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OnePlus 13 ist bereits nach Europa importierbar: Soviel kostet der Snapdragon 8 Elite Flaggschiff-Killer bei uns

Man darf es bereits in den Warenkorb legen: Das China-Modell des OnePlus 13 ist bei Tradingshenzhen bereits bestellbar. (Bildquelle: Weibo)
Man darf es bereits in den Warenkorb legen: Das China-Modell des OnePlus 13 ist bei Tradingshenzhen bereits bestellbar. (Bildquelle: Weibo)
Wer nicht aufs globale Modell warten will, darf bereits seine Brieftasche zücken und das OnePlus 13 nach Deutschland und Österreich holen. Zu allen vier Modellvarianten in allen drei Farben gibt es erste Europreise, fast alle sind auch bereits lagernd. Was gegen einen Import spricht behandeln wir natürlich ebenso.

Heute offiziell in China vorgestellt, schon bei Tradingshenzhen im Onlineshop verfügbar. Die Welt dreht sich zunehmend schneller, auch was den Import von China-Ware betrifft. Die technischen Daten zum OnePlus 13 haben wir hier im Detail behandelt, kurz zusammengefasst liefert die Oppo-Tochter abseits des Snapdragon 8 Elite auch ein etwas randloser wirkendes AMOLED-Display und Ultraschall-Fingerabdrucksensor mit, die Sensorik der Triple-Cam mit Hasselblad-Tuning wurde verändert und den nun größeren 6.000 mAh Akku kann man auch bequem per MagSafe- oder Oppo Mag Zubehör laden.

In China startet das OnePlus 13 mit 12 GB RAM und 256 GB Speicher um 4.500 Yuan, direkt umgerechnet somit also ab 582 Euro. Ganz so günstig wird es beim Import hierzulande nicht, alleine schon aufgrund der Steuern, die von Tradingshenzhen ja ebenfalls vorab eingehoben und (hoffentlich) abgeführt wird. 30 Prozent Aufschlag insgesamt sind es in etwa, konkret beim Einstiegsmodell also 757 Euro, die man für das OnePlus 13 mindestens veranschlagen muss. Mit 512 GB Speicher zahlt man bei Tradingshenzen 807 Euro, mit 16 GB RAM und 512 GB sind es 857 Euro.

Das OnePlus 13 ist bereits bei Tradingshenzhen als Importware erhältlich.
Das OnePlus 13 ist bereits bei Tradingshenzhen als Importware erhältlich.

Vorsicht beim Import: Das gilt es zu beachten

Alle drei genannten Modellvarianten sind in allen drei Farben (Blau mt Leder, Weiß sowie Schwarz mit Musterung) lagernd, bei der Top-Version mit 24 GB RAM und 1 TB Speicher für 967 Euro muss man sich noch etwas gedulden. Ungewöhnlich deutlich warnt der Händler diesmal, was mit den China-Modellen anders ist beziehungsweise nicht funktioniert. So ist Color OS 15 und nicht Oxygen OS installiert, was auch bedeutet, das Deutsch als Systemsprache nicht unterstützt wird. 

Schwerer wiegt für viele wohl, dass kein eSIM-Chip verbaut ist, zumindest keiner, der für eSIM-Anbieter offen programmierbar wäre. Auch Android Auto funktioniert nicht. Wenig Probleme sind aus Netzwerksicht zu erwarten, das hierzulande etwa in ländlichen Bereichen immer noch genutzte LTE-Band 20 wird unterstützt. Google Services und Apps sind üblicherweise kein Problem, hierzu gibt es explizit am OnePlus 13 aber noch keine Erfahrungen, tendenziell sorgen auch eingehende Benachrichtigungen auf China-Roms immer wieder mal für Probleme. 

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> Notebook Test, Laptop Test und News > News > Newsarchiv > News 2024-10 > OnePlus 13 ist bereits nach Europa importierbar: Soviel kostet der Snapdragon 8 Elite Flaggschiff-Killer bei uns
Autor: Alexander Fagot, 31.10.2024 (Update: 31.10.2024)