Gerücht: Der Apple M2 Ultra erhält 24 CPU-Kerne, neue Details zum MacBook Air und MacBook mit M2
Laut einem neuen Bericht von 9to5Mac wird der Nachfolger des aktuellen MacBook Air (ca. 950 Euro auf Amazon) doch einen Apple M2 erhalten, statt wie von einem Analysten angegeben weiterhin mit dem Apple M1 ausgeliefert zu werden. Mit vier Performance-Kernen und vier Effizienz-Kernen bleibt die CPU-Konfiguration unverändert, der Grafikchip wächst allerdings von acht auf zehn Recheneinheiten.
Durch die Fertigung mit einer Strukturbreite von 4 nm und Verbesserungen an der Architektur sind dennoch größere Upgrades in Sachen Performance und Effizienz zu erwarten. Dieses MacBook Air, das unter dem Codenamen "J413" bekannt ist, erhält ein brandneues Design. Laut 9to5Mac ist der Launch noch für dieses Jahr geplant, frühere Gerüchte sprachen von Sommer 2022.
Das neue Modell des 13 Zoll MacBook Pro, das den Codenamen "J493" trägt, soll das Design des aktuellen Modells beibehalten, dafür aber mit einem Apple M2 ausgestattet werden. Angeblich zieht Apple eine neue Bezeichnung für das Gerät in Erwägung – da das MacBook Pro nach einer Preiserhöhung des MacBook Air das günstigste Notebook in Apples Portfolio wäre soll die Bezeichnung "Pro" gestrichen werden, sodass das Gerät schlicht als "MacBook" vermarktet wird.
Abschließend berichtet 9to5Mac, dass Apple nicht nur am Apple M2 arbeitet, sondern auch am M2 Pro, am M2 Max und am M2 Ultra. Das Topmodell der M2-Serie soll mit 24 Prozessorkernen ausgestattet sein, wie sich diese in Performance- und Effizienz-Kerne untergliedern ist noch unklar. Zum Vergleich: Der brandneue M1 Ultra im Mac Studio bietet 16 Performance-Kerne und 4 Effizienz-Kerne.