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Intel Core Ultra 5 245K im Test: Die perfekte Balance zwischen Power und Effizienz?

Fluch und Segen zugleich!

Intel läutet mit den Arrow-Lake-Prozessoren für den Desktop-Bereich eine frische Ära ein. Ein neues Namensschema sowie ein neuer Unterbau und eine geringere Leistungsaufnahme stehen als große Änderungen im Raum. Welche Änderungen es im Detail noch gibt und wie gut sich der Intel Core Ultra 5 245K im Alltag und in Spielen schlägt, erfahren Sie in diesem Review.
Sebastian Bade, Stefanie Voigt Veröffentlicht am 🇺🇸 🇫🇷 ...
CPU Intel Desktop Gaming

Fazit - Effiziente CPU zum Arbeiten

Der Intel Core Ultra 5 245K präsentiert sich in unserem Test als vielseitiger und leistungsstarker Prozessor, der sowohl für Gaming als auch für kreative Anwendungen eine starke Leistung bietet. Mit der hybriden Architektur, bestehend aus leistungsstarken Performance-Kernen (P-Kernen) und effizienten Effizienz-Kernen (E-Kernen), bietet der Chip eine ausgezeichnete Balance zwischen Rechenleistung und Energieeffizienz. Letzteres konnte im Vergleich zum Vorgängermodell deutlich verbessert werden, was ein richtiger und wichtiger Schritt ist, um den Anschluss an AMD nicht komplett zu verlieren.

In puncto Leistung kann der Core Ultra 5 245K vor allem bei den reinen CPU-Leistungstests überzeugen. Allerdings zeigt sich in Gaming-Szenarien eine etwas schlechtere Performance gegenüber dem älteren Intel Core i5-14600K. Die gebotene Leistung reicht jedoch immer aus, um alle gängigen Spiele flüssig auf den Bildschirm zu bringen. In Bezug auf Konnektivität unterstützt der Core Ultra 5 245K aktuelle Standards wie PCIe 5.0 und DDR5-RAM, was für schnelle Datenübertragung und Zukunftssicherheit sorgt. Dies ermöglicht es, das System mit den neuesten SSDs und Grafikkarten auszurüsten, was insbesondere für Gamer und Kreative von großem Vorteil ist. Als Neuerung dazu führt Intel auf Basis des Sockel 1851 einen neuen Unterbau ein. Ein einfaches CPU-Upgrade ist somit leider nicht möglich.

Der Intel Core Ultra 5 245K erweist sich als ein sparsamer Alleskönner im mittleren Leistungssegment. Mit seiner soliden Gaming-Performance, seinen guten Multitasking-Fähigkeiten und der Unterstützung moderner Technologien wie einer NPU ist er eine ausgezeichnete Wahl für Nutzer, die ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Preis und Leistung suchen. Besonders hervorzuheben ist die Energieeffizienz des Prozessors.

Pro

+ tolle Anwendungsleistung
+ hervorragende Single- und Multi-Core-Leistung
+ PCI-Express-5.0
+ deutlich effizienter als vorherige Generationen
+ integrierte NPU
+ leicht zu kühlen
+ modularer Aufbau - Chiplet-Design

Contra

- neues Mainboard erforderlich
- Gaming-Leistung schlechter als beim Vorgänger

Preis und Verfügbarkeit

Ab sofort kann der Intel Core Ultra 5 245K beispielsweise bei Galaxus für 359 Euro bestellt werden. Den direkten Vorgänger, den Intel Core i5-14600K, gibt es derweil bei Amazon bereits für 295 Euro.

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Intel-Arrow-Lake-S-Prozessoren (Quelle: Intel)
Intel-Arrow-Lake-S-Prozessoren (Quelle: Intel)

Die Arrow-Lake-S-Prozessoren stellen die nächste Generation der Intel Desktop-Prozessoren dar und basieren auf dem neuen LGA-1851-Sockel. Damit werden nicht nur die Raptor-Lake-Modelle, sondern auch der bereits vor drei Jahren vorgestellte LGA-1700-Sockel in Rente geschickt.

Die Arrow-Lake-S-Prozessoren basieren auf einer hybriden Architektur mit einer Kombination aus leistungsstarken Performance-Kernen (P-Kerne) und etwas schwächeren Effizienz-Kernen (E-Kerne). Diese Hybridarchitektur, die erstmals bei Alder Lake eingeführt wurde, wurde bei Arrow Lake weiter optimiert, um schlussendlich eine bessere Energieeffizienz zu ermöglichen. Bei den Arrow-Lake-Prozessoren setzt Intel auf eine deutliche Leistungssteigerung sowohl im Single- als auch im Multi-Core-Bereich. Was das genau bedeutet, schauen wir uns in diesem Review schrittweise im Detail an, denn nicht alle Anwendungen profitieren von der neuen Arrow-Lake-Architektur. Die Unterstützung von DDR4-RAM fällt nunmehr komplett weg, was bedeutet, dass alle LGA-1851-Mainboards mit DDR5-RAM umgehen.

Zusätzlich wird die integrierte Grafikeinheit verbessert, welche nun auf der Intel-Xe-Architektur basiert. Dies könnte vor allem in kleinen Systemen, welche keinen Platz für eine dedizierte Grafikkarte bieten, einen spürbaren Leistungsschub bieten.

