Minisforum Venus Series NPB5 Mini-PC mit Intel Core i5-13500H und DDR5-RAM im Test
Mit der Bezeichnung Venus Series bietet Minisform diverse Mini-PCs für vielfältige Aufgaben an. Mit dem Minisforum Venus Series NPB5 haben wir in den vergangenen Tagen ein weiteres Gerät im ausführlichen Test gehabt. Auf Basis des Minisforum Venus Series NAB6 wurde dem NPB5-Modell mit dem Intel Core i5-13500H ein neueres SoC verpasst. Zudem gibt es Unterstützung für DDR5-Arbeitsspeicher und eine bessere Anschlussausstattung.
Mit dem Intel Core i5-13500H bekommt man nun ein sparsames und zugleich leistungsstarkes SoC mit 12 nativen Rechenkernen. In unserem Leistungsvergleich konnte sich der Minisforum Venus Series NAB6 direkt hinter dem Minisforum Venus Series UM790 Pro auf Basis des AMD Ryzen 9 7940HS einsortieren. Bei der Anschlussausstattung, von der wir schon beim NAB6 positiv angetan waren, gibt es jedoch mit USB4 die bessere und zukunftssicheren Schnittstellen.
Als nettes Gimmick dient im Minisforum Venus Series NPB5 die aktiv gekühlte SSD. Damit konnte die SSD uneingeschränkt ihre Leistung auch unter Dauerbelastung bereitstellen. Besonders gut gefallen hat uns wieder die sehr hochwertige Verarbeitung, welche bei fast alles Mini-PCs der Marke Minisforum der Fall ist. Als engster Verfolger entpuppte sich das Intel NUC 13 Pro Kit. Gegenüber den Kontrahenten auf Basis der AMD SoCs sind die Intel-Pendants allerdings deutlich unterlegen. Wer also mehr 3D-Leistung benötigt sollte sich lieber nach einem AMD basierenden Mini-PC umschauen, oder die Option in Betracht ziehen, eine externe Grafikkarte zu verwenden. Die Leistung über Thunderbolt ist jedoch nicht mit einer fest verbauten Grafikkarte in einem herkömmlichen PC vergleichbar. Trotzdem lässt sich die 3D-Leistung verglichen mit der iGPU signifikant erhöhen. Wir haben den Test gemacht und alles Weitere dazu finden sie in dem kompletten Review zum Minisforum Venus Series NPB5.
Den Minisforum Venus Series NPB5 kann man direkt im Shop bei Minisforum bekommen. Derzeit gibt es mit attraktiven Rabatten und den inbegriffenen Steuern nur 549 Euro für unser Testgerät berappen. Ohne Rabatt liegt der Preis bei 689 Euro. Das preiswertere Barebone-Modell startet momentan bei 439 Euro.