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DJI Neo: Promobilder zeigen die vielfältigen Kontroll-Optionen der günstigen Einsteiger-Drohne inklusive Sprachsteuerung

Die DJI Neo wird man klassisch mit dem DJI RC-N3 Controller steuern können aber auch mit Moton Controller, Sprachsteuerung oder etwa via App. (Bildquelle: @Quadro_news)
Die DJI Neo wird man klassisch mit dem DJI RC-N3 Controller steuern können aber auch mit Moton Controller, Sprachsteuerung oder etwa via App. (Bildquelle: @Quadro_news)
Auch dieses Wochenende liefern Leaker neues Futter für angehende Drohnenpiloten und Pilotinnen, die ein Auge auf die DJI Neo geworfen haben. Die günstige und mit 135 Gramm superleichte Minidrohne wird man auf sehr vielfältige Art und Weise nutzen und steuern können, wie nun vier Promobilder bestätigen.

Die nächsten Wochen werden sehr spannend für angehende Drohnenpiloten und Pilotinnen, die gerade mit den beiden neuen, faltbaren 4K- und 8K-Drohnen HoverAir X1 Pro und HoverAir X1 Pro Max liebäugeln, alternativ aber auch das neue Einsteiger-Produkt vom Drohnenspezialisten DJI im Blick haben. Zur DJI Neo sind ja vergangene Woche bereits alle Specs und viele offizielle Renderbilder geleakt, nun hat der in der Community sehr geschätzte Boris Bogdanov auf X (vormals Twitter) auch noch vier Promobilder geleakt, die vor allem die vielfältigen Steuerungsoptionen der DJI Neo demonstrieren sollen.

Da wären einmal die Buttons an der Drohne selbst, darüber hinausgehend kann man die nur 135 Gramm leichte Minidrohne mit maximal 18 Minuten Flugzeit je Akkuladung aber auch über die Sprache steuern wie Promobild 1 unten zeigt. Mit Handy, DJI-App und Stimme bewaffnet soll die immerhin 4K-fähige Kameradrohne also ihre Runden drehen - wie gut das funktioniert, bleibt natürlich abzuwarten. Die zweite Kontroll-Option ist wieder die App, diesmal allerdings eine manuelle Kontrolle mit Buttons, die eine exakte Positionierung der fliegenden Selfie-Kamera ermöglicht.

Klassische Steuerung und FPV-Betrieb

Wer über das Einsteiger-Niveau hinauswächst und höhere Ansprüche an die Reichweite und Kontrollmöglichkeiten stellt, kann die DJI Neo auch mit einem klassischen DJI-Controller steuern, in dem Fall den DJI RC-N3, der das O4-Protokoll beherrscht, wie wir aus dem Specs-Leak wissen. Kombiniert mit einem Smartphone oder Tablet als Anzeige für den Preview-Stream lassen sich so wie bei der DJI Mini Serie anspruchsvollere Aufnahmen erstellen. Last but not least ist die DJI Neo auch FPV-fähig, mit DJI RC Motion 3 Controller und den Goggles 3 kann man sich also ganz immersiv den Flugabenteuern hingeben.

Quelle(n)

@Quadro_News (1, 2, 3, 4, 5)

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Autor: Alexander Fagot, 17.08.2024 (Update: 17.08.2024)