Gerücht: Das iPad Pro bekommt 2022 ein großes gläsernes Apple-Logo um Wireless Charging zu ermöglichen
Das Apple iPad Pro ist so langsam aber sicher reif für ein Upgrade. Die im April 2021 veröffentlichte aktuelle Generation des Apple Tablets, welches bei Amazon aktuell für reduzierte 799 Euro zu haben ist, basiert größtenteils auf einem Design aus dem Jahr 2018, weshalb sich bereits entsprechende Gerüchte um ein größeres Redesign für das iPad Pro 2022 ranken. Diversen Leaks zufolge sollte das Tablet mit MagSafe, Wireless Charging sowie einer Gehäuserückseite aus Glas erscheinen.
Laut einem aktuellen Bericht von 9to5mac ist Apple bei der Entwicklung des neuen iPad Pro jedoch auf ein paar Probleme gestoßen, weshalb das Konzept einer Gehäuserückseite aus Glas angeblich verworfen wurde, weil ein derartiges Design viel zu fragil und bruchanfällig sei. Als Alternative zu diesem Glas-Sandwich-Design soll es wohl einen anderen iPad Pro Prototyp geben, der stattdessen mit einem großen Apple-Logo auf der Rückseite ausgestattet wurde. Nur dieses besagte Apple-Logo könnte dabei aus Glas bestehen, womit das iPad Pro 2022 trotzdem Funktionen wie Wireless Charging erhalten könnte, die mit einem Gehäuse aus Aluminium nicht möglich wären.
Der Leaker behauptet außerdem, dass das Gerät mit starken MagSafe-Magneten ausgestattet ist und dass die zu erreichenden kabellosen Ladegeschwindigkeiten deutlich höher sind als die des iPhone 13. Zudem soll das iPad Pro 2022 mit einem größeren Akku und einem neuen SoC wie beispielsweise dem heiß erwarteten Apple M2 auch signifikante interne Upgrades erhalten. Zu guter Letzt soll auch das Kamera-Modul des Tablets verbessert werden, um mindestens so gute Fotos wie die aktuelle iPhone-Generation schießen zu können. Es hört sich also zweifelsohne danach an, als würde Apple viel Aufwand in das Redesign des neuen iPad Pro stecken, was gute Nachrichten für alle professionellen Nutzer und Enthusiasten sein dürften, die bald auf Apples neustes Tablet upgraden möchten. Der Release des neuen iPad Pro wird weiterhin in der ersten Hälfte des Jahres 2022 erwartet.
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Quelle(n)
9to5mac via MacRumors, Bild: Daniel Romero