Intel Arrow-Lake-S, Aufbau (Quelle: Intel)
Intel Arrow-Lake-S, Aufbau (Quelle: Intel)
Unterstützung für DDR5-RAM (Quelle: Intel)
Unterstützung für DDR5-RAM (Quelle: Intel)
Intel 800 Series, Chipsatz (Quelle: Intel)
Intel 800 Series, Chipsatz (Quelle: Intel)
Intel Core Ultra 5 245K
Prozessor
Intel Core Ultra 5 245K 14 x 3.6 - 5.2 GHz, 159 W PL2 / Short Burst, 159 W PL1 / Sustained, Arrow Lake-S
Grafikkarte
NVIDIA GeForce RTX 4090 - 24 GB VRAM, Kerntakt: 2610 MHz, Speichertakt: 1313 MHz, 450 W TDP, 565.9
RAM
32 GB 
, DDR5-6000 MT/s
Mainboard
Intel Z890 (Arrow Lake-S PCH)
Massenspeicher
Kingston KC3000 2048G SKC3000D2048G, 2048 GB 
Betriebssystem
Microsoft Windows 11 Pro
Preis
309 USD
Geizhals
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Intel Core Ultra 5 245K, 6C+8c/14T, 4.20-5.20GHz, boxed ohne Kühler (BX80768245K)
Hinweis: Der Hersteller kann abweichende Bauteile wie Bildschirme, Laufwerke und Speicherriegel mit ähnlichen Spezifikationen unter dem gleichen Modellnamen einsetzen.

 

Für die durchgeführten Benchmarks und Tests nutzen wir folgendes System:

  • Streacom BC1 V2 Open Benchtable
  • Intel Core Ultra 5 245K
  • Asus TUF Gaming Z890-PLUS Wi-Fi, BIOS: 0407
  • Custom-Loop-Wasserkühlung (Pumpe: Watercool WCP D5, Radiator: EK MO-RA3 420 Pro)
  • Palit GeForce RTX 4090 GameRock OC
  • EVGA SuperNOVA P+ 1600W
  • G.Skill Trident Z5 Neo DDR5-6000 2x 16 GB, EXPO (DDR5-6000 CL30-38-38-96)
  • Kingston KC3000 2 TB, M.2 2280 (OS + synthetische Benchmarks)
  • Intel SSD DC P4618 - 6.4 TB (Games)
  • Microsoft Windows 11 Professional 64-Bit (Version 24H2)

Intel Arrow-Lake-S-Prozessoren im Vergleich

Modell Kerne /
Threads
Takt P-Core / Turbo Takt E-Core / Turbo TBMT 3.0 Cache L2 Intel Smart Cache iGPU (4 Xe Cores) NPU PBP MTP Preis (UVP)
Intel Core Ultra 9 285K 24 (8P + 16E) /24 3,7 GHz / 5,5 GHz 3,2 GHz / 4,6 GHz 5,6 GHz 40 MB 36 MB 2,0 GHz 13 TOPS 125 Watt 250 Watt 589 US-Dollar
Intel Core Ultra 7 265K 20 (8P + 12E) /20 3,9 GHz / 5,4 GHz 3,3 GHz / 4,6 GHz 5,6 GHz 36 MB 30 MB ,.0 GHz 13 TOPS 125 Watt 250 Watt 394 US-Dollar
Intel Core Ultra 7 265KF 20 (8P + 12E) /20 3,9 GHz / 5,4 GHz 3,3 GHz / 4,6 GHz 5,6 GHz 36 MB 30 MB - 13 TOPS 125 Watt 250 Watt 379 US-Dollar
Intel Core Ultra 5 245K 14 (6P + 8E) /14 3,9 GHz / 5,4 GHz 4,2 GHz / 5,2 GHz 5,2 GHz 26 MB 24 MB 1,9 GHz 13 TOPS 125 Watt 159 Watt 309 US-Dollar
Intel Core Ultra 5 245KF 14 (6P + 8E) /14 3,9 GHz / 5,4 GHz 4,2 GHz / 5,2 GHz 5,2 GHz 26 MB 24 MB - 13 TOPS 125 Watt 159 Watt 294 US-Dollar
Intel Core Ultra 5 245K
Intel Arrow-Lake-S-Kit
Intel Arrow-Lake-S-Kit
Intel Arrow-Lake-S-Kit
Intel Arrow-Lake-S-Kit
Intel Arrow-Lake-S-Kit
Intel Core Ultra 9 285K und Intel Core Ultra 5 245K
Intel Core Ultra 5 245K
Intel Core Ultra 5 245K
MO-RA3 420 Pro Radiator mit Watercool-WCP-D5-Pumpe
Kingston KC3000 2 TB
Intel SSD DC P4618 - 6,4 TB
Intel SSD DC P4618 - 6,4 TB

Das Asus TUF Gaming Z890-PLUS Wi-Fi

Anshlüsse beim Asus TUF Gaming Z890-PLUS Wi-Fi (Quelle: Asus)
Anshlüsse beim Asus TUF Gaming Z890-PLUS Wi-Fi (Quelle: Asus)

Wie eingangs schon erwähnt, nutzen alle Arrow-Lake-S-Prozessoren einen neuen Sockel, womit auch ein neuer Chipsatz vorgestellt wurde. Für diesen Test hat uns Asus das TUF Gaming Z890-PLUS Wi-Fi Mainboard zur Verfügung gestellt. Auf dem Mainboard ist der Z890-Chipsatz verlötet, womit in Summe mit dem Prozessor über 48 PCIe-Lanes zur Verfügung stehen. 

