XMG bietet das XMG Neo 16 ab sofort zur Vorbestellung an. Dabei handelt es sich um ein je nach Modellversion sehr leistungsstarkes Notebook. Im Rahmen der Vorbestellungen und bis zum 18. März wird noch ein Early-Bird-Discount in Höhe von fünf Prozent auf sämtliche Konfigurationen offeriert, wobei der Liefertermin eben auch von der Konfiguration abhängt. Die Versionen mit dem Intel Core Ultra 9 275HX und dem Ryzen 9 9955HX sollen im April ausgeliefert werden, die Ryzen 9 9955HX3D-Konfigurationen erst ab Mai. Die Intel-Varianten werden unter der Produktbezeichnung Neo 16 E25, die AMD-Versionen unter der Bezeichnung Neo 15 A25 geführt.
Unabhängig vom gewählten Prozessor beziehungsweise der APU kann der Neo 16 mit der Nvidia GeForce RTX 5070, 5080 oder 5090 geordert werden, die beiden größeren Modelle kommen mit einer TPG von 150 Watt und noch einmal Dynamic Boost mit bis zu 25 Watt zusätzlich. Die Nutzung der Oasis-Wasserkühlung ist möglich. Für den Arbeitsspeicher stehen zwei DDR5-Slots bereit, maximal kann ein bis zu 96 Gigabyte großer Arbeitsspeicher montiert werden, wodurch sich der XMG Neo 16 auch als leistungsstarke Workstation konfigurieren lässt - auch mit dedizierter KI-Beschleunigung durch die integrierten NPUs der APUs.
Installierbar sind bis zu zwei M.2 2280-SSD, wobei jeweils eine SSD über vier PCIe 5.0- und PCIe 4.0-Lanes angebunden werden kann. Beim Bildschirm steht neben einem IPS-Bildschirm mit 500 cd/m² noch ein Mini-LED-Panel mit einer maximalen HDR-Helligkeit von 1.000 cd/m² bereit, beide Panele sollen mindestens den sRGB-Farbraum vollständig abdecken können und lösen mit 2.560 x 1.600 Pixeln auf - und messen im Durchmesser 16 Zoll.
Ansteuerbar sind bis zu vier externe Bildschirme, dafür steht unter anderem USB 3.2 Gen 2 im Typ C, Thunderbolt 4 auch mit USB PD mit 140 Watt und UHBR20-Support bereit, dazu kommen auch noch USB Typ A und ein Mini-DisplayPort. Ein Speicherkartenslot ist ebenso vorhanden wie ein Ethernet-Port mit einer maximalen Datenübertragungsrate von 2,5 GBit/s, WiFi 6E ist vorhanden. Beworben werden vom Hersteller Design-Änderungen am Aluminium-Gehäuse und ein vollständig überarbeiteter, interner Aufbau. Das rund 27,9 Millimeter dicke Modell bringt mit dem Mini-LED 2,8 Kilogramm auf die Waage und ist damit 150 Gramm schwerer als mit dem reinen IPS-Panel.