was ihm ein einheitliches Aussehen verleiht.
Erfahrung im Tippen - Die Kombination aus Schalter und Platte gewinnt
Die Kombination aus den Feker-Marble-White-Schaltern, der flexgeschnittenen PP-Platte, der Dichtungsbefestigung und den mitgelieferten Schaumstoffen macht die Galaxy 100 zu einer sehr angenehmen Tastatur zum Schreiben. Der Klang ist subjektiv, und jeder hat seine eigene Vorliebe, aber die Galaxy 100 produziert eine sehr angenehme, poppige, marmorierte Klangsignatur, und es gibt keine aufdringlichen oder störenden Gehäuse-Pings oder -Rasseln. Die Stabilisatoren sind vorgeschmiert, und mit Ausnahme der hohlen Leertaste sind alle Modifikatoren und stabilisierten Tasten ziemlich leise, mit sehr wenig Klappern oder übermäßigen Geräuschen.
Epomaker Galaxy 100 - Klangtest
Die Kombination aus den Feker-Marble-White-Schalter, dem dichtungsmontierten Design und dem mit Schaumstoff gefüllten Aluminiumgehäuse führt zu einer recht angenehmen, poppigen Klangsignatur. Es gibt ein leichtes Ticken der Stabilisatoren, und die Leertaste ist etwas hallig, aber diese Beschwerden lassen sich leicht beheben, wenn man die Stabilisatoren schmiert und etwas Schaumstoff auf die Unterseite der Leertastenabdeckung klebt.
Unten ist ein Soundtest der Epomaker Galaxy 100 mit den originalen Feker-Marble-White-Schaltern abrufbar.
Anschlussausstattung und Akkulaufzeit - Monate zwischen den Ladevorgängen bei Bluetooth
Der kolossale 8.000-mAh-Akku der Galaxy 100 erwies sich in den kurzen zwei Wochen, die wir mit der Tastatur hatten, als schwierig zu testen, insbesondere wenn die Tastatur über Bluetooth verbunden war und kein RGB aktiviert war. Obwohl ein vollständiger Akkutest nicht möglich war, finden Sie hier einige Angaben zum stündlichen Verbrauch und die geschätzten Akkulaufzeitangaben aus unseren Tests.
Das 32-Stunden-Ergebnis während des Tests mit max. RGB 2,4 GHz war etwas verwirrend, da frühere Epomaker Tastaturen mit wesentlich kleineren Akkus deutlich besser abschnitten, aber wir haben das Ergebnis noch einmal überprüft, und die Entladung war wiederholbar.
Mit den serienmäßigen Tastenkappen der Tastatur ist die RGB-Hintergrundbeleuchtung ohnehin kaum funktionsfähig, da die Tastenkappen nicht durchscheinen, so dass die Aktivierung von RGB nur wenig Sinn ergibt.
Verbindung und Zustand | Batterieverbrauch (Prozent pro Stunde) | geschätzte Akkulaufzeit (Stunden) |
---|---|---|
2,4 GHz, kein RGB | 0,6 | 167 |
2,4 GHz, max. RGB | 3,2 | 31 |
Bluetooth, kein RGB | 0,17 | 580 |
Hardware- und Software-Anpassung - Mangelhafte VIA-Implementierung, aber das spielt kaum eine Rolle
Die Epomaker Galaxy 100 ist mit allen 5- und 3-poligen Hot-Swap-Schaltern im Cherry-Stil kompatibel, so dass man das Board nach Herzenslust aus der Hardware-Perspektive anpassen kann. Das Innere des Gehäuses ist außerdem bis zum Rand mit Gehäuse-Schaumstoffen und anderen klangdämpfenden Materialien gefüllt, so dass man das Klangprofil ganz einfach durch Entfernen von Materialien abstimmen kann. Das Öffnen der Epomaker Galaxy 100 ist ebenfalls kinderleicht, obwohl die Verwendung von Kreuzschlitzschrauben eher ungewöhnlich ist.
Es gibt nur sechs Schrauben, die das Gehäuse zusammenhalten, und diese müssen von der Unterseite des Gehäuse entfernt werden, wo sie leicht zugänglich, aber gut versteckt sind. Nachdem man die sechs Gehäuse Schrauben entfernt hat, lässt sich die Tastatur problemlos auseinandernehmen, sofern der Drehknopf entfernt wurde.
Ein weiterer Fortschritt im Vergleich zum Epomaker Tide 75 ist, dass der interne Gehäuse-Schaumstoff nicht auf die Unterseite der Platine geklebt ist, sondern einfach zwischen Platine und Gehäuseunterseite liegt, um Echos und hohen Nachhall zu absorbieren. Da kein Klebstoff vorhanden ist, lässt sich der Gehäuse-Schaumstoff leicht entfernen, was die Leistung der Dichtung und die Flexibilität der PP-Platte drastisch verbessert, allerdings um den Preis eines zusätzlichen Echos durch die Unterseite.
Seltsamerweise löschte die Tastatur die benutzerdefinierte Tastenbelegung, die wir in VIA eingerichtet hatten, als wir das einzelne Kabel abzogen, das die Galaxy-100-Platine mit der Tochterplatine verband, was gelinde gesagt frustrierend war.
Die Epomaker Galaxy 100 verfügt zwar über QMK-Firmware und VIA-Kompatibilität, wird aber leider durch das gleiche Problem der verschobenen Zeichen behindert, das wir beim Tide 75 festgestellt haben. Wenn man eine Taste neu belegt, um ein verschobenes Zeichen auszugeben (z. B. um "?" zu erzeugen, ohne die Umschalttaste gedrückt halten zu müssen), scheint die neue Tastenbelegung in VIA zu gelten, aber die Tastatur erzeugt nicht die richtige Taste, wenn sie drahtlos angeschlossen ist. Bei einer kabelgebundenen USB-C-Verbindung scheint das Problem behoben zu sein, aber es bleibt in allen kabellosen Modi bestehen.
Außerdem ist der Lautstärkeregler zwar umschaltbar, aber aus irgendeinem Grund funktionierte die Umschaltung auf das Scrollrad der Maus - eine Funktion, die bei früheren Epomaker Tastaturen, die wir getestet haben, sehr gut lief - nicht. Die Tastatur akzeptierte die Neuzuordnung, aber die Scroll-Eingabe funktionierte im Test nicht.
Abgesehen von diesen beiden kleinen Ärgernissen funktionierte die VIA-Funktionalität recht gut: Makros wurden korrekt gespeichert und angezeigt, und auch die normale Tastenbindung funktionierte reibungslos. Makros können direkt aufgezeichnet oder manuell mit der typischen QMK-Syntax erstellt werden. Dies ist besonders praktisch, wenn man Makros von einem Board auf ein anderes übertragen möchten, ohne jedes Makro erneut manuell aufzeichnen zu müssen - einfach kopieren von einer Tastatur und auf die andere einfügen.
Neben den 15 Makro-Slots bietet die Galaxy 100 insgesamt fünf Ebenen, die man in VIA rekonfigurieren kann (0, 1, 2, 3, 4). Das ist zwar nicht weltbewegend im Vergleich zu den 10, die manche Tastaturen bieten, aber es sollte reichen, wenn man eine Mac- oder Gaming-spezifische Ebene zuweisen möchten. Insgesamt ist die VIA-Kompatibilität immer noch eines der Highlights der Galaxy 100, da sie die Anpassung auf jedem System ermöglicht, das einen HID-kompatiblen Browser hat - also Linux, macOS und Windows. Es ist nur schade, dass einige Funktionen fehlen.
Transparenz
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