Das Asus TUF Gaming Z890-PLUS Wi-Fi reiht sich optisch in die TUF-Serie von Asus ein. Das überwiegend schwarz gestaltete Mainboard wird mit einigen silbernen Akzenten aufgewertet, wenngleich auf beleuchtete Elemente auf der Vorderseite verzichtet wird. Ganz ohne RGB-Beleuchtung geht es dann doch nicht, denn auf der Rückseite befinden sich ein paar LEDs, die zudem auch leuchten, wenn das System nicht eingeschaltet ist. Dies lässt sich allerdings im BIOS auch abschalten. Das Asus TUF Gaming Z890-PLUS Wi-Fi unterstützt DDR5-RAM mit hohen Taktraten von bis zu 8.600 MT/s und darüber hinaus. Bis zu 192 GB sind bei voller Bestückung aller vier RAM-Slots möglich. Allerdings muss hierbei auf die Kompatibilität geachtet werden, womit sich ein Blick in die sogenannte QVL-Liste (Qualified Vendor List) des jeweiligen Mainboards vorab lohnt.

Das Mainboard bietet eine breite Palette an Anschlüssen, darunter mehrere USB-3 Ports und einen USB-4.0-Anschluss. Überdies gibt es einmal 2.5G-LAN für die kabelgebundene Netzwerkanbindung, wenngleich beim Funknetz der neueste Wi-Fi-7-Standard geboten wird. Über das gesamte Mainboard hinweg sind diverse Kühler vorhanden, welche einerseits die Optik prägen, aber primär die Wärme abführen sollen. Als Besonderheit gibt es zu erwähnen, dass zumindest der SSD-Kühler oberhalb des Grafikkarten-Slots schnell und werkzeuglos abgenommen werden kann. Auch die Grafikkarte lässt sich ohne Probleme mithilfe des Q-Releases entriegeln und aus dem Slot nehmen. Leider zieht sich diese werkzeuglose Demontage nicht komplett durch, denn der Kühler im unteren Bereich ist verschraubt.

Preislich ist das Asus TUF Gaming Z890-PLUS Wi-Fi für 378 Euro bei Amazon gelistet. Damit verlangt der Hersteller aktuell knapp 140 Euro mehr, als man derzeit für das Asus TUF Gaming Z790-Plus Wi-Fi auf den Tisch legen müsste. 

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ASUS TUF Gaming Z890-Plus WIFI (90MB1IQ0-M0EAY0)
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Asus TUF Gaming Z890-PLUS Wi-Fi
Asus TUF Gaming Z890-PLUS Wi-Fi
Asus TUF Gaming Z890-PLUS Wi-Fi
Asus TUF Gaming Z890-PLUS Wi-Fi
Asus TUF Gaming Z890-PLUS Wi-Fi
Asus TUF Gaming Z890-PLUS Wi-Fi
Asus TUF Gaming Z890-PLUS Wi-Fi
Asus TUF Gaming Z890-PLUS Wi-Fi
WLAN-Antenne des Asus TUF Gaming Z890-PLUS Wi-Fi

Testbedingungen

Alle Leistungstests haben wir mit dem Energieprofil Höchstleistung durchgeführt. Zudem haben wir im BIOS die Einstellungen Intel Default Settings gewählt. Damit arbeitet der Intel Core Ultra 5 245K innerhalb der Spezifikationen, die der Hersteller vorgesehen hat. Als Kühleinheit nutzen wir eine Custom-Loop-Wasserkühlung, welche bereits in gleicher Form für vorherige CPU-Leistungstests verwendet wurde.

Prozessor-Benchmarks

Werfen wir nun einmal einen Blick auf die Leistung des Intel Core Ultra 5 245K bei den reinen CPU-Benchmarks. Zu erkennen ist gleich, dass sich die neue Arrow-Lake-CPU nicht von seinem Vorgänger absetzen kann. Im Leistungsvergleich rangiert der Intel Core Ultra 5 245K auf Augenhöhe mit dem Intel Core i5-14600K. Beide Prozessoren besitzen 14 physische Recheneinheiten, welche sich in 6 P- und 8 E-Kerne aufteilen. Auf Hyperthreading verzichtet Intel bei seinen neuesten Prozessoren allerdings gänzlich. Dennoch schafft es Intel, eine identische Leistung im gemittelten CPU-Leistungsvergleich im Vergleich zum Intel Core i5-14600K zu erreichen. Gehen wir auf der Zeitachse noch weiter zurück, so kann es der Intel Core Ultra 5 245K sogar mit dem ehemaligen Flaggschiff aus dem Jahre 2021, dem Intel Core i9-12900K, aufnehmen. Im Duell mit AMD erreicht der Intel Core Ultra 5 245K die Leistung eines AMD Ryzen 7 9700X, welcher als reiner 8-Kerner daherkommt.

