Getestet: Acer präsentiert das rundum optimierte 13-Zoll-Convertible Acer Spin 5
In unserem Test zum Acer Spin 5 SP513 wird schnell klar, dass Acer an den richtigen Stellschrauben gedreht und die Serie sinnvoll optimiert hat. Beispielsweise setzt Acer jetzt auf Intel Ice Lake und das spiegelnde Display ist eines der ausgewogensten im Vergleich mit durchweg guten Werten. Empfindliche Personen sollten allerdings auf die PWM-Steuerung der Helligkeit achten, diese setzt schon ab 90 Prozent Helligkeit und darunter ein und agiert mit einer recht niedrigen Frequenz.
Das Convertible strahlt große Laufruhe aus, agiert also immer leise und bleibt auch noch relativ kühl. Die Hardware ist schnell und agiert unaufgeregt auf Erwartungsniveau. Nur bei großer Last wird dann doch schnell gedrosselt, um die Temperaturen in Griff zu halten. Positiv ist auch, dass der aktive Eingabestift zur Bedienung des Touchscreens jetzt automatisch zum Lieferumfang gehört und sogar einen Lade- und Aufbewahrungsschacht im Laptop besitzt.
Als Intel-Gerät hatten die Hersteller lange Zeit zur Optimierung, die neuen AMD-Konkurrenten scheinen aber zumindest leistungstechnisch davon zu ziehen. Alle weiteren Stärken und Schwächen des 1.209 Euro teuren Convertibles und wie sich das Spin 5 gegen das HP Envy x360 mit AMD-Renoir-CPU schlägt, gibt unser ausführlicher Test wieder.
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