Deal: Lenovo Yoga Pro 9i Gen 8 Mini-LED-Laptop mit RTX 4060 und mehr als 1.000 Nits um 25% rabattiert
Während einige Laptop-Hersteller heutzutage auf kontrastreiche OLED-Panels setzen, hat sich nicht nur Apple für die noch hellere Mini-LED-Technik entschieden. Auch Lenovo verbaut im Yoga Pro 9i ein Display dieser Art, und im Zuge eines Deals ist das 16-Zoll-Notebook mit RTX 4060 dGPU nun so günstig wie noch nie zuvor erhältlich.
Dieser Deal für das Lenovo Yoga Pro 9i ist im hauseigenen Online-Shop des chinesischen PC-Herstellers verfügbar. In Verbindung mit dem Intel Core i7-13705H, verlöteten 16GB RAM und der Nvidia GeForce RTX 4060 kostet der 16-Zoll-Laptop derzeit nur 1.499 Euro, womit ein neuer Bestpreis erreicht wird.
Dieser Angebotspreis kommt nach der Anwendung des Gutscheincodes "MEGADEAL" zustande. Die mögliche Ersparnis beläuft sich auf starke 25 Prozent, da diese Ausführung des Lenovo Yoga Pro 9i anderweitig mit 1.999 Euro zu Buche schlägt.
Wir haben exakt diese Modellvariante des Lenovo Yoga Pro 9i 16 bereits auf Herz und Nieren geprüft, unsere Erfahrungen und Benchmarks können im ausführlichen Testbericht nachgelesen werden. Außerdem lohnt sich ein Blick in unser anschauliches Review-Video auf YouTube. Das 165Hz schnelle und über 1.000 Nits helle Mini-LED-Display hat uns beeindruckt, aber auch die Tastatur und die Systemleistung gehören zu den Stärken des 16 Zoll großen Lenovo-Notebooks.
Ganz frei von Kritik ist das Yoga Pro 9i aber trotzdem nicht. Wer das Mini-LED-Display auf den höheren Helligkeitsstufen nutzt muss mit einer relativ kurzen Akkulaufzeit rechnen, auch das PWM-Flackern und der veraltete HDMI 1.4 Anschluss könnte manche Laptop-Käufer stören. Wer mit diesen Nachteilen aber leben kann und sich ein 16-Zoll-Notebook mit einem besonders hellen Bildschirm zulegen will, der ist beim Lenovo Yoga Pro 9i Gen 8 gut aufgehoben.
Preisänderungen vorbehalten. Das Angebot war zum Veröffentlichungszeitpunkt des Artikels verfügbar, kann aber zeitlich oder mengenmäßig beschränkt sein.
Quelle(n)
Lenovo, Bild: Alexander Wätzel (Notebookcheck)