Grundsätzlich liefert der Intel Core Ultra 5 245K eine beeindruckende Leistung, welche mit einer Leistungsaufnahme von 159 Watt geringer ausfällt als bei den Core-i5-Modellen der vorherigen Generationen. Damit arbeitet der Prozessor nicht nur deutlich effektiver, sondern lässt sich auch leichter kühlen.

Weitere Benchmarks zu den Prozessoren finden Sie hier.

CPU-Z
CPU-Z
CPU-Z
CPU-Z
CPU-Z
CPU-Z
Performance Rating - Percent
AMD Ryzen 9 9950X
Ryzen 9 9950X, 4300 MHz
82 pt
Intel Core i9-14900K
i9-14900K, 3200 MHz
81.8 pt
Intel Core i9-13900K
i9-13900K, 3000 MHz
79.5 pt
Intel Core Ultra 9 285K
Ultra 9 285K, 3200 MHz
79.3 pt
AMD Ryzen 9 7950X
R9 7950X, 4500 MHz
78.2 pt
AMD Ryzen 9 7950X3D
R9 7950X3D, 4200 MHz
78 pt
AMD Ryzen 9 7900X
R9 7900X, 4700 MHz
71.3 pt
Intel Core i5-14600K
i5-14600K, 3500 MHz
68.3 pt
AMD Ryzen 7 9700X
Ryzen 7 9700X, 3800 MHz
67.8 pt
Intel Core i9-12900K
i9-12900K, 3200 MHz
67.7 pt
Intel Core Ultra 5 245K
Ultra 5 245K, 3600 MHz
67.6 pt
AMD Ryzen 9 5950X
R9 5950X, 3400 MHz
66.6 pt
Intel Core i5-13600K
i5-13600K, 3500 MHz
66.3 pt
AMD Ryzen 5 9600X
Ryzen 5 9600X, 3900 MHz
64.1 pt
AMD Ryzen 7 7800X3D
R7 7800X3D, 4200 MHz
63.6 pt
AMD Ryzen 5 7600X
R5 7600X, 4700 MHz
61.4 pt
Intel Core i5-12600K
i5-12600K, 2800 MHz
59.3 pt
Intel Core i5-13400
i5-13400, 2500 MHz
56.7 pt
Intel Core i5-12400F
i5-12400F, 2500 MHz
52.1 pt

* ... kleinere Werte sind besser

Cinebench R15
Cinebench R15
Cinebench R20
Cinebench R20
Cinebench R23
Cinebench R23
Cinebench 2024
Cinebench 2024
Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
11681
Cinebench R10 Shading 64Bit
6829 Points
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 64Bit
144770 Points
Cinebench R10 Rendering Single CPUs 64Bit
18079 Points
Cinebench R10 Shading 32Bit
6833
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
91572
Cinebench R11.5 CPU Single 32Bit
3.37 Points
Cinebench R11.5 CPU Multi 32Bit
41.7 Points
Cinebench R11.5 OpenGL 32Bit
187.41 fps
Cinebench R11.5 CPU Single 64Bit
3.85 Points
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
47.55 Points
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
205.52 fps
Cinebench R15 CPU Single 64Bit
322 Points
Cinebench R15 CPU Multi 64Bit
3850 Points
Cinebench R15 Ref. Match 64Bit
99.6 %
Cinebench R15 OpenGL 64Bit
297.24 fps
Cinebench R20 CPU (Single Core)
820 Points
Cinebench R20 CPU (Multi Core)
9752 Points
Cinebench R23 Multi Core
25066 Points
Cinebench R23 Single Core
2132 Points
Cinebench 2024 CPU Single Core
132 Points
Cinebench 2024 CPU Multi Core
1472 Points
Hilfe

Intel Core Ultra 5 245K bei der Cinebench-R15-Multi-Schleife

Die Cinebench-R15-Dauerschleife meistert der Intel Core Ultra 5 245K ohne Einschränkungen. Lastspitzen von knapp 166 Watt sind nur kurzzeitig vorhanden, wenngleich die durchschnittliche Leistungsaufnahme des Prozessors sich über 50 Durchläufe hinweg bei 128 Watt einpendelt. Aufgrund der leistungsstarken Kühleinheit wurde der Intel Core Ultra 5 245K nicht wärmer als 64 °C.

