Lenovo B560
Ausstattung / Datenblatt
Preisvergleich
Durchschnitt von 2 Bewertungen (aus 3 Tests)
Testberichte für das Lenovo B560
Quelle: ZDNet Archive.org version
Das 399 Euro teure Lenovo B560 bietet eine gute Ausstattung und eine ordentliche Leistung für wenig Geld. Die diskrete Nvidia-GPU sorgt bei bestimmten Anwendungen für einen Performanceschub, dank Optimus sind die Akkulaufzeiten mit etwa drei Stunden trotzdem auf einem guten Niveau. Die einzige echte Schwachstelle für den Office-Einsatz ist das spiegelnde Display.
Einzeltest, online verfügbar, Mittel, Datum: 26.01.2011
Bewertung: Gesamt: 70% Leistung: 70% Mobilität: 70% Ergonomie: 70%
Quelle: Notebookjournal Archive.org version
Auch Lenovo beweist wie Acer, HP und Co, dass Einsteigermodelle im Segment der Office Notebooks nicht teuer sein müssen. Für unter 400 Euro erhält der Nutzer ein solides Notebook für den Büroalltag oder das Studium, solange er sich im Gebäude oder im Schatten aufhält. Für den Einsatz unter freiem Himmel ist die durchschnittliche Luminanz von 179,4 cd/m2 zu gering.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 29.12.2010
Bewertung: Leistung: 70% Ausstattung: 50% Bildschirm: 30% Mobilität: 50% Gehäuse: 70% Ergonomie: 50%
Ausländische Testberichte
Quelle: Techradar EN→DE Archive.org version
For this price, the ThinkPad B560 is a steal. Impressive power and satisfying usability, as well as the solid and portable body, make this a great laptop for use at home and on the road.
Einzeltest, online verfügbar, Sehr kurz, Datum: 30.07.2011
Bewertung: Gesamt: 80%
Kommentar
Intel Graphics Media Accelerator (GMA) HD Graphics: Intel HD Graphics oder GMA HD genannte onboard Grafikkarte welche im Package der Core i3/i5/i7 Arrandale Dual-Core Prozessoren untergebracht wird. Je nach Prozessormodell maximal mit 500 bis 766 MHz getaktet (Turbo Boost). Von Lenovo anscheinend auch GMA5700MHD genannt. Die gleichgenannte Intel HD Graphics Prozessorgrafik in den Sandy Bridge Prozessoren basiert auf einer neueren Architektur.
Diese Karten können nur sehr alte und sehr anspruchslose 3D Spiele flüssig darstellen. Anwendungen wie Office, Internet surfen, Bildbearbeitung oder (SD) Videoschnitt sind jedoch ohne große Einschränkungen möglich.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
P6100: Der Pentium P6100 ist ein Einstiegsdoppelkernprozessor der Arrandale Serie. Im Vergleich zum Celeron P4600 bietet der P6000 mehr Level 3 Cache; Virtualization VT-x bietet der P6100 jedoch nicht. Im Vergleich zu Core-i CPUs, fehlt Hyperthreading und TurboBoost.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
15.60":
15 Zoll Display-Varianten sind der Standard und werden für mehr als die Hälfte aller Notebooks verwendet.
Der Grund der Beliebtheit mittelgrosser Displays ist, dass diese Größe einigermaßen augenschonend ist, hohe Auflösungen oftmals erlaubt und damit Detailreichtum am Bildschirm bietet und dennoch nicht allzu viel Strom verbraucht und die Geräte noch halbwegs kompakt sein können - also schlicht der Standard-Kompromiss.
» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.
2.3 kg:
In diesem Gewichtsbereich gibt es besonders leichte Laptops, Convertibles und Subnotebooks, die auf gute Portabilität getrimmt sind.
Lenovo:
Lenovo („Le“ vom englischen legend, novo (Latein) für neu) wurde 1984 als chinesische Computerhandelsfirma gegründet. Ab 2004 war die Firma der größte Laptop-Hersteller Chinas und nach der Übernahme der PC-Sparte von IBM im Jahr 2005 der viertgrößte weltweit. Neben Desktops und Notebooks stellt das Unternehmen Monitore, Beamer, Server etc her und hat sich auf die Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von Unterhaltungselektronik, Personalcomputern, Software, Unternehmenslösungen und damit verbundenen Dienstleistungen spezialisiert.
Im Jahr 2016 belegte das Unternehmen weltweit den ersten Platz bei den Computerverkäufen. Auch 2023 hatte es ihn noch inne bei ca 23% Weltmarktanteil. Wichtige Produktreihen sind Thinkpad, Legion und Ideapad.
2011 wurde die Mehrheit der Medion AG übernommen, einem europäischen Computer-Hardware-Hersteller. 2014 wurde Motorola Mobility gekauft, wodurch Lenovo einen Schub am Smartphone-Markt erreichte.
75%: Diese Bewertung ist schlecht. Locker drei Viertel der Modelle werden besser beurteilt. Das ist eher keine Kaufempfehlung. Auch wenn Verbalbewertungen in diesem Bereich gar nicht so schlecht klingen ("genügend" oder "befriedigend"), meist sind es Euphemismen, die eine Klassifikation als unterdurchschnittliches Notebook verschleiern.
» Lesen Sie auch unsere Notebook-Kaufberatung.