Intel: Besserer Diebstahlschutz mit Sandy Bridge
Laut einem Bericht der Itbusiness.ca hat David Allen, Intels Chef für das US-Distributionsgeschäft, die Partner von Intel vor der offiziellen Produktvorstellung von Sandy Bridge auf der Consumer Electronics Show 2011 (CES 2011) nochmals auf die Vorteile des Nehalem-Nachfolgers eingeschworen.
So werden mit Sandy Bridge zwar die Modellbezeichnungen für die Prozessoren der Serien Core i3, Core i5 und Core i7 fortgeführt, allerdings bieten die CPUs der Sandy-Bridge-Mikroarchitektur den OEMs laut Allen beispielsweise mehr Möglichkeiten hinsichtlich Rechenpower und Verlustleistung sowie bei der Sicherheit.
Allen unterstrich nochmals die verbesserten Sicherheitsmerkmale der neuen Chipgeneration. Speziell der integrierte Diebstahlschutz (Anti-Theft-Technologie) von Sandy Bridge soll den Unternehmenskunden künftig die Umsetzung ihrer Sicherheitsstandards erleichtern. So können Notebooks mit Sandy Bridge laut Allen derart konfiguriert werden, dass sie sich im Falle eines Diebstahls auch von der Ferne aus (Remote) deaktivieren lassen.
Bleibt abzuwarten, welche konkreten weiteren Sicherheitsmerkmale von Sandy Bridge zum Produktstart veröffentlicht werden. Denn solange nicht weitere Details der Remote-Abschaltung bekannt sind, dürfte eine mögliche „Fern-Notabschaltung“ via „Kill-Switch“ nicht per se bei allen Administratoren und Kunden auf helle Begeisterung treffen.
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