CPU-Metrik während der Cinebench-R15-Schleife
CPU-Metrik während der Cinebench-R15-Schleife
1723.61923.62123.62323.62523.62723.62923.63123.63323.63523.63723.63923.64123.64323.64523.64723.64923.65123.65323.65523.65723.65923.66123.66323.6Tooltip
Intel Core Ultra 5 245K Ultra 5 245K: Ø3788 (3746.72-3821.53)
Intel Core i9-13900K i9-13900K: Ø6182 (6045.95-6213.11)
NVIDIA GeForce RTX 3090 Founders Edition R9 7950X: Ø6154 (6136.85-6189.08)
Intel Core i5-13600K i5-13600K: Ø3620 (3607.83-3632.07)
AMD Ryzen 5 7600X R5 7600X: Ø2468 (2440.21-2487.56)
Intel Core i9-12900K i9-12900K: Ø3987 (3920.42-4037.55)
Intel Core i5-12600K i5-12600K: Ø2545 (2497.35-2570.36)
AMD Ryzen 7 7800X3D R7 7800X3D: Ø2967 (2917.15-3006.39)
AMD Ryzen 9 7900X R9 7900X: Ø4785 (4739.9-4829.17)
Intel Core i5-13400 i5-13400: Ø2328 (2286.5-2356.27)
Intel Core i5-12400F i5-12400F: Ø1754 (1723.62-1775.1)
AMD Ryzen 9 5950X R9 5950X: Ø4467 (4442.47-4510.09)
AMD Ryzen 9 7950X3D R9 7950X3D: Ø5942 (5923.29-5966.59)
Palit GeForce RTX 4090 GameRock OC i9-14900K: Ø6068 (5924.17-6110.6)
Intel Core i5-14600K i5-14600K: Ø3640 (3622.86-3654.64)
AMD Ryzen 5 9600X Ryzen 5 9600X: Ø2623 (2586.99-2654.28)
AMD Ryzen 9 9950X Ryzen 9 9950X: Ø6291 (6262.72-6335.13)

Synthetische Benchmarks und Anwendungsleistung

Im Alltag performt der Intel Core Ultra 5 245K genauso gut wie alle anderen Prozessoren, die sich in der Vergleichsübersicht befinden. Spürbare Unterschiede sind nicht ausfindig zu machen, wenngleich die Ergebnisse des Intel Core Ultra 5 245K nur einen Platz im Mittelfeld offenbaren. Die Leistung des Intel Core i5-14600K kann nicht erreicht werden, was unter dem Stich etwas enttäuscht.

PCMark 10 - Score
AMD Ryzen 9 9950X
10699 Points +14%
Intel Core Ultra 9 285K
10443 Points +11%
Intel Core i9-14900K
10101 Points +7%
AMD Ryzen 5 9600X
10060 Points +7%
AMD Ryzen 9 7900X
9911 Points +5%
AMD Ryzen 9 7950X
9911 Points +5%
Intel Core i9-13900K
9788 Points +4%
Intel Core i5-14600K
9587 Points +2%
AMD Ryzen 7 7800X3D
9500 Points +1%
AMD Ryzen 5 7600X
9470 Points +1%
Intel Core Ultra 5 245K
9409 Points
Intel Core i5-13600K
9362 Points 0%
AMD Ryzen 9 5950X
8778 Points -7%
Intel Core i5-13400
8614 Points -8%
Intel Core i9-12900K
8604 Points -9%
Intel Core i5-12600K
8259 Points -12%
Intel Core i5-12400F
7756 Points -18%

* ... kleinere Werte sind besser

Performance Rating - Percent
AMD Ryzen 5 9600X
NVIDIA GeForce RTX 4090
97.9 pt
Intel Core i9-14900K
NVIDIA GeForce RTX 4090
97 pt
Intel Core i5-14600K
NVIDIA GeForce RTX 4090
96.2 pt
Intel Core i7-13700K
NVIDIA GeForce RTX 4090
95.6 pt
AMD Ryzen 7 7800X3D
NVIDIA GeForce RTX 4090
95.1 pt
AMD Ryzen 9 7950X3D
NVIDIA GeForce RTX 4090
95.1 pt
AMD Ryzen 9 7950X
NVIDIA GeForce RTX 4090
95.1 pt
Intel Core i7-13700
NVIDIA GeForce RTX 4090
94.7 pt
Intel Core Ultra 9 285K
NVIDIA GeForce RTX 4090
91.1 pt
Intel Core i7-12700
NVIDIA GeForce RTX 4090
91 pt
Intel Core Ultra 5 245K
NVIDIA GeForce RTX 4090
90.8 pt
Intel Core i5-13400
NVIDIA GeForce RTX 4090
88.7 pt

NPU-Leistung

Der Intel Core Ultra 5 245K ist mit einer Neural Processing Unit (NPU) ausgestattet, welche als separater Teil des Prozessors KI-Anwendungen besonders effizient berechnen kann. Im Kern handelt es sich um die gleiche NPU, welcher bereits bei den Meteor-Lake-Prozessoren von Laptops und Mini-PCs zum Einsatz kommt. Die Rechenleistung ist mit 13 TOPS angegeben. Dennoch kann der Intel Core Ultra 5 245K mehr Leistung erbringen als die mobilen Ableger aus demselben Haus. Inwiefern die Integration von NPUs in der Zukunft an Gewicht hat, bleibt abzuwarten. Im Leistungsvergleich mit modernen Grafikkarten sind die NPUs der Prozessoren jedoch chancenlos.

