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NVIDIA GeForce GT 625M

NVIDIA GeForce GT 625M

Die NVIDIA GeForce GT 625M ist eine DirectX 11 Grafikkarte der unteren Mittelklasse, welche im 3. Quartal 2012 vorgestellt wurde. Sie basiert auf den selben Chip wie die GeForce GT 620M, bietet jedoch höhere Taktraten. Die 620M gibt es basierend auf den GF117 Chip (28nm) und den älteren GF108 (40nm), beide Ableger der Fermi-Architektur. Die 28nm Version besitzt jedoch keine eigenen Monitorausgänge und kann daher nur in Verbindung mit Optimus genutzt werden.

Architektur

Beim GF117 handelt es sich um einen optimierten 28nm-Shrink des noch in 40nm gefertigten Vorgängers GF108 auf Basis der Fermi-Architektur. Dementsprechend besitzt der Chip 96 Shader-ALUs (inkl. Hot Clock), 16 TMUs sowie eine ROP-Partition (= 4 ROPs). Weitere Details zur Fermi-Architektur finden Sie auf der Seite der GT 435M. Laut Hersteller wurden verschiedene Überarbeitungen vorgenommen, um die GPU optimal auf den neuen Herstellungsprozess anzupassen und die Leistung/Watt zu maximieren. Die eigentlichen Rechenwerke (SM, Streaming-Multiprozessoren) hat man hingegen ohne größere Änderungen beibehalten. Als Besonderheit besitzt der GF117 keine eigenen Displayausgänge, was den Chip kleiner und effizienter macht, jedoch zwingend den Optimus-Betrieb in Kombination mit einer Prozessorgrafikkarte voraussetzt.

Leistung

Die 3D-Leistung der GeForce GT 625M ist abhängig von der Taktung des Chips unter Last (und dadurch von Notebook zu Notebook verschieden). Sie sollte jedoch unterhalb der GeForce GT 630M liegen und dadurch nur für Casual Gamer genügend Leistung bringen. Anspruchsvolle Spiele sollten nur in geringer Detailstufe oder ruckelig laufen.

Features

Die Features des GF117 dürften sich zu großen Teilen mit dem älteren GF108 decken. So können die Shader Cores (auch CUDA Cores genannt) durch die Schnittstellen CUDA, DirectCompute 2.1 und OpenCL auch für generelle Berechnungen (z.B. Video Transcoding) angesprochen werden. Über PhysX können auch Physikberechnungen auf die GPU verlagert werden, wofür der Chip in den meisten aktuellen Spielen jedoch zu langsam sein dürfte. 3D Vision ist beim GF117 nicht möglich.

GeForce GT 600M Serie

GeForce GT 650M SLI compare 768 @ 0.79 - 0.84 GHz2x 128 Bit @ 4000 MHz
GeForce GT 650M compare 384 @ 0.74 - 0.9 GHz128 Bit @ 1800 - 4000 MHz
GeForce GT 645M compare 384 @ 0.71 GHz128 Bit @ 1800 MHz
GeForce GT 640M compare 384 @ 0.63 - 0.65 GHz128 Bit @ 1800 - 4000 MHz
GeForce GT 640M LE compare 384 @ 0.5 GHz128 Bit @ 1800 - 4000 MHz
GeForce GT 635M compare 144 @ 0.66 - 0.75 GHz128/192 Bit @ 1800 MHz
GeForce GT 630M compare 96 @ 0.67 GHz128 Bit @ 1800 MHz
GeForce GT 625M 96 @ 0.63 GHz64 Bit @ 1800 MHz
GeForce GT 620M compare 96 @ 0.63 - 0.72 GHz64 / 128 Bit @ 1800 MHz
CodenameN13M-GS
ArchitekturFermi
Pipelines96 - unified
Kerntakt625 MHz
Speichertakt1800 MHz
Speicherbandbreite64 Bit
SpeichertypDDR3
Max. Speichergröße1024 MB
Shared Memorynein
APIDirectX 11, Shader 5.0
Stromverbrauch15 Watt
Herstellungsprozess28 nm
FeaturesPhysX, Verde Drivers, CUDA, Play, Optimus
Notebookgrößemittel (15.4" z.B.)
Erscheinungsdatum01.10.2012
Herstellerseitewww.geforce.com

Benchmarks

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* Smaller numbers mean a higher performance

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#8 got single benchmarks 3462 +0.007s ... 0.046s

#9 got avg benchmarks for devices +0s ... 0.046s

#10 min, max, avg, median took s +0.038s ... 0.084s

#11 before gaming benchmark output +0s ... 0.084s

#12 Got 0 rows for game benchmarks. +0.001s ... 0.085s

#13 return log +0.004s ... 0.089s

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Leistungsklasse 2

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Radeon PRO W6600M *

Leistungsklasse 3

UHD Graphics 750

Leistungsklasse 4

* Geschätzte Position

Autor: Klaus Hinum (Update: 15.05.2018)