Die Verfügbarkeit des Apple iPhone 13 soll sich bald deutlich bessern
Kürzlich wurde berichtet, dass Apple die Produktion unterschiedlicher iPad-Modelle halbiert hat, um die die dabei eingesparten Chips der iPhone-Produktion zuzuführen. Nun gibt DigiTimes an, dass Lieferanten die Produktion des iPhone 13 (ca. 900 Euro auf Amazon) und des iPhone 13 Pro weiter ausbauen, sodass sich die Differenz zwischen der hohen Nachfrage und dem begrenzten Angebot langsam aber sicher verkleinern wird.
Bis Februar soll das Angebot die Nachfrage abdecken, Kunden dürfen aber schon über die nächsten Wochen mit einer besseren Verfügbarkeit rechnen, die Lieferzeiten sollen nach und nach kürzer werden. Bestellt man heute ein iPhone 13 mini oder ein iPhone 13 auf der Webseite von Apple, so wartet man auf die Lieferung zwischen fünf und sieben Werktage, auf ein iPhone 13 Pro oder ein iPhone 13 Pro Max muss man sich sogar drei bis vier Wochen gedulden.
Bei Amazon beträgt die Wartezeit auf die Lieferung sogar ein bis zwei Monate, auf Lager sind Apples aktuelle Flaggschiffe bei praktisch keinem Händler. Laut Apples Angaben hat diese knappe Verfügbarkeit im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2021 das Unternehmen bereits rund 6 Milliarden US-Dollar gekostet, im laufenden Quartal sollen die Auswirkungen noch größer sein, da das lukrative Weihnachtsgeschäft betroffen sein wird.
Auch andere Apple-Produkte sind derzeit knapp: Das neue 14 Zoll und 16 Zoll MacBook Pro können erst in drei bis vier Wochen geliefert werden, auf das neue iPad und iPad mini muss man bei einer Bestellung direkt bei Apple sogar vier bis fünf Wochen warten.
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