UL Procyon for Windows / Overall Score Integer NPU
Intel Core Ultra 5 245K
Intel Core Ultra 5 245K, NVIDIA GeForce RTX 4090
672 Points
Intel Core Ultra 9 285K
Intel Core Ultra 9 285K, NVIDIA GeForce RTX 4090
672 Points 0%
Intel Core Ultra 5 125H
Intel Core Ultra 5 125H, Arc 7-Core
508 Points -24%
Intel Core Ultra 7 155H
Intel Core Ultra 7 155H, Arc 8-Core
504 Points -25%
Intel Core Ultra 5 125H
Intel Core Ultra 5 125H, Arc 7-Core
501 Points -25%
Intel Core Ultra 7 155H
Intel Core Ultra 7 155H, Arc 8-Core
499 Points -26%

Spiele-Benchmarks

Die bessere Leistung, welche wir bei den CPU-Benchmarks gesehen haben, kann leider nicht in eine bessere Gaming-Leistung umgemünzt werden. Kurzum: Der Intel Core Ultra 5 245K ist deutlich langsamer als ein Intel Core i5-14600K. Aber der Reihe nach: Die Gaming-Benchmarks haben wir einmal in zwei Bereiche geteilt. Als Grafikkarte wurde immer die Palit GeForce RTX 4090 GameRock OC verwendet.

Im ersten Vergleich schauen wir uns die Leistung im CPU-Limit an. Hier rangiert unser Testsample nur im hinteren Drittel und duelliert sich mit einem Intel Core i7-12700. Genau 20 Prozent fehlen dem Intel Core Ultra 5 245K im Vergleich zum Intel Core i5-14600K. Das ist ein ernüchterndes Ergebnis, welches wir nicht erwartet hatten. AMDs aktuelles Topmodell im Gaming-Bereich liefert fast 50 Prozent mehr Leistung. Diese Einstellungen sind allerdings nicht repräsentativ und spiegeln nicht den Anwendungsfall im Alltag wider.

Als Zweites lassen wir alle Prozessoren in 2.160p mit maximalen Details antreten. Alle Vertreter rutschen dichter zusammen, was zu erwarten war, denn nunmehr kommt es auf die Grafikkarte an, womit wir uns dann Richtung GPU-Limit bewegen. Trotzdem schafft es der Intel Core Ultra 5 245K, sich vor dem hausinternen Gegner, dem Intel Core i5-14600K, zu platzieren. Ein Leistungsdefizit von durchschnittlich sieben Prozent bleibt bestehen.

Leistungsvergleich im CPU-Limit

Performance Rating - Percent
AMD Ryzen 7 7800X3D
99 pt
AMD Ryzen 9 7950X3D
91.5 pt
Intel Core i9-14900K
90.7 pt
AMD Ryzen 5 9600X
87.2 pt
AMD Ryzen 9 7950X
85.4 pt
AMD Ryzen 5 7600X
83.9 pt
Intel Core i9-13900K
83.7 pt
Intel Core i5-14600K
79.6 pt
Intel Core i7-13700K
77.5 pt
Intel Core i7-13700
76.8 pt
Intel Core Ultra 9 285K
73.5 pt
Intel Core Ultra 5 245K
66.5 pt
Intel Core i7-12700
65.9 pt
Intel Core i5-13400
57.7 pt
Intel Core i5-12400F
56.5 pt

Leistungsvergleich im GPU-Limit

Performance Rating - Percent
AMD Ryzen 7 7800X3D
98.7 pt
AMD Ryzen 9 7950X3D
97 pt
Intel Core i9-14900K
96.6 pt
Intel Core i5-14600K
94.6 pt
AMD Ryzen 9 7950X
94 pt
AMD Ryzen 5 9600X
93.8 pt
AMD Ryzen 5 7600X
93.6 pt
Intel Core i9-13900K
93.4 pt
Intel Core i7-13700K
92.6 pt
Intel Core i7-13700
91.9 pt
Intel Core Ultra 9 285K
90.5 pt
Intel Core Ultra 5 245K
88 pt
Intel Core i7-12700
87.6 pt
Intel Core i5-13400
83.3 pt
Intel Core i5-12400F
80.7 pt

Intel Core Ultra 5 245K mit Nvidia GeForce RTX 4090

min.mittelhochmax.QHD4K
GTA V (2015) 187.7 187.4 186 149.8 151.7 183.7
The Witcher 3 (2015) 536 485 461 308 273 284
Dota 2 Reborn (2015) 213.7 192.2 185.3 172.9 168
Final Fantasy XV Benchmark (2018) 235 235 219 214 162.3
X-Plane 11.11 (2018) 129.1 114.5 98.2 93.4
Far Cry 5 (2018) 204 177 169 156 155 153
Strange Brigade (2018) 661 503 498 491 479 285
Shadow of the Tomb Raider (2018) 246 235 232 233 229 186.6
Far Cry New Dawn (2019) 163 141 136 123 122 120
Metro Exodus (2019) 256 233 203 175.4 169 134.7
Total War: Three Kingdoms (2019) 471.8 317.1 263.6 232.3 199 104.7
Borderlands 3 (2019) 172.1 157.5 146.1 138.8 140.9 124
F1 2020 (2020) 384 333 333 314 311 270
F1 2021 (2021) 386 362 316 203 201 196.9
Far Cry 6 (2021) 181.7 156.3 139.9 143.5 137.3 126.5
God of War (2022) 227 227 223 206 181.6 127.2
Tiny Tina's Wonderlands (2022) 363 308 273 260 226 132.6
F1 22 (2022) 311 302 282 161 152.1 85.5
The Witcher 3 v4.00 (2023) 273 233 219 204 205 171.9
Dead Space Remake (2023) 215 213 207 203 176.4 97.2
Returnal (2023) 202 202 192 187 173 114
F1 23 (2023) 288 290 276 160.7 148 80
Baldur's Gate 3 (2023) 254 238 218 223 206 135.3
Cyberpunk 2077 2.2 Phantom Liberty (2023) 190.4 190.9 175.6 164.1 151 74.7
Assassin's Creed Mirage (2023) 267 259 253 183 179 128
Total War Pharaoh (2023) 399.7 235.8 197.1 159.4 157.2 147.4
Avatar Frontiers of Pandora (2023) 238 225 201 166 121 69
F1 24 (2024) 302 321 301 173.4 144.2 79.1

