OnePlus Open Hands-On: Der erste globale Versuch das Samsung Galaxy Z Fold5 und das Google Pixel Fold zu toppen
OnePlus und Oppo haben gestern mit dem für Europa, die USA und Indien gelaunchten OnePlus Open und dem Oppo Find N3 für andere Märkte neue Akzente im Foldable-Markt gesetzt. Für OnePlus ist es damit das erste Falt-Handy, Oppo hatte dagegen schon Erfahrung mit den zwei Vorgängern für den chinesischen Markt Oppo Find N sowie Oppo Find N2. Ab sofort ist das OnePlus Open in den meisten europäischen Ländern - mit prominenter Ausnahme Deutschlands - erhältlich, wer importieren will, kann das aber beispielsweise aus Österreich tun.
Laut unserem Managing Editor Vaidyanathan Subramaniam, der die neue globale Foldable-Alternative bereits ausprobieren konnte, ist es OnePlus gelungen, die störende Falte im flexiblen AMOLED-Display des Geräts im Gegensatz zu den Alternativen von Google und Samsung stark zu minimieren. Das ist nicht weiter verwunderlich, wenn man bedenkt, dass das OnePlus Open auf zwei Generationen der faltbaren Geräte von Oppo aufbaut. Dennoch ist die Falte sichtbar, wenn man sie aus einem anderen Winkel betrachten, wie etwa auch beim Huawei Mate X3.
Das OnePlus Open lässt sich ohne Spalt zusammenklappen, eine sichtbare Lücke zwischen den beiden Gehäusehälften fällt nicht auf. Während das Foldable-Chassis selbst mit 11,7 mm ein sehr schlankes Profil beibehält, liegt die Gesamtdicke aufgrund des großen Kameragehäuses in etwa auf einer Höhe mit der des Samsung Galaxy Z Fold5. In unserem kurzen Hands-On-Video sowie den Bildern unten könnt ihr unsere ersten Eindrücke vom OnePlus Open sehen, mehr Details zu den Features gibts in unserem Launch-Artikel.
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