GPD Win Max 2023: Gaming-Handheld mit Phoenix-APU auch im Bundle mit eGPU und RTX 3070-Power bestellbar
Erst gestern hat GPD den Win Max 2 2023 offiziell enthüllt, nun ist das Modell bereits vorbestellbar. Dabei bedient sich der Hersteller einem eher ungewöhnlichen Instrument und modifiziert einfach die bereits erfolgreiche Indiegogo-Kampagne für den von uns bereits getestete GPD Win Max 2 (2022). Über Indiegogo Indemand lassen sich jetzt Vorbestellungen ausschließlich für die neuen Versionen platzieren. Die Auslieferung soll unabhängig von der gewählten Modellvariante im August 2023 erfolgen. Potenzielle Vorbesteller müssen sich über die finanziellen Risiken von solchen Vorbestellungen im Klaren sein.
Der Einstiegspreis liegt bei 730 Euro, dann erhalten Kunden den GPD Win Max 2 2023 mit einem Ryzen 5 7640U, einem 16 Gigabyte großen Arbeitsspeicher und einer SSD mit einer Speicherkapazität von einem Terabyte. Für die Version mit dem Ryzen 7 7840U werden mindestens 959 Euro aufgerufen, wobei dieses Modell dann auch einen jeweils doppelt so großen Arbeitsspeicher und SSD mitbringt.
Weiterhin bietet GPD auch Bundles mit einer externen Grafikkarte an. Die GPD G1 soll mit Abmessungen von nur 225 x 111 x 29,8 Millimetern die kleinste am Markt befindliche, externe Grafikkarte darstellen. Als Grafikchip kommt eine AMD Radeon RX 7600M XT zum Einsatz, welche auf einen acht Gigabyte großen GDDR6-Grafikspeicher zurückgreifen kann. Die Performance soll der einer RTX 3070 entsprechen. Mit der externen Grafikkarte werden mindestens 1.318 Euro aufgerufen.
Bei allen Preisangaben sollten die unter Umständen anfallenden Einfuhrabgaben berücksichtigt werden, welche den Preis um knapp 20 Prozent erhöhen könnten.
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