Energiebedarf

Beim Energiebedarf hat Intel einen großen Schritt nach vorn gemacht. Der Intel Core Ultra 5 245K konnte in der Mittelklasse mit einer besseren CPU-Leistung überzeugen, und obendrein sehen wir, dass deutlich weniger Energie benötigt wird. AMD zeigt aber, dass es noch besser gehen kann. Die ausufernde Leistungsaufnahme der vorherigen CPU-Generationen sehen wir beim Intel Core Ultra 5 245K nicht. Das Power-Limit beträgt 159 Watt und ist als PL1 und PL2 gesetzt, womit die CPU auch bei anhaltender Last die maximale Leistung abrufen kann. Mitunter wird der Grenzwert gelegentlich auch überschritten, wie man anhand der Grafik entnehmen kann. Im Test sehen wir gelegentliche Spitzen von bis zu 173 Watt. Die für einen Intel Prozessor moderate Leistungsaufnahme unter Volllast lässt sich gut kühlen und erfordert beim Intel Core Ultra 5 245K keine extremen Kühleinheiten. Ein Kühler, der mit einer TDP-Angabe von 200 Watt versehen ist, sollte in den meisten Fällen ausreichen, um den Intel Core Ultra 5 245K im Zaum zu halten.

Bei den Temperaturen bewegen wir uns immer im grünen Bereich. Werden alle Limits im BIOS deaktiviert, steigt die Leistungsaufnahme des Prozessors jedoch nicht spürbar an. Auch die Temperaturen bewegen sich auf ähnlichem Niveau wie bei aktivierten Intel Default Settings, welche als Grundlage für unsere Leistungstests dienen. Aufgrund der deutlich geringen Leistungsaufnahme kann der Intel Core Ultra 5 245K in der Effizienzübersicht einen großen Vorsprung zum Intel Core i5-14600K erzielen.

Stromverbrauch Testsystem - Leerlauf
Stromverbrauch Testsystem - Leerlauf
Stromverbrauch Testsystem - Cinebench-R15-nT
Stromverbrauch Testsystem - Cinebench-R15-nT
Stromverbrauch Testsystem - Cinebench-R23-nT
Stromverbrauch Testsystem - Cinebench-R23-nT
Stromverbrauch Testsystem - Cinebench-R23-1T
Stromverbrauch Testsystem - Cinebench-R23-1T
Stromverbrauch Testsystem - Spielen (The Witcher 3, Ultra-Preset)
Stromverbrauch Testsystem - Spielen (The Witcher 3, Ultra-Preset)
Stromverbrauch Testsystem - Stresstest Prime95
Stromverbrauch Testsystem - Stresstest Prime95
Stresstest - Prime95
Stresstest - Prime95
 

Effizienzübersicht

Performance Rating
Ryzen 7 9700X
93.5 pt
Ryzen 9 9950X
93.4 pt
Ultra 9 285K
92 pt
Ultra 5 245K
85.8 pt
R9 7950X
78.3 pt
Ryzen 5 9600X
67.5 pt
i9-14900K
65.2 pt
R7 7800X3D
62.8 pt
i5-14600K
60.7 pt
Power Consumption / Cinebench R15 Multi (external Monitor)
Intel Core i9-14900K
548 (545min, 545P1 - 551max) Watt * -125%
Intel Core Ultra 9 285K
373 (360min, 360P1 - 402max) Watt * -53%
Intel Core i7-13700
365 (363min, 363P1 - 367max) Watt * -50%
Intel Core i7-13700K
357 (356min, 356P1 - 362max) Watt * -46%
Intel Core i5-14600K
329 (323min, 324P1 - 331max) Watt * -35%
Intel Core i7-12700
284 (282min, 282P1 - 287max) Watt * -16%
AMD Ryzen 9 7950X3D
273 (264min, 264P1 - 304max) Watt * -12%
Intel Core Ultra 5 245K
244 (242min, 242P1 - 246max) Watt *
AMD Ryzen 5 7600X
215 (134.8min, 135.6P1 - 259max) Watt * +12%
AMD Ryzen 5 9600X
210 (209min, 209P1 - 210max) Watt * +14%
AMD Ryzen 7 7800X3D
207 (203min, 203P1 - 216max) Watt * +15%
Intel Core i5-13400
196.6 (194.6min, 194.6P1 - 207max) Watt * +19%
Intel Core i5-12400F
194.4 (192.3min, 192.3P1 - 200max) Watt * +20%

