Vor einer Woche hat Dreame seinen neuen Mähroboter A2 auf den Markt gebracht und bietet ihn aktuell zum Start sowie im Rahmen der Dreame Frühlingsangebote noch mit 300 Euro Rabatt auf die unverbindliche Preisempfehlung von 2.799 Euro an (z. B. bei Amazon). Viel Geld, auch wenn der Nachfolger des Dreame A1 eine Reihe von Verbesserungen aufweist und damit die Schwächen des Vorgängers zum Teil ausmerzt.
Aber lohnt sich der Kauf? In unserem Dreame A2 Test konnte der brandneue Mähroboter in vielen Punkten überzeugen. Der Hersteller stellt der erneut im Einsatz befindlichen LiDAR-Navigation nun eine KI-Kamera in der Front an die Seite, die dem Vorgänger gefehlt hat. Dies führt im Praxis-Test zu einer deutlich verbesserten Hinderniserkennung und -vermeidung, die beim Vorgänger noch einer der Kritikpunkte war. Praktisch ist zudem die neue KI-Kartierungsfunktion für noch weniger Aufwand bei der Einrichtung, die im Praxis-Test ebenfalls gut funktioniert hat.
Ebenfalls neu und nützlich ist beim Dreame A2 die neue EdgeMaster-Funktion. Dank dieser kann das zentral montierte Mähwerk mit 22 cm Schnittbreite und 3 bis 7 cm via App einstellbarer Schnitthöhe zum Randmähen seitlich verschoben werden. Dies passiert vollautomatisch und führt zu weniger stehengebliebenem Rasen, wenn kein ebenerdiger Übergang an den Rändern der Rasenfläche vorhanden ist. Perfekt ist das Ergebnis immer noch nicht. Das Problem haben aber die allermeisten Wettbewerber auch.
Dies sind die zwei wesentlichen Verbesserungen des Dreame A2, die in unserem Testbericht positiv aufgefallen sind und sich bewährt haben. Das Design ist weiterhin sehr schick, aber relativ empfindlich. Im Heck gibt es nun zudem einen Tragegriff, welcher in der ersten Generation noch gefehlt hatte.
Insgesamt ist der Dreame A2 einer der spannendsten Mähroboter ohne Begrenzungskabel für die Gartensaison 2025, der in vielen Belangen überzeugt. Weitere Eindrücke und tiefergehende Informationen liefert unser Testbericht des Dreame A2.