HP Werbetext für das Pavilion dv6000
Mit diesem eleganten und glänzenden Notebook mit neuem HP Imprint-Finish machen Sie bei sich zu Hause und auf Reisen eine gute Figur. Die umfassende Leistungsstärke eines Desktop-PCs mit der Handlichkeit eines Notebook-PCs zu einem überzeugenden Preis.
HP Pavilion dv6016ea
Ausstattung / Datenblatt

Preisvergleich
Durchschnitt von 1 Bewertungen (aus 1 Tests)
Testberichte für das HP Pavilion dv6016ea
Quelle: Computerbild
Archive.org versionKleines Extra: Über dem Bildschirm ist eine Internetkamera eingebaut. Ein Tastendruck auf der Fernbedienung startet ein Windows-Programm zur CD- und DVD-Wiedergabe. Ein TV-Empfänger wird nicht mitgeliefert. Mit dem HP Pavilion lässt sich richtig schnell arbeiten. Auch zum Spielen taugte das Gerät. Der Breitbildmonitor wäre ideal zum DVD-Gucken, wenn er nicht so stark spiegeln würde.
langer und ausführlicher Testbericht; nur in der Zeitschrift verfügbar
(in Noten): 2.45, Leistung 2.67, Display 2.33, Ausstattung 2.68, Ergonomie 2.68, Preis/Leistung sehr günstig
Einzeltest, online verfügbar, Kurz, Datum: 01.10.2006
Bewertung: Gesamt: 85% Preis: 95% Leistung: 83% Ausstattung: 83% Bildschirm: 87% Ergonomie: 83%
Kommentar
ATI Mobility Radeon X1400: Die Leistung der X1400 ist in etwa mit der X600 der Vorgängergeneration vergleichbar. Technisch gesehen ist sie einen höher getaktete X1300, die für anspruchslose Spiele brauchbar sein sollte.
Diese Karten können nur sehr alte und sehr anspruchslose 3D Spiele flüssig darstellen. Anwendungen wie Office, Internet surfen, Bildbearbeitung oder (SD) Videoschnitt sind jedoch ohne große Einschränkungen möglich.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
Intel Core Duo: Doppelkernprozessor mit einem sehr guten Leistungs- zu Stromverbrauchsverhältnis. Die maximale Leistungsaufnahme von 31 Watt ist nur 4 Watt mehr als beim Pentium M (Vorgänger). Beide Kerne werden automatisch und unabhängig von einander per Speedstep bis auf 1 GHz abgesenkt. Außerdem unterstützt er nun auch SSE3 Befehle.
Nach ersten Benchmarks absolviert der Core Duo alle Tests mindestens genauso schnell wie ein gleichgetakteter Pentium M. Bei Anwendungen die für Multiprozessoren geplant wurden, kann die Performance fast doppelt so schnell ausfallen als beim Pentium M (z.B. CineBench um 86% schneller)
T2500: » Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
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