* ... kleinere Werte sind besser

Energieaufnahme mit externem Monitor

0306090120150180210240270300330360390420450480510540570Tooltip
Intel Core Ultra 5 245K Ultra 5 245K, NVIDIA GeForce RTX 4090; Prime95 V2810 Stress (external Monitor): Ø263 (256-271)
Intel Core Ultra 9 285K Ultra 9 285K, NVIDIA GeForce RTX 4090; Prime95 V2810 Stress (external Monitor): Ø382 (374-392)
Intel Core Ultra 5 245K Ultra 5 245K, NVIDIA GeForce RTX 4090; Cinebench R15 Multi (external Monitor): Ø244 (242-246)
Intel Core Ultra 9 285K Ultra 9 285K, NVIDIA GeForce RTX 4090; Cinebench R15 Multi (external Monitor): Ø373 (360-402)
Intel Core Ultra 5 245K Ultra 5 245K, NVIDIA GeForce RTX 4090; Cinebench R23 Single (external Monitor): Ø114.4 (109.6-170.5)
Intel Core Ultra 9 285K Ultra 9 285K, NVIDIA GeForce RTX 4090; Cinebench R23 Single (external Monitor): Ø120 (114.3-180.3)
Intel Core Ultra 5 245K Ultra 5 245K, NVIDIA GeForce RTX 4090; Cinebench R23 Multi (external Monitor): Ø228 (225-232)
Intel Core Ultra 9 285K Ultra 9 285K, NVIDIA GeForce RTX 4090; Cinebench R23 Multi (external Monitor): Ø355 (352-359)
Intel Core Ultra 5 245K Ultra 5 245K, NVIDIA GeForce RTX 4090; 1280x720 FurMark 1.19 GPU Stress Test (external Monitor): Ø552 (534-578)
Intel Core Ultra 9 285K Ultra 9 285K, NVIDIA GeForce RTX 4090; 1280x720 FurMark 1.19 GPU Stress Test (external Monitor): Ø557 (538-585)

Energieaufnahme mit externem Monitor

0306090120150180210240270300330360390420450480510Tooltip
Intel Core Ultra 5 245K Ultra 5 245K, NVIDIA GeForce RTX 4090; Idle 1min (external Monitor): Ø93.8 (91.9-96.8)
Intel Core Ultra 9 285K Ultra 9 285K, NVIDIA GeForce RTX 4090; Idle 1min (external Monitor): Ø95.7 (91.8-102.2)
Intel Core Ultra 5 245K Ultra 5 245K, NVIDIA GeForce RTX 4090; Cyberpunk 2077 FHD ultra no FSR (external Monitor): Ø425 (411-433)
Intel Core Ultra 9 285K Ultra 9 285K, NVIDIA GeForce RTX 4090; Cyberpunk 2077 FHD ultra no FSR (external Monitor): Ø439 (432-447)
Intel Core Ultra 5 245K Ultra 5 245K, NVIDIA GeForce RTX 4090; 1920x1080 The Witcher 3 ultra (external Monitor): Ø492 (455-506)
Intel Core Ultra 9 285K Ultra 9 285K, NVIDIA GeForce RTX 4090; 1920x1080 The Witcher 3 ultra (external Monitor): Ø515 (499-537)

Notebookcheck Gesamtbewertung

Der Intel Core Ultra 5 245K bietet eine hervorragende Balance aus Leistung und Effizienz, ideal für Gaming und Multitasking. Mit moderner Architektur überzeugt er als vielseitiger Allrounder.

Transparenz

Die Auswahl der zu testenden Geräte erfolgt innerhalb der Redaktion. Das vorliegende Testmuster wurde dem Autor vom Hersteller oder einem Shop zu Testzwecken leihweise zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Leihstellers auf den Testbericht gab es nicht, der Hersteller erhielt keine Version des Reviews vor der Veröffentlichung. Es bestand keine Verpflichtung zur Publikation. Unsere Reviews erfolgen stets ohne Gegenleistung oder Kompensationen. Als eigenständiges, unabhängiges Unternehmen unterliegt Notebookcheck keiner Diktion von Herstellern, Shops und Verlagen.

So testet Notebookcheck

Pro Jahr werden von Notebookcheck hunderte Laptops und Smartphones unabhängig in von uns standardisierten technischen Verfahren getestet, um eine Vergleichbarkeit aller Testergebnisse zu gewährleisten. Seit rund 20 Jahren entwickeln wir diese Testmethoden kontinuierlich weiter und setzen damit Branchenstandards. In unseren Testlaboren kommt ausschließlich hochwertiges Messequipment in die Hände erfahrener Techniker und Redakteure. Die Tests unterliegen einer mehrstufigen Kontrolle. Unsere komplexe Gesamtbewertung basiert auf hunderten fundierten Messergebnissen und Benchmarks, womit Ihnen Objektivität garantiert ist. Weitere Informationen zu unseren Testmethoden gibt es hier.

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Autor: Sebastian Bade, 24.10.2024 (Update: 26.10.2024)