Medion Akoya P6633 (MD97958)
Ausstattung / Datenblatt
Preisvergleich
Durchschnitt von 2 Bewertungen (aus 2 Tests)
Testberichte für das Medion Akoya P6633 (MD97958)
Display hui, Gehäuse pfui. Für 749 Euro hat Medion ein vielversprechendes Multimedia-Notebook im Angebot. Das 15-zöllige Akoya P6633 (MD97958) besticht mit einem Blu-ray-Laufwerk und einem entspiegelten Full-HD-Display. Mittelklasse-Komponenten garantieren zudem eine ordentliche Leistung. Wäre da nicht das billige Plastik-Chassis.
Quelle: HardwareLuxx Archive.org version
Schlussendlich bietet das Akoya P6633 auch hinsichtlich der Akku-Kaufzeit eine überzeugende Leistung. Ein Dauerläufer ist der 15,6-Zöller ohne Frage nicht, das war bei einem solchen Gerät aber auch nicht anders zu erwarten. Die gewünschte rudimentäre Mobilität wird aber – auch aufgrund des Displays – geboten.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 09.04.2012
Quelle: Notebookcheck Archive.org version
Das Akoya P6633 (MD97958) hinterließ im Test eher gemischte Gefühle. Auf der positiven Seite hätten wir primär das matte Full-HD-Display, das mit einer geringen Reflexionsanfälligkeit und ordentlichen Werten auf Kundenfang geht. Medion setzt hier einen schönen Akzent gegen die billigen Spiegel-Displays der meisten Konkurrenzprodukte.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 26.03.2012
Bewertung: Gesamt: 79% Leistung: 87% Bildschirm: 85% Mobilität: 78% Gehäuse: 72% Ergonomie: 73% Emissionen: 80%
Kommentar
NVIDIA GeForce GT 630M: Entweder umbenannte GeForce GT 540M / 550M Grafikkarte oder 28nm GF117 basierend.
Diese Klasse ist noch durchaus fähig neueste Spiele flüssig darzustellen, nur nicht mehr mit allen Details und in hohen Auflösungen. Besonders anspruchsvolle Spiele laufen nur in minimalen Detailstufen, wodurch die grafische Qualität oft deutlich leidet. Diese Klasse ist nur noch für Gelegenheitsspieler empfehlenswert. Der Stromverbrauch von modernen Grafikkarten in dieser Klasse ist dafür geringer und erlaubt auch bessere Akkulaufzeiten.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
2450M: Auf Sandy Brige Architektur basierender Doppelkernprozessor mit 2.5 GHz (Turbo 2.8-3.1 GHz) mit integrierter HD Graphics 3000 Grafikkarte 650/1300MHz und integriertem DDR3 Speicherkontroller.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
15.60":
15 Zoll Display-Varianten sind der Standard und werden für mehr als die Hälfte aller Notebooks verwendet.
Der Grund der Beliebtheit mittelgrosser Displays ist, dass diese Größe einigermaßen augenschonend ist, hohe Auflösungen oftmals erlaubt und damit Detailreichtum am Bildschirm bietet und dennoch nicht allzu viel Strom verbraucht und die Geräte noch halbwegs kompakt sein können - also schlicht der Standard-Kompromiss.
» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.
2.624 kg:
Mit diesem Gewicht ist ein Laptop eher schwerer als der Durchschnitt. Geräte in diesem Bereich glänzen eher mit Bildschirmgröße und Leistung als mit Mobilität.
Medion: Medion AG ist ein deutscher Produzent von Consumer Electronics-Produkten und Anbieter digitaler Services. Niederlassungen gibt es im europäischen Ausland sowie Hongkong, USA und Australien. Medion beliefert vornehmlich große Handelsketten wie zum Beispiel Aldi/Hofer, real, Media Markt, Plus, Karstadt und Marktkauf. In der Schweiz werden Produkte über die Ladenkette Interdiscount, einer Tochterfirma von Coop, vertrieben. Die Produktpalette beinhaltet fast alles, was elektrisch betrieben wird: Toaster, PCs, Notebooks, Thermometer, Pulsuhren, Wäschetrockner, DVD-Player, Fernseher, Kühlschränke und Beamer. Medion vertreibt seine Produkte auch unter anderen Namen, wie beispielsweise Microstar, Micromaxx, Lifetec, Life, Cybercom und Tevion. Medion ist seit 2011 Teil der internationalen Lenovo-Gruppe.
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79%: Weltbewegend ist diese Bewertung nicht. Diese Bewertung muss man eigentlich als unterdurchschnittlich ansehen, denn es gibt etwa ebenso mehr Geräte mit schlechtere Beurteilungen als Besseren. Eine Kaufempfehlung kann man nur mit viel Wohlwollen darin sehen, es sei denn es handelt sich um Websites, die generell streng urteilen.
» Lesen Sie auch unsere Notebook-Kaufberatung.