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Notebooks: Sandy-Bridge-Notebooks sollen Ende März um 20 Prozent günstiger werden

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In Fernost bereitet sich der Handel bereits mit Preisnachlässen für Sandy-Bridge-Notebooks auf die neue Prozessorgeneration von Intel mit Codenamen "Ivy Bridge" vor. Bis Ende März werden Preisnachlässe von bis zu 20 Prozent erwartet.

Bereits Anfang Februar berichteten taiwanische Medien über Preisnachlässe für Ultrabooks bei den Herstellern. Kurz darauf ereilte uns aber die wenig erfreuliche Botschaft von Intel, dass es große Stückzahlen der neuen Ivy-Bridge-CPUs für Notebooks erst ab Juni 2012 geben soll. Trotzdem scheint sich der Handel hinter den Kulissen bereits massiv auf Intels Sandy-Bridge-Nachfolger "Ivy Bridge" vorzubereiten.

Da der PC-Markt weltweit und speziell in Westeuropa Ende 2011 um mehr als 15 Prozent eingebrochen ist und die Notebook-Hersteller für das erste Quartal 2012 noch mit einem Umsatzrückgang in Höhe von 10 bis 15 Prozent rechnen müssen, sind die Lager laut Informationen aus Insiderkreisen sowohl bei den Herstellern als auch im Handel noch gut mit Notebooks der Generation Sandy Bridge bestückt.

Daher rechnen auch Onlinehändler in Deutschland bis Ende März mit deutlichen Preisnachlässen für die aktuelle Notebook-Serien. Auch bei den Ultrabooks soll es hierzulande nach Auskunft mehrerer Händler attraktive Schnäppchen geben. In Taiwan purzeln inzwischen die Preise für Notebooks mit Intel Core i5 von durchschnittlich 28.000 Taiwan-Dollar (rund 710 Euro) auf 25.000 NT$, umgerechnet etwa 635 Euro.

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Autor: Ronald Tiefenthäler, 23.02.2012 (Update:  9.07.2012)